Cultura | Ex Libris

Im Bike-Rausch

17 Monate, 20.000 km, 18 Länder. Matthias Schwarz begab sich mit Fahrrad auf Fernreise und hat nun seine Eindrücke in ein Buch gepackt. SALTO veröffentlicht einen Auszug.
Matthias Schwarz)
Foto: Matthias Schwarz)
  • Aus dem Kapitel: Saudi Arabi Money Rich

    Ex libris

    Questo estratto dal libro di Matthias Schwarz fa parte del nuovo formato “Ex libris” su SALTO.

    Dieser Auszug aus dem Buch von Matthias Schwarz ist Teil des neuen Formats "Ex libris" auf SALTO. 

    Es ist Winter in Saudi-Arabien, fünf Grad Celsius. Die dicken Jacken und Mützen der Grenzbeamten scheinen mir aber übertrieben. Ich erreiche den Grenzposten von Al Batha am Freitag, den 6. Januar, zu Mittag. Gerade findet das Freitagsgebet statt und ich muss warten. Der Grenzer führt mich in ein Büro. Der Tisch ist voller Baklava und auf seine Einladung hin greife ich beherzt zu. Der nette Grenzer ist ungefähr in meinem Alter und stammt aus Dschidda, der Stadt am Roten Meer viele Tausende Kilometer von hier entfernt. Genau dorthin will ich, ans Rote Meer. Zwischen mir und der Küste liegt nur noch Wüste. Die letzten 500  Kilometer waren ein Vorgeschmack. Alles flach, viel Sand. Einmal pro Tag ein Dorf oder eine Tankstelle. Der Grenzer rät mir davon ab, die „Gerade“ zu nehmen. Diese Straße führt von hier, wie mit einem Lineal gezogen, bis kurz vor die Hauptstadt Riad. „Dort ist es viel zu windig“, sagt er, „auch die meisten Autos meiden sie.“ Stattdessen rät er mir, die Straße über Hofuf im Norden zu fahren. Dieselbe Straße nimmt er auch immer. Nicht ohne Stolz erzählt er mir, dass er am Wochenende ein Konzert der „Imagine Dragons“ in Riad besuchen wird. Mit seiner Freundin. 
     

    Auch das Hören von Musik in der Öffentlichkeit war bis vor Kurzem verboten.

  • An der kroatischen Küste: Mit dem Fahrrad nach Osten. Foto: Stephanie Martini

    Vor wenigen Jahren noch war es verboten, sich mit Personen des anderen Geschlechts zu treffen, sofern es nicht Verwandte waren. Seit der Kronprinz Mohammed bin Salman die Staatsgeschäfte de facto führt, hat sich einiges geändert. Mit seiner „Vision 2030“ versucht er, das Land auf die Zeit nach der Erschöpfung der fossilen Ressourcen vorzubereiten. Teile dieser Reformen sind auch gesellschaftlicher Art. Saudi-Arabien will sich einen neuen Anstrich geben. Weg vom Image des Heimatlandes von Osama bin Laden. Deshalb wurde in den letzten Jahren Frauen das Autofahren erlaubt, die Regeln für die Vormundschaft von Frauen durch einen Mann gelockert usw. Auch das Hören von Musik in der Öffentlichkeit war bis vor Kurzem verboten. Jetzt gibt es eine eigene Abteilung in der Regierung, die Konzerte ausrichtet: die „General Entertainment Authority“. Die Aufgabe der GEA ist es, kulturelle Events zu veranstalten und etwa das Konzert der „Imagine Dragons“ nach Riad zu bringen. Bis vor Kurzem sind Saudis für ihr Amüsement nach Katar, Bahrain oder in die Vereinigten Arabischen Emirate gefahren. Die Regierung versucht sie jetzt zu bewegen, das Geld im eigenen Land auszugeben.
    Ich bin nicht der einzige Tourist an der Grenze. In der Schlange neben meinem Rad steht ein „Land Rover“ mit Schweizer Kennzeichen. Beim Betreten des Büros vorhin waren mir zwei Flaschen aufgefallen. Eine war noch halb voll mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit. Das Schweizer Pärchen hatte Alkohol im Fahrzeug. Trotz der vielen Reformen, Alkohol ist weiterhin tabu. Die Einfuhr steht unter Strafe. 600  Dollar will der Grenzbeamte von den Schweizern. Der Schweizer versucht zu verhandeln, doch der Saudi bleibt hart. Trotzdem ist er nicht unfreundlich, lädt auch den Schweizer und seine Freundin auf Tee und Gebäck ein. Ich sitze daneben und frage mich, was auf den Schmuggel von Zigaretten steht. Hoffentlich muss ich meine Taschen nicht entleeren. Der Grenzer warnt mich vor dem schlimmen Wetter. An der Grenze zu Katar, nicht unweit von hier, ist sogar der Strom ausgefallen. 

  • Erfüllung eines Lebenstraums: Weltgeschehnisse, die Matthias sonst nur aus den Nachrichten kennt, präsentieren sich ihm auf seiner Reise in der Realität. In vielen Ländern begegnet er Menschen aus der Ukraine, die vor dem Krieg geflohen sind. Im Iran erlebt er die Proteste nach dem Tod von Jina Mahsa Amini hautnah mit. Die wahre Würze dieser Reise sind für Matthias jedoch die Begegnungen mit den Menschen in 18 Ländern, ihre Erzählungen und ihre Gastfreundschaft. Foto: Edition Raetia

    Die endgültige Einreise nach Saudi-Arabien ist noch nicht geschafft. Ich muss noch an mehreren Soldaten vorbei. Einer davon, mit Maschinengewehr, will meinen Pass und mein Visum sehen. Er ist sichtlich verdutzt, einen Ausländer mit Fahrrad zu sehen, und ich bin sehr froh, eine lange Hose anzuhaben. Vielleicht wäre er mir sonst nicht so freundlich gesonnen. 
    Bis vor Kurzem war Saudi-Arabien für Tourist*innen off limits. Die einzigen Ausländer*innen bisher waren ausländische Arbeiter*innen oder Muslim*innen auf Pilgerschaft. Die Pilger*innen durften sich aber nur zwischen Mekka und Medina bewegen. Diese Unberührtheit vom Tourismus ist einer der Gründe, warum das Land ganz oben steht auf meiner Wunschreiseliste. Ein anderer Grund ist meine Neugier auf dieses Land im Umbruch. Bis vor Kurzem hat der extrem strikte Islam hier alles dominiert, jetzt soll sich das Land in Lichtgeschwindigkeit öffnen. Ich bin gespannt, wie das funktioniert. Die letzten 500 Kilometer Richtung Grenze ist mir immer wieder der Song „Saudi Arabi Money Rich“ vom Rapper „Haftbefehl“ durch den Kopf gegangen. In den vielen langweiligen und monotonen Momenten habe ich ihn vor mich hin gesummt. Ich bin zwar kein großer Fan des Rappers und kenne den Text auch nicht. An das Video dazu kann ich mich aber umso besser erinnern. Dort bewegen sich Frauen im weißen und über und über mit „Louis Vuitton“-Logos bedruckten Abaya, dem Ganzkörperschleier, zur Musik. So hatte ich mir Saudi-Arabien vorgestellt. Ein Zusammenspiel aus religiösem Extremismus und unvorstellbarem Reichtum. 
     

    Ich habe keinen Bock darauf, eskortiert zu werden. An der Tankstelle spiele ich mit dem Polizisten Katz und Maus. 

  • Der erste Eindruck ist aber ein anderer. Die Autos hinter der Grenze sind nicht so teuer und die Tankstelle nicht so modern wie in Dubai. Fawaz, ein Inder, der hier lebt und dem ich vor ein paar Tagen begegnet bin, hat mich vorgewarnt: „Saudi-Arabien ist nicht wie Dubai. Es ist noch ein Entwicklungsland.“ 
    Ein Polizeiauto nähert sich mir an der Tankstelle hinter der Grenze. Der Polizist will wissen, wo ich hinwill. Er sagt es zwar nicht explizit, aber ich verstehe, dass er mich begleiten will. Ich habe schon von Radfahrer*innen gelesen, die eskortiert werden, zum Beispiel in Ägypten, wo die Regierung um die Sicherheit der Tourist*innen fürchtet, oder in Pakistan, wo es immer wieder zu Kidnappings kommt, insbesondere in Belutschistan an der iranischen Grenze. Ich hätte mir aber nicht gedacht, dass mir das selbst passieren könnte. Ich habe keinen Bock darauf, eskortiert zu werden. An der Tankstelle spiele ich mit dem Polizisten Katz und Maus. Doch ich habe keine Chance. Auf der Straße folgt der Polizist 20 Meter hinter mir im Schritttempo. Schon nach einigen Kilometern reißt mein Geduldsfaden. So will ich Saudi-Arabien nicht erleben. Ich mache ihm klar, dass ich alleine zurechtkomme. Er ist wieder um meine Sicherheit im Straßenverkehr besorgt. Nach einem kurzen Gespräch mit seinem Vorgesetzten lässt er mich aber ziehen. 

  • Entlang des Lykischen Weges: Einer der schönsten Weitwanderwege der Welt, der die Ruinen der Lykier und Römer mit der spektakulären Natur der Küste verbindet. Foto: Teseo La Marca

    Gleich am ersten Tag hält ein Auto neben mir. Einige junge Männer steigen aus. Sie schenken mir mehrere „Loacker Minis“. Ich freue mich riesig und zeige auf den Schlern. „Da komme ich her!“, gestikuliere ich wie ein Irrer, doch verstehen tun sie mich nicht. Sie können nur wenig Englisch. Später überholen mich noch die Schweizer, offenbar hat doch noch alles geklappt mit ihrer Einreise. Gerade als es Abend wird, taucht neben mir eine Tankstelle auf. Sie ist verlassen, mitten in der Wüste. Auf den Straßen Saudi-Arabiens stehen die Tankstelle nur sehr selten allein, so auch hier. Neben der Tankstelle findet man immer einen Mechaniker oder Reifenwechsler, ein bis mehrere Restaurants und, natürlich, eine Moschee. Der Gebäudekomplex erscheint mir unheimlich. Ich fühle mich an das „Overlook Hotel“ in „Shining“ erinnert. Doch der Himmel wirkt noch viel bedrohlicher. Deshalb mache ich es mir in einem der Gebäude gemütlich. Die Nacht bleibt ruhig. Am Morgen regnet es heftig. Als es endlich aufhört zu schütten, stehen große Teile der Wüste unter Wasser. Meine Flaschen sind aber leer. Zum Glück finde ich aber in den ersten Tagen immer wieder noch unangetastete Wasserflaschen neben der Straße. Wie die Brotkrumen im Märchen von Hänsel und Gretel säumen sie den Weg. Außerdem schenken mir viele Saudis Wasser. Manche von ihnen direkt aus dem fahrenden Auto. Ich fühle mich wie ein Rennradler auf der „Tour de France“. Wie bei richtigen Sportstars wollen sie auch nichts lieber, als Fotos und Videos von mir machen. „Snapchat“ ist in Saudi-Arabien bei allen Altersgruppen äußerst beliebt. Es ist das Land mit den prozentuell meisten Nutzer*innen dieser Erde. Wie die Superstars des Radsports hätte ich auch gerne Bodyguards, die mir die nervigsten Fans vom Leib halten, etwa die Saudis, die einfach filmen, ohne mich um Erlaubnis zu fragen, oder gleichzeitig Auto fahren und filmen. Oder mich einfach auf Arabisch anschreien und filmen. Die Tage werden jetzt kürzer. Die Sonne geht schon kurz vor 17 Uhr unter und es ist bald finster. Es bleibt weiter regnerisch. Deshalb will ich wieder in einem verlassenen Gebäude übernachten. 
     

    Ich bin eine richtige Leseratte. An manchen Tagen verbringe ich genauso viel Zeit mit Lesen wie mit Radfahren.

  • Die Bullen kommen: In Saudi-Arabien hält mich immer wieder die Polizei an, kontrolliert meine Dokumente und will mich begleiten. Foto: Matthias Schwarz
  • Diese Nacht kommt mir wieder die Polizei in die Quere. Zunächst fährt sie an mir vorbei. Doch sie kommt zurück. Der Ältere der zwei Polizisten ist strikt dagegen, dass ich in diesem Haus übernachte. Es besteht Einsturzgefahr! Der Jüngere ist auf meiner Seite. Doch ich muss trotzdem mit. Ich folge ihnen zur nächsten (geöffneten) Tankstelle. Dort wird dem Besitzer befohlen, mich unterzubringen. Die Werkstatt wird nicht mehr benutzt, dort kann ich schlafen. Für viele Radler wäre es doof, so früh schon „Feierabend“ zu machen. Man ist schließlich unterwegs, um die Welt zu entdecken und nicht um 13 Stunden im Zelt zu warten, dass es wieder hell wird. Ich hingegen freue mich schon am Morgen darauf. Sobald am Abend das Zelt aufgestellt und alles unter Dach und Fach ist, dehne ich mich zunächst ausgiebig. Dann lerne oder wiederhole ich das arabische Alphabet. Seitdem ich mit dem Schweizer unterwegs war, spiele ich auch noch oft Schach auf dem Handy. Dann lese ich. Ich bin eine richtige Leseratte. An manchen Tagen verbringe ich genauso viel Zeit mit Lesen wie mit Radfahren. Ich habe gerade überhaupt keine Eile. Am Morgen ist es noch frisch und so lasse ich mir Zeit mit dem Aufbruch. Ich flicke in Ruhe meine löchrigen Schläuche. Am frühen Vormittag kommt die Sonne raus und ich starte. Ich bin von oben bis unten eingepackt. Meine Sandalen, mit denen ich am liebsten radle, habe ich schon vor mehreren Tagen wegpacken müssen. Auch meine geliebte Piefke-Kombo, Sandalen mit Socken, war irgendwann zu kalt. Das wechselhafte Wetter zermürbt mich. Ich habe Angst, krank zu werden, und trinke von morgens bis abends Tee. Meine Reise geht von Tankstelle zu Tankstelle. Dort rette ich mich in die pakistanischen Restaurants. Ich kaue Parathas, pakistanisches Fladenbrot, genieße die Wärme und döse vor mich hin.

  • Schwindelfrei sollte man hier sein: Hoch über dem Wadi Ghul im Oman Foto: Matthias Schwarz
  • Im Dorf an der katarischen Grenze sieht man noch Werbung für die WM. Hier steht ein ganzer Parkplatz unter Wasser. Mittendrin einsam ein Auto. Ich kaufe Proviant ein und informiere mich über das Wetter. Es soll so bleiben. Das Dorf ist die einzige große Siedlung zwischen der Grenze und Hofuf. In Saudi-Arabien werde ich wieder als reicher Tourist gesehen. Mehrmals bieten mir Leute ein Taxi an. Im Oman und in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist niemand auf diese Idee gekommen. Ich schaue viel zu heruntergekommen dafür aus. 
     

    Mit Motorradfahrer*innen stehe ich auf Kriegsfuß. Auch Südtirol wird jedes Jahr wieder von dieser Spezies heimgesucht.

  • Der Naqsch-e-Dschahan-Platz in Isfahan: Mit seinem riesigen Wasserbecken ist mit fast neun Hektar Fläche der größte geschlossene Platz der Welt. Foto: Stephanie Martini

    Die Polizeipräsenz auf den Straßen ist groß. Die Saudis, insbesondere die  jungen, lieben es, gefährlich zu fahren. Bis vor Kurzem war es eine der wenigen Möglichkeiten, sich zu beweisen und auszubrechen aus dem starren  Korsett, in das sie die Gesellschaft gezwängt hat. Der Ethnologe Pascal Ménoret hat dafür den Begriff „Joyriding“ geprägt. Er bezeichnet waghalsiges Autofahren mit überhöhter Geschwindigkeit und riskanten Überholmanövern. Dementsprechend gibt es entlang der Straße viele Blitzer. Einige von ihnen sind verbrannt oder liegen umgeworfen im Sand. Sie sind Opfer von Racheakten gegen die Regulierung dieses bis vor Kurzem letzten Freiraums. 
    Viele Motorradfahrer*innen überholen mich. Es sind zumeist Expats und sie sind in größeren Gruppen unterwegs. Anscheinend gibt es für die Expats der Region keine sinnvolleren Hobbys, als mit ihren Maschinen durch die Wüste zu heizen. Mit Motorradfahrer*innen stehe ich auf Kriegsfuß. Auch Südtirol wird jedes Jahr wieder von dieser Spezies heimgesucht. Sie kommen von überallher, um die Luft zu verpesten und die Pässe zu verstopfen. Nebenbei machen sie den Verkehr für sich und andere unsicher. Jedes Jahr gibt es bis zum Ende der Saison mehrere Tote. Ich kann es kaum erwarten, dass dieses doofe Hobby verboten oder zumindest eingedämmt wird. 

  • Gute Nacht Matthias: Eine baufällige Karawanserei, in der ich übernachte. Foto: Matthias Schwarz
  • Bis Hofuf könnte ich auch mit geschlossenen Augen strampeln. Die Straße bleibt mehr oder weniger gerade und zu sehen gibt es so gut wie nichts. Ich befinde mich hier im äußersten Westen der Ad-Dahna-Wüste, die mehr als 1.000  Kilometer lang ist und die Wüste Nefud im Norden mit der Rub al-Chali im Süden verbindet. Menschen hatten kaum Gründe, sich in dieser Kargheit niederzulassen. Vielleicht sind die Polizisten deshalb so in Sorge um mich. Die Autos rauschen an mir vorbei, aber ansonsten bin ich allein. 
    Vor dieser Leere in der Wüste der Arabischen Halbinsel habe ich mich gefürchtet. Ich hatte Angst, so lange mit meinen Gedanken alleine zu sein. Mich einsam zu fühlen oder in einen Strudel negativer Gedanken zu geraten. Doch ich genieße es sehr. Nach meiner Reisemüdigkeit in den letzten Wochen ist es genau das Richtige. Wie schon meine ganze Reise lang beobachte ich die Menschen in den entgegenkommenden Autos. Das Auto ist als Ort fast so intim wie ein Haus. Hier kann man sein wahres Gesicht aufsetzen. Gleichzeitig ist es trotzdem für jede*n einsehbar. Zumindest für einen kurzen Augen blick. Ich studiere die Gesichter, die Körperhaltung. Was haben die Menschen an? Seit einigen Jahren dürfen die Frauen hier Auto fahren, aber ich sehe nur Männer am Steuer. Nach der Aufhebung des Fahrverbots für Frauen gab es einen regelrechten Run auf die Fahrschulen, aber es gab viel zu wenige Fahrlehrerinnen. Die Geschlechtertrennung ist nicht so leicht zu überwinden. 

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Salto User
Capaldi Dom, 07/06/2025 - 19:55

Oh, ein Sympathieträger.
Ohne Wasser in der Wüste. Übernachten in einsturzgefährdeten Häusern um von der Polizei rausgeschmissen zu werden. Und dann Motorradfahren verbieten wollen. Diese Spezies. Wegen der Toten.
Aha.

Dom, 07/06/2025 - 19:55 Collegamento permanente