Würstelbude schließt wegen Lawinengefahr
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In Moos in Passeier sorgt der Gefahrenzonenplan für Unruhen in der Gemeinde, weil die beliebte Würstelbude „Zum Karl“ geschlossen werden muss. „Die Weiterführung des Betriebs kann mit den geltenden Gesetzen nicht mehr gerechtfertigt werden. Die Pächter haben die Lizenz bereits abgemeldet“, erklärt der im Mai neu gewählte Bürgermeister Stefan Ilmer (SVP). Denn nicht nur das Lizenzverfahren der Gemeinde war fehlerhaft, sondern wegen Lawinengefahr befindet sich das Lokal in einer roten Gefahrenzone.
Aus Protest gegen die Schließung hat der Imbissbetreiber ein Schild angebracht und für die Schließung die Süd-Tiroler Freiheit (STF) verantwortlich gemacht. Das Gebäude an der Hauptstraße soll nun abgerissen werden. Die STF weist die Kritik in den sozialen Medien zurück: Sie habe lediglich eine Anfrage dazu an den Bürgermeister gestellt und das sei Teil der Arbeit von Gemeinderäten. „Schließlich ist es ihre Aufgabe, Anliegen und Nachfragen aus der Bevölkerung aufzugreifen“, teilt STF mit. Sie stellt als einzige Oppositionspartei drei Gemeinderäte im Gemeinderat von Moos, die übrigen zwölf gehören der Südtiroler Volkspartei (SVP) an.
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Mehr Extremwetter
Moos in Passeier: Die Würstelbude liegt Gefahrenzonenplan in der roten Zone. Foto: GeoBrowser MapViewDie Gefahrenzonen in Moos in Passeier haben nicht nur dieses Lokal in Schwierigkeiten gebracht, auch der Klettergarten musste sich in der Gemeinde dafür einsetzen, trotz Gefahrenrisiko geöffnet zu haben. „Auch dort besteht Lawinengefahr. Die Gemeinde hatte sich dann mit dem Betreiber verständigt, dass nur im Sommer geöffnet wird“, erklärt Bürgermeister Ilmer.
Mit dem neuen Raumordnungsgesetz sind alle Südtiroler Gemeinden verpflichtet, einen Gefahrenzonenplan zu erstellen. Mittlerweile haben 104 von 116 Gemeinden einen genehmigten Gefahrenzonenplan. Allerdings dürfte das nicht nur in Moos in Passeier unangenehme Folgen haben.
Der Südtiroler Klimaforscher Georg Kaser geht davon aus, dass hierzulande in vielen roten Zonen zwischen den 70er und 90er Jahren günstiger Baugrund vergeben wurde. Doch dort ist das Risiko von Massenbewegungen, Wassergefahren oder Lawinen am höchsten und durch den Klimawandel wird sich das Ausmaß der Extremwetter weiter vergrößern.
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Leider treten die LEBENs…
Leider treten die LEBENs-bedrohenden Gefahren der KLIMA-KRISE, gegenwärtig zu oft + in der Zukunft noch häufiger auf!
"Mit den beschwichtigenden Sprüchen der Politiker + den lahmen Taten, lässt sich der zuviele Wasserdampf - das CO2 - das Methan- die Stickoxyde + die weiteren von der leichtfertigen Industrie frei gesetzten störenden Gase,
-n i c h t- aus dem KLIMA-SCHIRM entfernen," der deswegen zu wenig WÄRME-ENERGIE in den Weltraum weiter gibt!
Mit den auf die Erde auf-treffenden kurzwelligen Sonnenstrahlen wäre nur WELT-DURCHSCHNITTs-TEMPERATUR von minus 18 Celsius möglich.
Erst die langwelligen Wärme-Strahlen, die von der Erde im KLIMA-SCHIRM ankommen + von dort wieder zurück-kommen, hat bis vor 50 Jahre zu den gewohnten Wetter-Verhältnissen geführt, "wobei immer schon durch die vielen Komponeten die das Wetter zusammen-brauen, Ausreißer (Hitze - Kälte - Dauer-Regen usw.) dabei waren!"
"Durch die Verschwedung der fossilen ENERGIE, werden zuviele KLIMA-GASE frei-gesetzt, die der WELT das FIEBER verursachen!"