Charlie Hebdo, morti il direttore e 3 disegnatori
La Prefettura di Parigi ha confermato il bilancio dell'attentato nella sede del settimanale satirico Charlie Hebdo: sono morti i vignettisti Cabu, Charb (che era anche il direttore della rivista) e Wolinski. Ferito gravemente anche il disegnatore Tignous. Alcuni giornalisti e dipendenti del giornale sono riusciti a rifuggiarsi sul tetto. Quindici minuti prima dell'attacco, la rivista aveva pubblicato su Twitter una vignetta su Abu Bakr al-Baghdadi, leader dello Stato islamico (Is).
Il presidente francese, Francois Hollande, è giunto sul luogo dell’attentato in centro a Parigi e ha detto ai giornalisti: “È terrorismo, non c'è dubbio, dobbiamo reagire con fermezza, ma con uno spirito di unità nazionale. Dobbiamo essere compatti, mostrare che siamo un Paese unito. Siamo in un momento difficile: molti attentati erano stati evitati, sapevamo di essere minacciati perché siamo un Paese di libertà”.
I due assalitori (forse tre secondo il sito Parissien) sono riusciti a fuggire rubando un’auto che poi hanno abbandonato per strada. Durante la fuga, gli uomini avrebbero investito un pedone a Porte de Pantin.
Tristemente profetica la vignetta di Charb pubblicata nei giorni scorsi: “Ancora nessun attentato in Francia”, c’era scritto sul disegno. Seguiva la risposta di un talebano armato: “Aspettate. Abbiamo tempo fino a fine gennaio per farci gli auguri”.
Stifte gegen Kalaschnikows:
Stifte gegen Kalaschnikows: ein ungleiches Duell. RIP
In risposta a Stifte gegen Kalaschnikows: di Martin B.
Ja und mehr der Kommentare
Ja und mehr der Kommentare getraut sich inzwischen keiner mehr, auch die Satire beginnt zu schweigen (siehe Beitrag in Arte gestern, 20 Uhr 15). Es ist zum Schämen.
Ich gebe zu bedenken: Satire
Ich gebe zu bedenken: Satire als Freiheit der Kritik muss gewisse Grenzen respektieren. Wenn ein Zeichner Mohammed als Schwein darstellt, ist das psychologische Gewalt gegen alle gläubigen Muslime, die sie erdulden müssen, ohne sich dagegen wehren zu können. Das ist Demütigung. In Frankreich lebt und arbeitet die größte muslimische Gemeinschaft mit fünf Millionen Menschen, welche sozial zu den niedereren Schichten zählen. Eine die Religion verunglimpfende Satire zeigt doch nur Überheblichkeit gegenüber einer Minderheit im Staate: "Ihr Trottel, warum glaubt ihr denn diesen Quatsch?". Mit solchen Aussagen treibt man einzelne dieser Menschen, die tagtäglich ihre Arbeit tun, in die offenen Arme des Dschihad.
Keine Frage: Gewaltanwendung, Mord- ist strafrechtlich zu verfolgen.
In risposta a Ich gebe zu bedenken: Satire di Klaus Griesser
"Gewisse Genzen" ist vage.
"Gewisse Genzen" ist vage. Auch Christen und Juden müssen tagtäglich psychologische Gewalt erdulden. Eine derartige Radikalisierung und Legitimierung unmenschlicher Gewalttaten vonseiten sogenannter Prediger und monetärer Unterstützer ist mir in anderen Religionen aber nicht bekannt. Die Ausführenden sind zumeist "kaputte" Charakter (und nicht bisher brave Arbeiter), welche mit ihren Taten ihr eigenes und das Leben der Opfer vollständig zerstören. Solange die Denker und Unterstützer derart mächtig sind, finden sich laufend derartige Willige. In diesem speziellen Fall wird zu klären sein, wie die Täter zu der militärischen Ausrüstung (Maschinengewehre) und Umsetzung gekommen sind auch um diesbezüglich Prävention zu betreiben. Wahrscheinlich stehen den EU-Außengrenzen (inkl. Häfen) ähnlich harte Einfuhrkontrollen wie in den USA bevor. Außerdem haben Geheimdienste und staatliche Überwachung gute Argumente um alle immer mehr zu überwachen. So wird die so oft beschworene Freiheit Stück für Stück abgebaut.
In risposta a "Gewisse Genzen" ist vage. di Martin B.
Auch ich weiß noch von der
Auch ich weiß noch von der Karl-May-Lektüre, dass "Ungläubige" zu töten sind. Doch auch die katholische Kirche hat ganze Völker als "Heiden" ausgerottet. Ich will "bei Gott" auch nicht eine dieser Lehren verteidigen! Aber so lange die in Frankreich oder sonstwo lebenden Muslime auch nur formal an ihrer Religion hängen, steht es niemandem zu, sie deshalb zu verunglimpfen. Bei Überheblichkeit einer Gemeinschaft über andere Gemeinschaften ist die Grenze überschritten. Das ist nicht Egalitè.
Einverstanden damit: mit neuen Antiterrorgesetzen zielt der Staat noch mehr auf Abbau der Freiheit.
In risposta a Auch ich weiß noch von der di Klaus Griesser
Ich bin dafür aus der
Ich bin dafür aus der Geschichte zu lernen und Grausamkeiten durch die Kirchenverwaltung gab es genug. Aber wir reden von der Vergangenheit, wohingegen in der Gegenwart unmenschliche Mörder und Terroristen am Werk sind und es einfach keine Legimitation für ihre Taten gibt, auch nicht durch verunglimpfte "formale Muslime"!
In risposta a Ich bin dafür aus der di Martin B.
Ok- Gegenwart: Was ist denn
Ok- Gegenwart: Was ist denn Guantanamo anderes als Foltern und Freiheitsberaubung im Namen der Freiheit? Und wie oft haben CIA- Kreise Killer in alle Welt losgeschickt? Inzwischen wissen wir, dass diese US-Burschen eine gute Schule für die Dschihadisten war. Keine Legitimation für jedwede Mörder!
In risposta a Auch ich weiß noch von der di Klaus Griesser
Jeder der nicht Glaubt dass
Jeder der nicht Glaubt dass Mohammed der Erzengel Gabriel erschienen ist um ihn den Koran zu diktieren macht sich Gedanken wo das alles dann herkommt. Diese Gedanken zu äußern ist im Grunde schon für einen Gläubigen eine Verunglimpfung. In unserer Gesellschaft gilt Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit und so muss das aushalten lernen
In risposta a Ich gebe zu bedenken: Satire di Klaus Griesser
Ja und wir schaffen gleich
Ja und wir schaffen gleich "Neues aus der Anstalt", "Piff Paff Happy Hour", Satiregipfel und den Kölner Karneval, le iene. la zanzara usw.,ab und werden das, was wir schon längst sind: eine humorlose angstgestörte Gesellschaft.Gute Unterhaltung
Ich würde bei der ganzen
Ich würde bei der ganzen Geschichte erst mal auf Klarheit warten. Noch wissen wir nicht wer die Täter waren und warum sie gehandelt haben. Als Teil eines Volkes dessen "Terroristen" in der Vergangenheit viel in die Schuhe geschoben worden ist und als Bürger eines Landes wo die "startegia della tensione" ihren Ursprung gefunden hat, sollte man die Medienberichte mit Vorsicht genießen.
In risposta a Ich würde bei der ganzen di Mensch Ärgerdi…
Sie haben recht, warten wir
Sie haben recht, warten wir erst mal ab! Die schnellen Fahndungserfolge der Polizei & dass einer der Täter seinen Ausweis im Auto "vergessen" hat...: "Strategie della tensione "?
In risposta a Sie haben recht, warten wir di Klaus Griesser
http://de.wikipedia.org/wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_der_Spannung
Ein italienischer Journalist
Ein italienischer Journalist hat gesagt: es geht um Freiheit, Freiheit für uns alle!
In risposta a Ein italienischer Journalist di Oskar Egger
Gestern habe ich den
Gestern habe ich den (zumindest ehemaligen) Berlusconifan Giuliano Ferrara brüllen gehört: "Se non capite che qui si tratta di una guerra dell'Islam - siete un branco di c...!". Stoppen wir die Haßkrieger gegen die Muslime in Europa!
https://www.campact.de/Pegida-stoppen
In risposta a Gestern habe ich den di Klaus Griesser
sorry, ein Fehler:
sorry, ein Fehler: Haßprediger statt Haßkrieger