Wwf su Aavaz: il parco della stazione va salvato
È ormai solo questione di ore, pare.
Il comune di Bolzano sta per partorire il bando volto a porre le condizioni relative alla restyling dell'intero rione della città che si estende dalla stazione ferroviaria a piazza Verdi, interessando le vie Garibaldi, Alto Adige, Peratoner e viale Stazione.
Fino ad oggi i due soggetti che si sono preventivamente mossi, candidandosi per ottenere la realizzazione dei lavori, hanno entrambi parlato di degrado riferendosi al Parco della Stazione, anche se hanno espresso comportamenti molto diversi nei confronti del patrimonio verde esistente.
Nodo della questione è la parte del parco che nella migliore delle ipotesi sarà a stretto contatto e che nella peggiore invece dovrà lasciare spazio al nuovo rione. Stiamo parlando dell'area delimitata tra via Stazione, via Perathoner, l'attuale stazione delle autocorriere ed il cosiddetto Trade Center recentemente (e, con ogni probabilità inutilmente) ristrutturato dalla provincia.
Ebbene, per Wwf, ambientalisti ed un buon numero di cittadini di Bolzano, questa sezione del parco della stazione non può e non deve essere trattata come se in esse vi fossero solo erbacce, sporcizia e degrado.
Non solo: nella petizione del Wwf su Aavaz si fa esplicito riferimento al 'pregio paesaggistico' del parco, con la sua attuale ed importante 'funzione urbanistica' che lo ha portato ad essere sottoposto a vincolo di tutela.
Come si comporterà in merito il comune di Bolzano?
Il sindaco Luigi Spagnolli, laureato in scienze forestali e figlio di colui che è stato direttore della giardineria per 40 anni, avrà un occhio di riguardo per sequoie, platani, cedri e tigli, in molti casi alti quasi 30 metri e vecchi di quasi un secolo?
Auf den Fotos möchte man
Auf den Fotos möchte man meinen, es wäre ein echter Park (und nicht die Müllkippe, die da in Wirklichkeit steht). Ändert natürlich nichts am Wert der Bäume, aber wenn man schon sosehr dran hängt könnte man endlich mal was tun, um diesen Schandfleck ein wenig in den Griff zu bekommen.
In risposta a Auf den Fotos möchte man di pérvasion
ich kann nichts davon
ich kann nichts davon abgewinnen, diesen park als schandlfeck zu sehen. der park versteckt einfach gewisse aspekte der stadt nicht und das macht aus bozen in gewisser hinsicht auch eine richtige stadt, sowie auch rund um bahnhöfen in münchen, rom, berlin sich regelmässig "problemhotspots" entwickeln, selbst wenn eine bahnhofsgegend voll saniert wurde. ich finde die bahnhofsgegend genau mit diesem park einen optisch positiven kontrast zu den vielen anderen bahnhöfen in europa, denn wenn nicht eben ein "versandelter" park, dann versandeln eben die umgebungsgeschäfte, siehe münchen. ich persönlich brauche in einer grösseren stadt nicht die manisch durchexerzierte sauberkeit und oberflächenpolitur. südtirol ist auch so weltmeisterlich geschleckt genug. lasst den park so wie er ist.
In risposta a ich kann nichts davon di klemens hacht
Problem-Hotspots und
Problem-Hotspots und Schandflecken entstehen von alleine und haben einen realen, meist tieferen Hintergrund — was du möchtest, ist die künstliche Erschaffung bzw. Beibehaltung von Problem-Hotspots... und das hat mit den von dir zitierten Großstädten nichts zu tun. Oder glaubst du, dort wurden Verbesserungen bewusst unterlassen, damit man a bissl cooles Großstadtfeeling bekommt?
Mit der ganzen Natur die es
Mit der ganzen Natur die es in Südtirol zu schützen gäbe schaltet sich der WWF wegen eines Stadtparks ein? Vielleicht kommt schon bald eine Petition um die Ratten am Eisack und Talfer Ufer zu retten...
Wenn Profit zu machen ist,
Wenn Profit zu machen ist, kümmern sich die Grosskaliber plötzlich um Angelegenheiten, die bisher stillschweigend toleriert worden waren. Und die Mitläufer der Investoren und der Politiker stehen schön habacht. Und wieder wird ein Prunkbau errichtet, Geldwäscherei betrieben und das Zusammenleben der Menschen in starre Strukturen gefesselt.
Man bedenke ausserdem den Wasser- und Energieverbrauch für solche Projekte (sowohl beim Bau als auch für die Benutzung/Instandhaltung), das sind keine Lappalien. Achtung: Mammon.