La San Vincenzo chiude Schloss Moos

“A malincuore ci dispiace comunicarLe che in futuro non potrà più essere garantita l’assistenza alla persone a Lei cara. Non siamo in grado di rispettare le previsioni di legge e siamo costretti a chiudere la casa di riposo”. La lettera firmata da Ulrich Graf Toggenburg, presidente della cooperativa sociale San Vincenzo, è arrivata nei giorni scorsi alle famiglie dei 35 ospiti della casa di riposo Schloss Moos di Prati di Vizze. La scelta deriverebbe da problemi di reperimento del personale. La San Vincenzo, che gestisce una casa anche a Bolzano, nei prossimi giorni diffonderà una nota per spiegare in dettaglio la scelta e garantisce che la chiusura avverrà dopo che gli ospiti avranno trovata adeguata sistemazione.
La Cgil/Agb in un comunicato si dice “indignata per il licenziamento collettivo di 50 operatori della casa di riposo "Schloss Moos" di Prati di Vizze visto che si tratta di una decisione unilaterale a cui forse si sarebbe potuto porre rimedio con una discussione più ampia coinvolgendo Comuni, assessorato e sindacati.” Dato che la comunicazione ufficiale ai sindacati non è ancora avvenuta, la Cgil dell’Alto Adige "ritiene indispensabile un incontro con la Onlus San Vincenzo, l’assessora provinciale Waltraud Deeg e i sindacati di categoria per discutere la salvaguardia di posti di lavoro altamente specializzati e con un’esperienza pluriennale". Il sindacato dei pensionati ritiene a sua volta che "la chiusura di una casa di riposo che ha sempre funzionato bene da decine di anni debba essere solo l’estrema ratio". Lo Spi/Cgil si dice quindi "estremamente preoccupato per gli ospiti della struttura e per le loro famiglie, non essendoci al momento ipotesi alternative e vista la carenza di case di riposo nella zona".
Das Peronal hatte eine
Das Peronal hatte eine skandalös niedrige Impfrate. Ich hoffe dass jene, die sich impfen ließen eine neue Stelle finden. Den anderen, die lieber in Kauf nehmen, dass sie jene die sie pflegen mit einer höheren warscheinlichkeit an Covid anstecken, sollen sich am besten einen Beruf suchen in dem eine Covid-Impfung nicht Voraussetzung ist.
In risposta a Das Peronal hatte eine di gorgias
Geimpfte oder nicht-geimpfte,
Geimpfte oder nicht-geimpfte, alle können den Virus weitergeben. Was sich ändert ist nur die Wahrscheinlichkeit, aber auch die ist bei 50-70% immer noch recht hoch. Was die Differenz macht ist eine gute, zertifizierte ffp2 Maske. Und da die Impfung laut Medienberichte sowieso ausgezeichnet wirkt und die Betreuten sowieso alle geimpft sind, besteht ja kein Problem.
Interessant ist auch, dass nur Italien so eine Pflicht eingeführt hat: sind alle andere Länder der Welt blöd?
In risposta a Geimpfte oder nicht-geimpfte, di Christian I
>Geimpfte oder nicht-geimpfte
>Geimpfte oder nicht-geimpfte, alle können den Virus weitergeben.<
Diesen Fakt kann man auch aus meinem Kommentar entnehmen.
>Was sich ändert ist nur die Wahrscheinlichkeit, aber auch die ist bei 50-70% immer noch recht hoch.<
Bei Pfizer entwickeln 95% keine Symptome mehr und 90% werden nicht mehr positiv. Das bedeutet dass die Warscheinlichkeit sich auf 10% reduziert.
>Was die Differenz macht ist eine gute, zertifizierte ffp2 Maske. Und da die Impfung laut Medienberichte sowieso ausgezeichnet wirkt<
Und geimpft sein und ffp2 Maske wirkt noch besser und macht eine noch größere Differenz.
>und die Betreuten sowieso alle geimpft sind, besteht ja kein Problem.<
Es kann sein, dass Betreute aus irgend einem medizinischen Grund nicht geimpft sind. Es gehört zur professionellem Ethos, dass es beim Personal liegt vorzusorgen und nicht dem Patienten vorzusorgen.
>Interessant ist auch, dass nur Italien so eine Pflicht eingeführt hat: sind alle andere Länder der Welt blöd?<
Vieleicht sind bei uns zuviele da die zu "blöd" sind um ihre Profession gewissenhaft aufzuüben und dem interesse des Patien vorang zu geben.
In risposta a >Geimpfte oder nicht-geimpfte di gorgias
Würde mich interessieren wie
Würde mich interessieren wie viele Betreute aus medizinische Gründe nicht geimpft werden können, da nur mRNA Impfstoffe gebraucht wurden und diese laut offizielle Angaben auch bei den "fragilissimi" zum Einsatz kommen können. In den Strukturen wo ich beim Impfen war gab es keine.
Wie die offizielle ISS und AIFA Angaben sagen und wie schon öfters berichtet wurde geben auch geimpfte den Virus weiter! Man kann sich also auf der Gleichung "geimpft=keine Virus weitergabe" nicht verlassen. Wenn man also die Betreute schützen will muss man andere Wege gehen.
In risposta a Würde mich interessieren wie di Christian I
>Würde mich interessieren wie
>Würde mich interessieren wie viele Betreute aus medizinische Gründe nicht geimpft werden können, da nur mRNA Impfstoffe gebraucht wurden und diese laut offizielle Angaben auch bei den "fragilissimi" zum Einsatz kommen können. In den Strukturen wo ich beim Impfen war gab es keine.<
Grundsätzlich hat das Personal eine Vorsorgepflicht gegenüber den Betreuten und so eine Überlegung greift nicht.
Des weiteren nur weil ein Patient geimpft ist, bedeutet es noch nicht, dass diese Person nicht erneut an Covid erkranken kann. Deswegen ist die Kombination Maske + Impfung von Seiten des Personal sinnvoll um das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren.
>Wie die offizielle ISS und AIFA Angaben sagen und wie schon öfters berichtet wurde geben auch geimpfte den Virus weiter! Man kann sich also auf der Gleichung "geimpft=keine Virus weitergabe" nicht verlassen.<
Das sagt doch niemand hier.
>Wenn man also die Betreute schützen will muss man andere Wege gehen.<
Der Weg ist die Kombination Impfung plus Maske für das Personal. Das reduziert das Risiko auf ein Minimum.
In risposta a Würde mich interessieren wie di Christian I
@Christian I - Aber zwischen
@Christian I - Aber zwischen 90% Gewissheit nicht zu infizieren und 100% Möglichkeit zu infizieren, sind 90% allemal besser, oder leuchtet Ihnen das nicht ein?
In risposta a @Christian I - Aber zwischen di Manfred Klotz
90% Gewissheit... 100%
90% Gewissheit... 100% Möglichkeit... Das Spielchen mit den Nummern ist recht amüsant. Jede/r bringt andere Nummern... eine Studie auf "The Lancet" die das Absolute Risiko betrachtet (anstatt nur das Relative Risiko wie die Pharma-Studien machen) kommt auf ganz andere Zahlen.