Gelbe Zukunft
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„Es herrschte eine gute Stimmung und unsere Mitglieder haben mit viel Freude und Enthusiasmus mitgearbeitet“, freuen sich Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder über den Verlauf der Klausurtagung.
Rund 40 Team K-Mitglieder trafen sich in Brixen, um Ideen zu sammeln, sich auszutauschen und zu diskutieren. Teamkapitän Köllensperger zufolge sei die Partizipation der Mitglieder wichtig, um die Arbeit in den nächsten Jahren zu gestalten. Seine Stellvertreterin Maria Elisabeth Rieder bedankte sich bei allen, die für das Team K viel ehrenamtliche Arbeit leisten, insbesondere beim Vorstand, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten, dem Team Future und dem Team K Frauen-Donne und bat sie, weiterhin so engagiert mitzuarbeiten.„Wir sind keine Verbotspartei, sondern stehen für eine freie Gesellschaft."
Wie das Team K in einer Pressemitteilung erklärt, habe die Tagung bestätigt, dass die gelbe Fraktion eine sozialliberale Partei der Mitte ist, die in Zeiten der Polarisierung weiterhin Sachpolitik betreiben will. „Wir sind keine Verbotspartei, sondern stehen für eine freie Gesellschaft, die für Chancengerechtigkeit eintritt“, fasst Köllensperger zusammen. Die Mitgliederversammlung habe auch die Arbeit der vier Abgeordneten gelobt, die sich in den letzten Jahren in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung, Behindertenvertretung und Wirtschaft klar positioniert hätten. Maria Elisabeth Rieder ergänzte: „Wir vertreten all jene, die Hilfe und Unterstützung brauchen, aber auch den gesamten Mittelstand, die Arbeitnehmerschaft, Kleinunternehmer und Freiberufler:innen, gerade hier werden wir uns in den nächsten Jahren kümmern, denn sie werden von den Regierenden vergessen.“
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Wahlen im kommenden Jahr
Bei den Gemeinderatswahlen 2025 wird Team K wieder in den Städten antreten. In Brixen und Leifers wurde bereits gewählt, in Bozen, Meran und Bruneck wird die Partei im Mai zum zweiten Mal antreten. Einig war man sich in der Mitgliederversammlung auch darin, in den Landgemeinden weiterhin eng mit den Bürgerlisten zusammenzuarbeiten und nicht in Konkurrenz zu diesen anzutreten. Jedenfalls könne es auch in anderen Gemeinden Listen unter dem Logo Team K geben. Entsprechende Vorbereitungen und Gespräche liefen bereits.