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Nachhaltig und doch effizient

Eine neue Stiftungsprofessur der unibz in Zusammenarbeit mit der Automotive-Excellence soll Südtiroler Unternehmen nachhaltiger machen. Professor Erwin Rauch im Gespräch.
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Maschinen
Foto: Pixabay

Wie können sich Südtiroler Unternehmen nachhaltig und dennoch effizient für die Zukunft wappnen? Dieser und weiteren Fragen widmet sich seit Anfang Februar eine neue Stiftungsprofessur der Freien Universität Bozen in Zusammenarbeit mit der Automotive Excellence Südtirol, einem Verband wichtiger Zuliefererunternehmen der Automobilindustrie mit Standort Südtirol. Die Stiftungsprofessur wird sich vor allem in Bruneck abspielen, dort sind Räumlichkeiten des neuen NOI-Techpark zur Forschung zur Verfügung gestellt worden, eröffnet wird der Techpark voraussichtlich Anfang April. Infolge einer Ausschreibung wurde die Stiftungsprofessur Erwin Rauch zugeteilt. Rauch promovierte „Produktionstechnik“ in Stuttgart, nach etwa zehn Jahren Berufserfahrung schloss er sich schließlich der unibz an. Dort baute er die „Industrie 4.0“-Szene der unibz zu einer der international führenden aus, er selbst ist in diesem Themenbereich der Forscher mit den meisten Publikationen weltweit. Ein Interview mit Erwin Rauch über seinen Werdegang, den ersten Monat als Stiftungsprofessor und seine Pläne für die ihm zugeteilte Position.

Salto.bz: Was waren Ihre Anfänge in der Produktionstechnik?

Erwin Rauch: Ich habe eigentlich von Anfang an Produktionstechnik studiert. Zunächst habe ich den Bachelorstudiengang „Logistik und Produktionsingenieurswesen“ in Bozen abgeschlossen, im Ausland findet man diesen heute oft unter dem Begriff „Wirtschaftsingenieurswesen“. Meinen Master habe ich an der TU München geschrieben. Damals habe ich mich bei zwei Masterstudien angemeldet, da ich noch nicht wusste, was mich genau interessiert, der technische oder der wirtschaftliche Bereich. Schlussendlich habe ich beide Master  abgeschlossen. Das war eine anstrengende Zeit, aber ich würde es heute nicht anders machen. Promoviert habe ich dann in Produktionstechnik in Stuttgart.

Was beinhaltet das Studium bzw. der Forschungsbereich der Produktionstechnik?

Im Grunde genommen beschäftige ich mich mit allem, was zur Produktion gehört. Es gibt Aspekte wie Maschinenbau oder Mechanik und es gibt wirtschaftsorientierte Fächer. Kurz gesagt lernt man, wie man eine Produktion von A bis Z aufbaut, wie man eine Fabrik gestaltet, in einem nächsten Level intern das Produktionsunternehmen plant und auch effizient betreibt. Früher fokussierte sich das Studium vor allem auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit, heute ist die große Frage, wie man eine solche Produktion auch nachhaltig führen kann.

Was haben Sie vor der Stiftungsprofessur bei der Freien Universität Bozen gemacht?

Im Laufe der letzten zehn Jahre habe ich mich viel mit Industrie 4.0 und Digitalisierung beschäftigt, in den letzten fünf Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger geworden und auch bei uns hat man begonnen, sich mehr diesem Thema zu widmen. Ich bin da jetzt also schon länger involviert.

Was ist Industrie 4.0?

Der Begriff Industrie 4.0, also die 4. Industrielle Revolution, ist vor etwa zehn Jahren entstanden und beinhaltet die Vernetzung von Produkten bzw. Produktionsanlagen mithilfe digitaler Technologien, also die Digitalisierung von Maschinen. Industrie 4.0 wurde 2011 in Europa mit dem Hintergedanken ausgerufen, etwas Neues zu initiieren, um die Produktionsstätten, die immer mehr in asiatische Niedriglohnländer abwanderten, wieder in den eigenen Kontinent zu bekommen. Die Problemstellung war also: Wir können nicht gleich wenig zahlen, aber wollen trotzdem produzieren. Man musste also eine Lösung finden, intelligenter zu arbeiten. Hierbei bot sich die Digitalisierung an. Durch die Vernetzung von Technologien kann man viel effizienter und reaktionsfähiger arbeiten.

"Künstliche Intelligenz ist das jüngste Beispiel von Industrie 4.0: Es ermöglicht einem Unternehmen, sich von selbst zu verbessern" - Erwin Rauch

Wie sind Sie schließlich zur Stiftungsprofessur gekommen?

Ich war bereits assoziierter Professor an der Freien Universität Bozen zum Thema Industrie 4.0 und habe dort auch das „smart manufacturing“-Labor aufgebaut. Es hat sich dann ergeben, dass Unternehmen und vor allem die Automotive im Raum Bruneck-Brixen den NOI-Techpark in Bruneck stark propagiert haben und gefordert haben, dass mehr in Richtung Forschung und Innovation gehen solle. Man hat sich eine vor-Ort-Präsenz der Universität gewünscht und sich überlegt, was man dafür machen könnte. So ist die Idee der Stiftungsprofessur am NOI-Techpark in Bruneck entstanden. Ich habe Interesse gezeigt und habe mich bei der Ausschreibung beworben, so bin ich am Ende ausgewählt geworden.

Haben Sie sich über die Ernennung gefreut?

Ja, ich war sehr zufrieden! Es reizt mich auch aufgrund meines beruflichen Hintergrundes enorm: Zwischen meinem Studienabschluss und meinem akademischen Werdegang habe ich zehn Jahre lang Unternehmen beraten. So habe ich die meisten Unternehmen in Südtirol kennengelernt. Es macht mir Spaß, mich neben den akademischen Tätigkeiten auch wieder verstärkt Themen zu widmen, welche Industrie- und Handlungsorganisationen interessieren.

Welche Themen behandelt die Stiftungsprofessur?

Anfangs war das Themengebiet in Richtung Digitalisierung und Industrie 4.0 gelegt. Nach und nach ist den Unternehmen aber klar geworden, dass Digitalisierung zwar ein Forschungsthema ist, welches uns gerade sehr beschäftigt, aber wenn man ein bisschen in die Zukunft blickt, macht das Thema Nachhaltigkeit mehr Sinn. So einigte man sich schließlich darauf, dieses Themengebiet anzuzielen.

Gehört Industrie 4.0 dennoch zum Thema?

Die Unternehmen wollen die Stiftungsprofessur auch auf Basis von Digitalisierung und Industrie 4.0 in Richtung Nachhaltigkeit ansetzen, das nimmt man als Grundlage mit, um dann auf Nachhaltigkeit hinzuarbeiten. Insofern passt mein Hintergrund gut zur ausgeschriebenen Professur. Der eigentlich passende Begriff wäre Industrie 5.0.

"Immer mehr Unternehmen erkennen, wie wichtig Nachhaltigkeit ist." - Erwin Rauch

Was ist Industrie 5.0?

Das wäre die herkömmliche Industrie 4.0, also die Digitalisierung, verbunden mit der Forderung der Nachhaltigkeit. „Digital and green“ ist also das Stichwort. Produktionen sollen nicht mehr nur effizient sein, sondern auch nachhaltig. Eine weitere Eigenschaft von Industrie 5.0 ist die Resilienz der Technologien: Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Naturkatastrophen oder Pandemien unser System schnell ins Schwanken bringen können, wir haben keine robusten Lieferketten mehr. Hier muss man sich also auch neu erfinden. Schlussendlich kommt noch der Aspekt der Integrierung des Menschen hinzu. Eine der Industrie 5.0 entsprechende Technologie ist also intelligent, nachhaltig, resilient und menschenzentriert.

Haben Sie bereits zu Industrie 5.0 geforscht?

Diesbezüglich hatten wir Glück. Meine Forschungsgruppe hat vor einem Jahr einen Antrag für ein großes EU-Projekt gestellt, dieses ist im Januar gestartet. Das Projekt trägt den Titel SME 5.0, auf Deutsch KMU 5.0, wobei KMU für „kleine und mittlere Unternehmen“ steht. Frage des Projekts ist, wie man ein KMU in Richtung Industrie 5.0 bringen kann. Diese Forschung passt gut zur Stiftungsprofessur und ist ein sehr umfangreiches Projekt mit Partnern aus den USA, Südamerika, Afrika, Asien, Australien und mehreren aus Europa, auch große Universitäten wie die KTH Stockholm oder die TU München machen mit.

Was sind die großen Fragen der Unternehmen, denen Sie sich jetzt stellen müssen?

Generell gibt es bei kleineren Unternehmen in Südtirol das Problem, dass man mit dem Thema Nachhaltigkeit noch nicht so viel anfangen kann. Sie wollen zwar nachhaltig sein, aber sie tun sich schwer zu verstehen, wie sie dran sind und was sie machen müssen. Dafür haben wir bereits in Zusammenarbeit mit dem NOI, der Standortagentur in Tirol und der Forschungsgemeinschaft Österreich ein Nachhaltigkeits-Checkup entwickelt. Dieses misst anhand von 23 Kriterien, wie innovativ und nachhaltig das Unternehmen aufgebaut ist. Unternehmen können mit den Ergebnissen sehen, wo sie stehen und was sie eventuell anders machen können. Ein weiterer Aspekt, der v.a. für Unternehmen im Bereich Holz und Lebensmittel interessant ist, ist die Kreislaufwirtschaft, also wie man aus einer linearen Wirtschaft eine zirkuläre macht. Das beinhaltet, anfallende Abfälle zu recyclen, downcyclen, also etwas Neues daraus zu machen, oder sogar abcyclen, also etwas Höherwertiges daraus zu machen. Ein gutes Beispiel sind da die unterschiedlichen Foot-Unternehmen, die aus Apfeltrester Produkte wie Mehl oder Öl generieren.

Und was ist mit den größeren Unternehmen?

Größere Unternehmen haben oft bereits Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternommen, haben vielleicht auch schon kleinere Abteilungen, die sich um Nachhaltigkeit und Co. kümmern. Hier bilden sich eher Fragen zu akuten Problemen. So gibt es etwa die Problematik Energiemanagement, getrieben von der aktuellen Energiekrise. Es stellt sich die Frage, wie man eine Produktion energetisch kostengünstig und dennoch nachhaltig betreiben kann. Je nach Branche gibt es unterschiedliche Problematiken.

Bei der Stiftungsprofessur werden Sie eng mit der Automotive-Excellence zusammenarbeiten, was sind so deren Anliegen?

Das Thema, das insbesondere den Automotive-Bereich anheizt, ist die Frage nach der Messbarkeit der Emissionen bzw. des „CO₂ -Footprint“. Das ist ein dringliches Ziel der Automobil-Konstrukteure, man muss in kürzester Zeit eine Aussage tätigen können, wie viel CO₂ durch ein Auto insgesamt entstanden ist. Diesbezüglich haben wir schon ein Projekt gestartet, anhand dessen die einzelnen Automotive-Unternehmen eine CO₂ -Footprint-Messung mit ihren Produkten durchführen können. Ziel ist es, den Unternehmen beizubringen, wie sie so eine Messung machen und wie sie im Anschluss aus den Ergebnissen auf Dekarbonisierungs-Maßnahmen schließen können. Dieses Themengebiet ist im Automotive-Bereich derzeit ein Hotspot. Zusätzlich gibt es das Problem Produktionsanlagen. Viele der Automotive-Unternehmen bekommen einen Auftrag für fünf bis sechs Jahre und bauen dafür eine Produktionslinie auf. Diese Produktionslinie ist so spezifisch, dass man die Technologien nach abgelaufenem Produktionszyklus fast schon wegschmeißen kann. Die meisten Produktionsanlagen sind nicht wiederverwendbar, trotzdem müssen sie aufbehalten werden, da man für die nächsten fünf bis zehn Jahre Ersatzteile garantieren muss.

 Was wäre die Lösung auf dieses Problem?

Die Unternehmen haben die Problemstellung: Wie können wir den Lebenszyklus solcher Produktionsanlagen verlängern. Theoretische Antwort wäre, sie so zu produzieren, dass sie für mehrere Produkte bzw. mehrere Produktgenerationen funktionieren. Das ist mitunter eine Richtung, in die wir forschen werden.

Wie war der erste Monat der Stiftungsprofessur?

Soweit ganz gut, ich bin seit Februar immer unterwegs, um mit Unternehmen und Verbänden zu sprechen und versuche, zu verstehen, was die Wünsche und Vorstellungen sind. Diese Treffen empfinde ich als sehr wichtig und ich werde sie auch später weiterführen. Es ist von großem Vorteil, in Bruneck beim NOI-Techpark gelegen zu sein.

Wieso?

Ein enger Austausch mit den Unternehmen hilft und der NOI-Techpark bietet hierfür eine große Hilfe. Viele der Automotive-Excellence-Unternehmen sind in Spazierweite des NOI-Areals, das erleichtert einen regen Austausch. Ein regelmäßiger Kontakt zu den Unternehmen hilft mir, die Themen zu schärfen, sodass ich nicht, wie man so schön sagt, im Elfenbeinturm forsche, sondern an Themen arbeite, welche die Unternehmen auch interessieren.

"Ich werde engen Kontakt zu den Unternehmen halten, aus dem sowohl die Universität als auch die Unternehmen große Vorteile ziehen können." - Erwin Rauch

Wie wird Ihr Arbeitsalltag in ein paar Monaten ausschauen?

Abgesehen von der Zeit, die ich bei den verschiedenen Unternehmen verbringen werden, werde ich auch viel Zeit im neuen Labor verbringen, das im NOI-Techpark zurzeit aufgebaut wird. Ein großer Teil meiner Arbeit wird auch das Ankurbeln von Projekten sein, sowohl auf Provinz- als auch auf EU-Ebene.

Von was für einem Labor sprechen Sie?

Im NOI wird ein Labor für nachhaltige Produktion vorbereitet, hier können Themenfelder wie das Energiemonitoring oder flexible Produktion untersucht werden. Das Labor wird später auch für Schulungen und Seminare von Unternehmen verwendet werden. Ich werde auch versuchen, eine neue Vorlesung zum Thema Nachhaltigkeit aufzubauen und die Studierenden an den Standort Bruneck zu bringen, um hier an den Forschungsthemen zu arbeiten.   

Was sind Ihre persönlichen Ziele für die Stiftungsprofessur?

Im Laufe der letzten Jahre haben mein Team und ich die Freie Universität Bozen im Bereich Industrie 4.0 ganz nach vorne gebracht, das können wir durchaus mit Stolz feststellen. Wir mischen mit den größten Universitäten mit und sind durchaus auf der Höhe der TU München oder des Politecnico di Torino, ich selbst bin derzeit im Bereich Industrie 4.0 der publikationsstärkste Autor weltweit. Es ist nun ein großes Ziel für mich, auch im neuen Themenbereich die Universität Bozen, aber auch Südtirol allgemein ganz nach vorne zu bringen. Weiters möchte ich das Labor in Bruneck zu einem international anerkannten Exzellenzzentrum für nachhaltige Mobilität im Automotiv- und Produktionsbereich machen, in der Hoffnung, internationale Talente nach Südtirol zu bringen, die hier studieren wollen und dann auch zum Arbeiten hierbleiben. Dies würde auch dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Ich hoffe, mit meiner Arbeit einen Beitrag zu leisten, dass Südtirol die Ziele des Klimaplans 2040 umsetzen kann.

"Die Klimaziele der EU sind wichtig für uns und die Stiftungsprofessur kann eine große Rolle bei deren Einhaltung spielen." - Erwin Rauch

Wie zentral sind die Klimaziele Europas für Ihre Stiftungsprofessur?

Die Klimaziele Europas sind sicherlich ein zentrales Thema! Der Klimaplan bis 2040 von der Provinz Bozen ist ja auch von den europäischen Zielen abgeleitet worden, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Europa will sich in puncto Klimaneutralität an vorderster Front aufstellen und wir wollen Südtirol an die vorderste Front Europas bringen!

Was haben die Gespräche mit den Unternehmen bislang ergeben?

Ich habe vier Themengebiete für die Stiftungsprofessur vorgeschlagen: Darunter finden sich die Kreislaufwirtschaft, die Ressourceneffizienz, die Dekarbonisierung und die ethisch und sozial nachhaltige Produktion.  Ich versuche jetzt, zu ermitteln, ob das für die Unternehmen die richtige Richtung ist, ob etwas fehlt oder ob es so passt.

Was sagen die Unternehmen zu ihren Vorschlägen?

Die Rückmeldung bislang war sehr positiv. Es gibt bestimmte Themen, die kurzfristig wichtiger sind als andere, wie zum Beispiel die Dekarbonisierung bzw. der CO2-Footprint im Automotive-Bereich: Da brauchen die Unternehmen bis 2024/2025 Antworten, sonst haben sie Schwierigkeiten, ihre nächsten Aufträge zu erfüllen. Positiv aufgefallen ist mir auch, dass das Thema der sozialen und ethisch nachhaltigen Produktion gut angekommen ist. Den Unternehmen ist es wichtig, weil es um den Menschen und den Mitarbeiter geht, darauf richten die Unternehmen ein großes Augenmerk. Auch Themen wie Inklusion und Diversität werden eine Rolle spielen, weil viele Unternehmen nicht ausreichend Arbeitskräfte finden. So kommen viele Arbeiter aus dem Ausland, es gilt, die Arbeitsplätze so auszurichten, dass alle Gruppen gleichermaßen gut arbeiten können. Es ist die Aufgabe der Universität, in die Zukunft zu blicken. Und das tun wir mit dieser Stiftungsprofessur auch!

Inwiefern?

Unternehmen sind meist sehr kurzfristig orientiert. Als Universität jedoch müssen wir nach vorne blicken, um allen Veränderungen immer einen Schritt voraus zu sein. Ein Thema, das ich hier sehe, ist etwa die biointelligente Fertigung. Also, was wir aus der Natur lernen können, um besser, nachhaltiger und effizienter zu produzieren. Das ist ein spannendes Gebiet mit viel Potenzial und es passt auch gut in die DNA unseres Hausherren NOI in Bruneck. NOI steht ja für „Nature Of Innovation“, es liegt also im Blut des NOI, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Wir werden versuchen, in den nächsten Jahren in der biointelligenten Fertigung mitzumischen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und bin gespannt, was wir zu diesen Themen alles bewerkstelligen können.

Vielen Dank für das Interview!

Interview: Nathanael Peterlini