Minacce web, Ladurner sporge denuncia
Denunciare la violenza. Questa la scelta della consigliera provinciale della Südtiroler Volkspartei Jasmin Ladurner di fronte all'ennesimo messaggio contenente minacce di morte e innumerevoli insulti misogini, inviatole da un uomo via facebook. Lo fa sapere la stessa consigliera: “Ora basta! L'odio in rete non deve trovare posto nella nostra società”, scrive su twitter Ladurner, “e non deve mai essere tollerato - non importa contro chi sia diretto. Ci si può e ci si deve difendere dai discorsi d'odio, dal sessismo e dalla discriminazione in rete. Questo è il motivo per cui ho sporto denuncia contro il signor T.”.
‼️⛔️Es reicht! Hass im Netz darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben und niemals toleriert werden - egal gegen wen er gerichtet ist. Gegen Hatespeech, Sexismus und Diskriminierung im Netz kann und muss man sich wehren. Deshalb erstatte ich gegen Herrn T. Anzeige. pic.twitter.com/SkwccDLDk0
— Jasmin Ladurner (@LadurnerJasmin) November 17, 2021
Dalle fila dell'opposizione in Consiglio provinciale arriva la pronta solidarietà della capogruppo verde Brigitte Foppa: “Voglio esprimere la mia solidarietà alla collega Ladurner. Apparteniamo a diverse forze politiche e spesso abbiamo opinioni totalmente divergenti. La dignità e il diritto all’incolumità sono però diritti che vanno al di là delle appartenenze politiche - per cui il mio totale sostegno e appoggio in questa causa”. Foppa sottolinea l'importanza del Zivilcourage nell'affrontare la violenza di genere: “Coraggio civile significa non restare a guardare e non permettere che la violenza accada. Io sono per il coraggio civile”, conclude la consigliera provinciale dei Verdi sudtirolesi.
Anonym posten sollte verboten
Anonym posten sollte verboten sein, aber die Politik unternimmt dazu nichts.
In risposta a Anonym posten sollte verboten di Josef Ruffa
Die Person hat nicht anonym
Die Person hat nicht anonym gepostet, sondern offen. - Thema verfehlt!
Nebenbei was kann man denn von Ihnen schon sagen? Sind Sie ein echter "Josef Ruffa" oder ist das Ihr Pseudonym. Solange das nicht geklärt ist, sind Sie für mich einem Pseudonymen gleichgestellt.
Ja, der anonyme Zugang zu
Ja, der anonyme Zugang zu sozialen Netzwerken müsste endlich aufhören.
Auf die Erkenntnisse und Meinungen derer, die sich nicht trauen, mit offenem Visier zu spielen, kann ohne besondere Nachteile verzichtet werden.
Es wäre schön, wenn sich die Postpolizei ins Zeug legen und kreativ sein würde.
In risposta a Ja, der anonyme Zugang zu di Heinrich Zanon
Der "Herr T." hat nicht
Der "Herr T." hat nicht anonym gepostet. Aber das interessiert Sie anscheinend auch nicht.
Man kann auch auf "die Erkenntnisse und Meinungen" derer, die im Diskurs nicht weiterkommen (wollen oder können) auch ohne besondere Nachteile verzichten.
Genauso wie bei den wissenschaftlichen Paradigmenwechsel, ein Teil der Wissenschaftler am alten festhalten, ist es auch beim digital divide so, dass es Menschen gibt, die nicht über den eigenen Schatten springen wollen und glauben das Internet soll 1:1 die sozialen Verhältnisse der Offline-Welt darstellen. Diese Personen sehen (wohl teilweise auch zu Recht) nur negative Aspekte und können die Gelegenheiten und Vorteile wahrnehmen, die Online-Medien sonst so bieten. Wenn man aber versucht alles auf eine verengte Sichtweise zurecht zu stutzen, dann geht hat viel vom Mehrwert verloren.
Es gibt eine ehemalige FB
Es gibt eine ehemalige FB-Mitarbeiterin, die das Nicht-Löschen von verabscheuungswürdigen Posts (jeglicher Art!) als Teil des Zuckerbergschen Geschäftsmodells deklariert. Leider klingt die Whistleblowerin sehr überzeugend/https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/facebook-haugen-101.html
Hurra. Corona. Freies
Hurra. Corona. Freies Wochenende….
Und jetzt Impfpflicht fordern. Sehr glaubwürdig. Hauptsache Aufmerksamkeit erhaschen oder Frau Ladurner?
Herr T‘s Kommentar ist selbstverständlich verwerflich und falsch.
Vollkommen einverstanden.
Vollkommen einverstanden.
„Kam Einsicht? Wenn ja, gut“
„Kam Einsicht? Wenn ja, gut“
Ja wenn …… wenn ich könnte würde ich auch mein kleines Kind mit zur Arbeit nehmen. Meine Frau kann dies leider nicht und ich auch nicht.