Politik | Violenza di genere

Minacce web, Ladurner sporge denuncia

La consigliera Jasmin Ladurner (SVP) sceglie le vie legali dopo le minacce e gli insulti via social. Solidarietà da Brigitte Foppa (Verdi): “Sono per il coraggio civile”.
Jasmin Ladurner
Foto: MT

Denunciare la violenza. Questa la scelta della consigliera provinciale della Südtiroler Volkspartei Jasmin Ladurner di fronte all'ennesimo messaggio contenente minacce di morte e innumerevoli insulti misogini, inviatole da un uomo via facebook. Lo fa sapere la stessa consigliera: “Ora basta! L'odio in rete non deve trovare posto nella nostra società”, scrive su twitter Ladurner, “e non deve mai essere tollerato - non importa contro chi sia diretto. Ci si può e ci si deve difendere dai discorsi d'odio, dal sessismo e dalla discriminazione in rete. Questo è il motivo per cui ho sporto denuncia contro il signor T.”.

 

 

Dalle fila dell'opposizione in Consiglio provinciale arriva la pronta solidarietà della capogruppo verde Brigitte Foppa: “Voglio esprimere la mia solidarietà alla collega Ladurner. Apparteniamo a diverse forze politiche e spesso abbiamo opinioni totalmente divergenti. La dignità e il diritto all’incolumità sono però diritti che vanno al di là delle appartenenze politiche - per cui il mio totale sostegno e appoggio in questa causa”. Foppa sottolinea l'importanza del Zivilcourage nell'affrontare la violenza di genere: “Coraggio civile significa non restare a guardare e non permettere che la violenza accada. Io sono per il coraggio civile”, conclude la consigliera provinciale dei Verdi sudtirolesi.

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gorgias Do., 18.11.2021 - 19:11

Antwort auf von Josef Ruffa

Die Person hat nicht anonym gepostet, sondern offen. - Thema verfehlt!
Nebenbei was kann man denn von Ihnen schon sagen? Sind Sie ein echter "Josef Ruffa" oder ist das Ihr Pseudonym. Solange das nicht geklärt ist, sind Sie für mich einem Pseudonymen gleichgestellt.

Do., 18.11.2021 - 19:11 Permalink
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Heinrich Zanon Do., 18.11.2021 - 16:12

Ja, der anonyme Zugang zu sozialen Netzwerken müsste endlich aufhören.
Auf die Erkenntnisse und Meinungen derer, die sich nicht trauen, mit offenem Visier zu spielen, kann ohne besondere Nachteile verzichtet werden.
Es wäre schön, wenn sich die Postpolizei ins Zeug legen und kreativ sein würde.

Do., 18.11.2021 - 16:12 Permalink
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gorgias Do., 18.11.2021 - 19:25

Antwort auf von Heinrich Zanon

Der "Herr T." hat nicht anonym gepostet. Aber das interessiert Sie anscheinend auch nicht.
Man kann auch auf "die Erkenntnisse und Meinungen" derer, die im Diskurs nicht weiterkommen (wollen oder können) auch ohne besondere Nachteile verzichten.
Genauso wie bei den wissenschaftlichen Paradigmenwechsel, ein Teil der Wissenschaftler am alten festhalten, ist es auch beim digital divide so, dass es Menschen gibt, die nicht über den eigenen Schatten springen wollen und glauben das Internet soll 1:1 die sozialen Verhältnisse der Offline-Welt darstellen. Diese Personen sehen (wohl teilweise auch zu Recht) nur negative Aspekte und können die Gelegenheiten und Vorteile wahrnehmen, die Online-Medien sonst so bieten. Wenn man aber versucht alles auf eine verengte Sichtweise zurecht zu stutzen, dann geht hat viel vom Mehrwert verloren.

Do., 18.11.2021 - 19:25 Permalink
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Martin Mayr Do., 18.11.2021 - 22:29

Hurra. Corona. Freies Wochenende….
Und jetzt Impfpflicht fordern. Sehr glaubwürdig. Hauptsache Aufmerksamkeit erhaschen oder Frau Ladurner?
Herr T‘s Kommentar ist selbstverständlich verwerflich und falsch.

Do., 18.11.2021 - 22:29 Permalink
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Martin Mayr Fr., 19.11.2021 - 10:23

„Kam Einsicht? Wenn ja, gut“

Ja wenn …… wenn ich könnte würde ich auch mein kleines Kind mit zur Arbeit nehmen. Meine Frau kann dies leider nicht und ich auch nicht.

Fr., 19.11.2021 - 10:23 Permalink