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"PCR-Test nicht zuverlässig"

Ein portugiesisches Gericht sprach vor wenigen Tagen ein Urteil, das auch hierzulande wie Dynamit wirken könnte. Seine Sprengkraft liegt in der Urteils-Begründung
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Gericht
Foto: az.com

Am 11. November 2020 hat das Berufungsgericht von Lissabon in Portugal die Quarantäne von vier Portugiesen für unrechtmäßig erklärt. Von diesen vier Personen war eine Person mittels eines PCR-Tests positiv auf Covid-19 getestet worden, die anderen drei Personen waren als nahe Kontaktpersonen ebenfalls unter Quarantäne gestellt worden.

Warum das Urteil des Berufungsgerichtes von Lissabon auch für uns so interessant ist, ergibt sich aus der Urteilserklärung. In dem 34 Seiten langen Dokument (https://tribunal-relacao.vlex.pt/vid/851822033?_ga=2.155956985.353358071.1605737091-350727261.1605737091) schreibt das Gericht:

„Eine medizinische Diagnose ist eine medizinische Handlung, zu der nur ein Arzt rechtlich befugt ist und für die dieser Arzt allein und vollständig verantwortlich ist. Keine andere Person oder Institution, einschließlich Regierungsbehörden oder Gerichte, hat eine solche Befugnis. Es ist nicht Aufgabe der regionalen Gesundheitsbehörde, jemanden für krank oder gesundheitsgefährdend zu erklären. Nur ein Arzt kann dies tun. Niemand kann per Dekret oder Gesetz für krank oder gesundheitsgefährdend erklärt werden, auch nicht als automatische, administrative Folge des Ergebnisses eines Labortests, egal welcher Art.“

Diese Argumentation allein birgt schon genügend Sprengkraft – wird das hier beschriebene Prozedere ja auch in anderen Ländern Europas, einschließlich in Italien und Südtirol, praktiziert. Doch das Gericht geht in seinen Ausführungen weiter und beschäftigt sich darin ausführlich mit der Zuverlässigkeit der Labortest, genauer gesagt der PCR-Tests. In seiner Urteilsbegründung schreibt das Gericht:

„Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Beweise ist dieser Test [der RT-PCR-Test] an und für sich nicht in der Lage, zweifelsfrei festzustellen, ob die Positivität tatsächlich einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus entspricht, und zwar aus mehreren Gründen, von denen zwei von vorrangiger Bedeutung sind:
Die Zuverlässigkeit des Tests hängt von der Anzahl der verwendeten Zyklen ab; die Zuverlässigkeit des Tests hängt von der vorhandenen Viruslast ab.“

Mit der Anzahl der verwendeten Zyklen, welche das Gericht anspricht, ist der sogenannte Ct-Wert gemeint. Beim PCR-Test wird das Erbgut so lange vervielfältigt – spricht in Zyklen verdoppelt – bis ein Messignal erkannt wird – oder eben auch nicht. Der Ct-Wert gibt also an, wie viele Zyklen notwendig waren, ehe ein Test angeschlagen hat.
Zum besseren Verständnis: Sind in einer anfänglichen Probe aus einem Nasen-Rachen-Abstrich für den PCR-Test 10 Viren,  so werden daraus
nach 30 Zyklen 10.737.418.240,
nach 35 Zyklen 343.597.383.680
und nach 40 Zyklen 10.995.116.227.760.
 

Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben ergeben, dass sich ab 30 Zyklen (CT > 30) kein Virus mehr findet, das vermehrungsfähig wäre.Für die Begründung seiner Entscheidung beruft sich das portugiesische Gericht jedoch nicht auf das RKI.Das Gericht schreibt:

„Die Anzahl der Zyklen einer solchen Amplifikation führt zu einer mehr oder weniger großen Zuverlässigkeit solcher Tests. Das Problem ist, dass diese Verlässlichkeit in Bezug auf die wissenschaftlichen Beweise mehr als fragwürdig ist.“

Deshalb greift das Gericht – wie es ausdrücklich sagt, auf das Wissen von Experten auf diesem Gebiet zurück. Und beruft sich unter anderem auf die Ergebnisse der Studie von Jaafar et al. (https://doi.org/10.1093/cid/ciaa1491), welche Ende September 2020 im Oxford Academic Journal veröffentlicht wurde und von einer Gruppe durchgeführt wurde, die einige der größten europäischen und weltweiten Spezialisten auf diesem Gebiet zusammenbringt, so das Gericht.

 Das Gericht schreibt in seiner Urteilsverkündung:  

„Was sich aus diesen Studien ergibt, ist einfach - die mögliche Zuverlässigkeit der durchgeführten PCR-Tests hängt von Anfang an von der Schwelle der Amplifikationszyklen ab, die sie beinhalten, so dass bis zu einer Grenze von 25 Zyklen die Zuverlässigkeit des Tests bei etwa 70% liegt; wenn 30 Zyklen durchgeführt werden, sinkt der Zuverlässigkeitsgrad auf 20%; wenn 35 Zyklen erreicht werden, liegt der Zuverlässigkeitsgrad bei 3%.“

Und:

„Das bedeutet, dass bei einem positiven PCR-Test bei einer Zyklusschwelle von 35 oder höher (wie es in den meisten US-amerikanischen und europäischen Labors der Fall ist) die Wahrscheinlichkeit einer Infektion weniger als 3% beträgt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ein falsches Positiv erhält, liegt bei 97% oder höher".

Das Gericht räumt ein, dass der Schwellenwert für die Zyklen der in Portugal verwendeten PCR-Tests unbekannt ist. Ähnlich unbekannt dürfte er in Italien sein.

Klarheit bringt jedoch ein Blick auf die Seiten von Find (Foundation for Innovative New Diagnostics), einem internationalen Diagnose-Labor mit Sitz in Genf, das mit der WHO zusammenarbeitet. Darauf findet man die Auswertung der durchschnittlichen CT-Werte und der Zyklen-Schwellenwerte von 22 PCR-Präparaten, welche an den Universitätskliniken Genf (HUG) ausgewertet wurden (https://www.finddx.org/covid-19/sarscov2-eval-molecular/?fbclid=IwAR3jhBlJb4oCEeJjZYPxWcUdwqlDupAtGn14bnhMEPPBZvZdLvl3xbiOxH0).

Bei allen Präparten liegt der Zyklen-Schwellenwert zwischen 38 und 40. Einige Präparate haben sogar gar keinen Schwellenwert, sprich jedes Signal kann als positives Signal gewertet werden. Der durchschnittliche effektive CT-Wert liegt laut dieser Auswertung bei 35,33 – also genau in dem Bereich, in der bei einem positiven Testergebnis die Wahrscheinlichkeit einer effektiven Infektion gerade mal 3 Prozent beträgt.

Das mag erschreckend klingen, wirklich überraschend ist es nicht. Es deckt sich mit den Äußerungen mehrerer renommierter Wissenschaftler wie Mike Yeadon, 16 Jahre lang Vizepräsident und medizinischer Forschungsleiter von Pfizer, dem zweitgrößten Pharmariesen der Welt, oder von Stefano Scoglio, Kandidat für den Medizin-Nobelpreis 2018, die in den vergangen Wochen und Monaten immer wieder auf die Problematik des PCR-Tests hingewiesen haben und davor gewarnt haben, dass der Großteil der Testergebnisse falsch sein könnten.

Wie ist das möglich? Eine Erklärung dafür könnte Kary Mullis geben. Der US-amerikanischen Bio-Chemiker hat den PCR-Test erfunden und erhielt dafür 1993 den Nobelpreis. Er verstarb 2019 an einer Lungenentzündung. Aber in einem Video (https://www.youtube.com/watch?v=LvNbvD0YI54), das auf einer Podiumsdiskussion aufgenommen wurde (Ort und Zeit leider nicht bekannt) sagt Mullis über den PCR-Test:

 „Mit PCR - wenn man es gut macht - kann man fast alles in jedem finden…Das kann man als ein Missbrauch ansehen: zu behaupten, dass es bedeutungsvoll ist… Eine winzige Menge von Irgendetwas zu nehmen, sie messbar zu machen und dann es so darzustellen, als ob es wichtig wäre… Der Test sagt nicht aus, ob man krank ist, oder ob das, was "gefunden" wurde, dir wirklich schaden würde."

Richtigerweise müsste man also sagen, dass der PCR-Test zwar richtige Ergebnisse liefert. Denn wenn er auf eine gewisse Art und Weise konstruiert ist (Zyklusschwellen bis 40 oder drüber oder gar keine Schwellen), dann liefert er auch bei sehr kleinen Virenmengen positive Ergebnisse. Der Rückschluss, dass sich damit sagen ließe, eine Person sei krank, infiziert oder ansteckend, ist falsch.

Das sieht auch das Gericht in Lissabon so und beruft sich dabei auf eine Studie von Surkova et al. ((https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30453-7/fulltext), welche Ende September 2020 im The Lancet, Respiratory Medicine veröffentlicht wurde:

"Einer der möglichen Gründe für die Vorlage positiver Ergebnisse könnte die anhaltende Freisetzung von viraler RNA sein, von der bekannt ist, dass sie sich bei Personen, die zuvor SARS-CoV-2 ausgesetzt waren, über Wochen nach der Genesung erstreckt. Es gibt jedoch, und dies ist noch wichtiger, keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass niedrige Konzentrationen von RT-PCR-Virus-RNA einer Infektion gleichwertig sind, es sei denn, das Vorhandensein infektiöser Viruspartikel wurde durch Laborkulturmethoden bestätigt.“

Es wäre also naheliegend und notwendig, dass der Südtiroler Sanitätsbetrieb den Zyklen-Schwellenwert der in Südtirol verwendeten PCR-Tests sowie die Ct-Werte der positiven Testergebnisse offenlegt, damit diese ausgewertet werden können.

Das Gerichtsurteil des Berufungsgerichtes Lissabon vom 11. November dürfte wohl so was wie ein Präzedenzfall werden, dem sich andere Gerichte in Europa anschließen dürften. Auf Sizilien ist bereits eine Sammelklage in 9 Städten angelaufen.

Es dürfte in den kommenden Wochen spannend werden. Sind doch der PCR-Test und seine positiven Ergebnisse die Grundlage für das ganze Narrativ, das wir derzeit erleben. Fällt die Glaubwürdigkeit des PCR-Tests, fällt die gesamte Corona-Politik.

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Alfred Wegener Mer, 11/25/2020 - 16:13

In risposta a di Elisabeth Garber

@Elisabeth Garber
Guten Tag Frau Garber,
wäre ich Epidimologe könnte ich ggf. eine Antwort liefern. Leider gibt es keinerlei Diskussion welche alle Seiten aufzeigt. Sehen Sie es mir nach aber den Zahlen "mit und an" kann ich keinen Glauben schenken. Schön wäre wenn Fachleute - nicht Politiker - ihre Standpunkte für Alle öffentlich in Formaten wie "Lanz, Illner," etc. diskutieren könnten.
Warum durfte Herr Dr. Püchel, auf Anweisung des RKI, nicht obduzieren ? Dann wäre das "Mit" endgültig vom Tisch gewesen.
Wieso wurden alle positiv Getesteten, zunächst für neunzig Tage, als Corona Tote gezählt ? Herz-Kreislauf, Krebs, Unfalltote ?
Mir geht es darum Meinungen und Argumente aller Seiten zu hören ohne mit meinen Fragen direkt in die Ecke rechtsradikaler und/oder linksversiffter Aluhutträger gestoßen zu werden.
Die deutsche Geschichte hat gelehrt das es durchaus Sinn macht Dinge zu hinterfragen.
Aus Ihren Zeilen entnehme ich das Diskussion(en) für Sie vergeudetete Zeit sind. Das ist bedauerlich.
Und was schlagen Sie vor.
Lagerhaltung für anders Denkende wie von Herrn Strobl, immerhin Mitglied der CDU, vorgeschlagen.
Einen Immunitätsnach(aus)weis oder ab ins Ghetto ?
Sie als Fachfrau haben offensichtlich keine Zweifel an PCR Tests und der öffentlichen Darstellung. Bitte geben Sie mir Ihr Wissen mit auf den Weg.

Mer, 11/25/2020 - 16:13 Collegamento permanente
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Salto User
Manfred Gasser Mer, 11/25/2020 - 16:25

In risposta a di Alfred Wegener

Eine Frage nur zum Ihrem Standpunkt des "mit und an".
Vorausgesetzt, dass ich kein Mediziner bin, und mir das klinische Wissen fehlt, eine einfache Frage:
Stirbt ein Aids-Patient an- oder mit HIV? Laut meinem Wissensstand sterben die Mehrzahl dieser Patienten an "opportunistischen Infektionen, nicht am HIV-Virus, oder liefe ich ganz falsch?

Mer, 11/25/2020 - 16:25 Collegamento permanente
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Alfred Wegener Mer, 11/25/2020 - 18:41

In risposta a di Manfred Gasser

Guten Abend Herr Gasser,
genau so ist es. Bei jeder Viruserkrankung wird das Immunsystem so weit geschwächt das Folgeinfektionen, im schlechtesten Fall, den Tod herbei führen. Auch bei Grippeerkrankungen ist es häufig die Lungenentzündung die zu Komplikationen führt und auch hier eine monatelange Therapiedauer bedingen.
Hilfreich, aus meiner rein persönlichen Sicht, wären Diskussionen von Fachleuten wie Prof. Bahkti, Dr. Wodarg, Dr. Püschel, um nur Einige zu nennen, mit den Herrn Dr. Drosten, Herrn Prof. Kekule, Herrn Prof. Dr. Schmidt-Chanasit, etc.
Dabei sollte doch zeitnah, um die Vorgaben von Frau Garber zu erfüllen, Verschwörungstheorien der Boden entzogen werden. Ggf. würde aber auch der aktuellen Panikmache und damit der Entzug von Lebensgrundlagen neu beleuchtet.
Beides wäre als Erfolg zu werten.

Mer, 11/25/2020 - 18:41 Collegamento permanente
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Salto User
Manfred Gasser Mer, 11/25/2020 - 20:20

In risposta a di Alfred Wegener

Wer kann, oder soll dann bitte diesen Unterschied zwischen "an" und "mit" feststellen, den es so doch gar nicht gibt? Niemand stirbt an, aber sehr viele wegen diesem Corona-Virus, genau so wie wegen dem HIV-Virus.
Und was die von Ihnen genannten Fachleute betrifft, ich habe nur Herrn Dr. Wogard gehört, bei KenFm, und ich war persönlich schockiert, von den verharmlosenden Worten dieses Herrn, während ich noch die Bilder von Bergamo im Kopf hatte. Aber vielleicht sollte man diese Herrn mal in die Öffentlichkeit bringen, um sie mit Zahlen und Fakten mal so richtig bloß zustellen.

Mer, 11/25/2020 - 20:20 Collegamento permanente
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SALTO Communit… Gio, 11/26/2020 - 17:03

Liebe Communtiy,
wir bitten in der Diskussion sachlich zu bleiben. Ansonsten sehen wir uns veranlasst, den Kommentarbereich für diesen Beitrag zu schließen.

Salto Community Management

Gio, 11/26/2020 - 17:03 Collegamento permanente
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Martin Koellen… Gio, 11/26/2020 - 19:39

In risposta a di Stefan S

Dieser Wahrscheinlichkeitsrechner ist sehr interessant und scheint auch realistisch zu sein, im Gegensatz zu diesem Modell, das maßlos übertrieben war.
Berücksichtigen muss man natürlich auch noch die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt ein Infizierter im Raum ist, bis vor kurzem bei uns unter 1%, derzeit noch niedriger.
Die kumulative Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ist also sehr gering, wenn man nicht gerade stundenlang ohne Maske und Lüften zusammensitzt und lautstark debattiert.

Gio, 11/26/2020 - 19:39 Collegamento permanente
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Peter Gasser Gio, 11/26/2020 - 20:18

In risposta a di Martin Koellen…

Sie schreiben:
“Die kumulative Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ist also sehr gering, wenn man nicht gerade stundenlang ohne Maske und Lüften zusammensitzt und lautstark debattiert”.
Wenn dem so ist, wo kommen dann die täglich etwa 300 Neuinfizierten her?
(ps: etwa 2.000 unerkannte Positive bewegen sich ab Montag überall; die derzeitige Welle soll von etwa 150 unerkannten Positiven im September ausgegangen sein).

Gio, 11/26/2020 - 20:18 Collegamento permanente
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Stefan S Ven, 11/27/2020 - 16:37

In risposta a di Peter Gasser

Selbstschutz und mitdenken war schon immer eine gute Grundlage.
Als Glück wurde ich es nicht betrachten insbesondere wenn man folgenden Hinweis beachtet welcher ganz am Ende des Artikels steht.

"Das Modell schätzt eine individuelle Wahrscheinlichkeit, die in der Realität aber starken Schwankungen unterliegt. Denn einige Parameter, die in dieser Berechnung als Konstante eingehen, variieren in realen Szenarien. Dazu gehört die individuelle Viruslast einer infektiösen Person oder auch die Anzahl an infektiösen Partikeln, die es braucht, um eine gesunde Person anzustecken. Zudem geht das Modell davon aus, dass sich die Personen an einem Mindestabstand von 1,5 Metern halten. Die Modellrechnung soll primär zeigen, wie sich veränderte Parameter, etwa vermehrtes Lüften oder Maske tragen, auf das individuelle Infektionsrisiko auswirken."

Ven, 11/27/2020 - 16:37 Collegamento permanente