Mit den besten Absichten
Und dann gibt es noch Menschen, die der Meinung sind, es hätte ihn nie gebraucht, „der Markt“ bzw. die Evolution hätten’s eh gerichtet, irgendwann, ganz allein. Natürlich: Wissen tut niemand nichts, weshalb auch ich mir hin und wieder ein Zweifelchen leiste, in meiner eigentlich doch eher größeren Gewissheit, dass die Belange der Frauen noch längst nicht in trockenen Tüchern sind. Und ja, auch einer hin und wieder auftauchenden Hoffnung würde ich mich gerne ergeben, Männer (zumindest deren eher nicht ganz so alte Generationen) seien schon längst selbst Feministinnen, oder jedenfalls nicht nur der Meinung, sondern der tief verinnerlichten Überzeugung: Ja, die Frau muss dem Manne gleich gestellt sein, in jeder Hinsicht, in allen Belangen.
Die Realität ist aber eine ganz andere, wie ich dieser Tage gleich mehrfach belehrt wurde. Ein besonders denkwürdiges - weil besonders feinstoffliches - Beispiel für die in Wahrheit immer noch und vermutlich noch sehr lange alle be-herrschenden Zu- und Umstände lieferte am vergangenen Montag Max Uthoff, Sie wissen schon, der Max Uthoff aus „Die Anstalt“. Toller Typ, der Uthoff: Man kann sich von ihm sehr vieles vorstellen, aber nur wenig Schlechtes, und jedenfalls nichts, was auch nur annähernd in Richtung Chauvinismus, Frauenverachtung und ähnlicher Hässlichkeiten abrutschen könnte. Der deutsche Kabarettist - aber auch Jurist - ist zweifelsohne sehr intelligent, sehr gebildet (im umfassenden Sinne, also eher weit über den so genannten Fachidioten hinaus), und mit sehr viel sehr gesunder Kritikfähigkeit begabt. Was ihn aber, alles zusammen, nicht daran hindert, einen Satz wie den folgenden in die Welt zu setzen, in der besten aller Absichten (was die Sache noch um ein paar Grade betrüblicher macht als sie eh schon ist):
„Nationalismus ist die Straßenhure unter den Gefühlen. Billig, muss fast jeden ranlassen, und wenn man nicht aufpasst fängt man sich was Schlimmeres ein.“
Unbestritten und unbenommen, dass jede Stimme, die sich gegen Nationalismus erhebt, eine gute Stimme ist, und dass im Zweifel auch eine schlechte Stimme, die sich gegen Nationalismus erhebt, eine gute Stimme ist. Aber – und bei allem Respekt vor Max Uthoff -, nachdem das geklärt und mit Nachdruck gesagt ist, muss auch gesagt werden dürfen:
Dass eine gebildete, eher hochintelligente Persönlichkeit der jüngeren Generationen wie Max Uthoff – also keine düstere Dumpfbacke aus dunklen gesellschaftlichen Winkeln - aus der ganzen, großen Vielfalt menschlicher Schlechtigkeit ausgerechnet eine Frau bemüht und bemühen will, um sein hässliches und verabscheuungswürdiges Bild des Nationalismus zu zeichnen, und seiner Verachtung für letzteren Ausdruck zu verleihen, das ist doch weit mehr als nur irritierend. Denn er tut ja so, der Herr Uthoff mit seinem Beispiel, als gäbe es auf dem ganzen Erdball keinen einzigen abscheulichen, unmoralischen, verwerflichen, billigen Mann – wie etwa einen schmierigen und gewalttätigen Zuhälter – der stellvertretend sein könnte für hässlichen Nationalismus.
Aber er steigt noch tiefer, der Herr Uthoff, in seinem Bemühen, Gutes zu tun, und zerrt die Prostituierte auf seine Bühne der Verwerflichkeiten, an ihren Haaren zieht er sie herbei, die Straßenhure, wie er sagt, das wohl fragilste Geschöpf dieser Berufskategorie, ausgerechnet sie, die schäbigen, schmierigen und anderen gewissenlosen Blindgängern – dem „Nationalismus“ der Menschen - am schutzlosesten ausgeliefert ist.
Wie gesagt: Man kann über Feminismus denken, wie man will. Eines ist aber gewiss, und Herr Uthoff hat mit seinem Sager bzw. Bild sehr dazu beigetragen, den entsprechenden Horizont zu klären: Wer sagt, es brauche keinen Feminismus mehr, verkennt oder leugnet den tiefer liegenden Ernst der Lage. Die Sache der Frau, oder auch „nur“ ihre Gleichstellung bzw. Anerkennung als gleichwertiges Wesen, ist alles andere als in trockenen Tüchern.
Dazu passt folgendes:
Dazu passt folgendes:
https://www.youtube.com/watch?v=3w4vZDxCKiI
>Wer sagt, es brauche keinen
>Wer sagt, es brauche keinen Feminismus mehr, verkennt oder leugnet den tiefer liegenden Ernst der Lage. Die Sache der Frau, oder auch „nur“ ihre Gleichstellung bzw. Anerkennung als gleichwertiges Wesen, ist alles andere als in trockenen Tüchern.<
Ja, ja. Die einzigen Anspielungen über Vergewaltigung die als Witz salonfähig sind, sind jene bei denen Männer die Opfer sind.
Die gefährlchsten und dreckigsten Arbeiten werden von Männern verrichtet: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsunfall#Geschlechtsspezifische_Vert…
>Denn er tut ja so, der Herr Uthoff mit seinem Beispiel, als gäbe es auf dem ganzen Erdball keinen einzigen abscheulichen, unmoralischen, verwerflichen, billigen Mann – wie etwa einen schmierigen und gewalttätigen Zuhälter – der stellvertretend sein könnte für hässlichen Nationalismus.<
Aber das ganze ist doch ein Missverständnis. Dann sagen Sie das bitte so dass es eine Pointe hat. Und natürlich gibt es nie solche Vergleiche wo Männer für solche Vergleiche herhalten müssen. So wie kürzlich Georg Schramm die Kreditgeber für Griechenland mit Drogendealer verglich. Warum gibt es hier nicht einen Vergleich wo Frauen vorkommen?
Ich habe das Gefühl wir hatten genug Feminismus. Feministen sich doch nur mit sich selbst beschäftigt. Das kann doch nicht mit der Natur der Frau zusammenhängen?
https://www.youtube.com/watch?v=iPoz43pbMmo
In risposta a >Wer sagt, es brauche keinen di gorgias
Ich verstehe leider Ihren
Ich verstehe leider Ihren Kommentar nicht wirklich, ich kann mir aber vorstellen, wie/wo ich ihn einzuordnen habe, insofern: Passt schon. Allein der Punkt rund um die (fehlende) Pointe würde mich interessieren, denn mir ist nicht ganz klar: WHO missed the point? Ich? Sie? Uthoff? Es kann aber auch durchaus sein, dass es mir nicht gelungen ist, "die Pointe" scharf genug zu umreißen (die Hitze...), wenn ich auch glaube, dass genau darin das Problem liegt: Kaum jemand erkennt "den Punkt", und genau darin liegt das Problem. Es ist alles so normal, was eigentlich nicht normal sein dürfte.
In risposta a Ich verstehe leider Ihren di Sylvia Rier
Es gibt genug Vergleiche in
Es gibt genug Vergleiche in denen Männer vorkommen, aber die werden Sie wohl gerne übersehen, sonst könnten Sie diesen Humoristischen Vergleich nicht so mit Bedeutung aufladen.
Hier der oben genannte
Hier der oben genannte Auftritt von Herrn Uthoff:
https://www.youtube.com/watch?v=5OSzSRzXWvQ
Hörenswert, wie ich finde. Er hat sich auch über Männer lustig gemacht, z. B. ab Min. 48:50. Es gibt auch männliche Straßenhuren, oder?
In risposta a Hier der oben genannte di Stefan Hauptmann
Ja, offensichtlich habe ich
Ja, offensichtlich habe ich den Punkt - meinen Punkt - nicht gut genug heraus gearbeitet. Denn es geht nicht darum, dass *man* sich nicht über Frauen lustig machen darf (natürlich darf man), und auch nicht darum, ob es (auch) männliche Straßenhuren gibt (gibt es. Kein Thema. Aber: Sie sind nicht, woran alle spontan denken, wenn sie "Straßenhure" hören/lesen - richtig?! Außer Manfred Gasser, offensichtlich, der denkt bei Straßenhure spontan an "Mann". Auch gut. Seine Sache.). Aber findest du's tatsächlich kein bisschen bemerkenswert und völlig *normal*, dass ein Mann vom Format eines Uthoff ein weibliches Bild (das der Hure ist hier zwar interessant, aber eher nachrangig) aufruft, um "Abscheu" zu signalisieren, zu konkretisieren, und greifbar zu machen? Also, in meinen Augen ist das nicht *normal*. Nein. Wirklich nicht.
In risposta a Ja, offensichtlich habe ich di Sylvia Rier
"Aber: Sie sind nicht, woran
"Aber: Sie sind nicht, woran alle spontan denken, wenn sie "Straßenhure" hören/lesen - richtig?!"
Also, Menschheit: gefälligst umdenken! Sind wir jetzt noch realitätsnah, Frau Rier?
In risposta a "Aber: Sie sind nicht, woran di Franz Pugl -r
Sie müssen die Sachen aber
Sie müssen die Sachen aber schon in ihrem Zusammenhang belassen, Herr Pugl (sonst wird das nichts). Ich bin allerdings ganz nah dran an der Realität (weiß aber nicht, ob wir dieselbe Realität meinen, Sie und ich), sozusagen in der ersten Reihe... Ich habe allerdings den Eindruck - langsam wird der Eindruck zur Gewissheit - dass aus Gründen, die sich mir leider immer noch nicht erschlossen haben, einige - nicht wenige - diese Realität partout nicht (an)erkennen (wollen).
In risposta a Sie müssen die Sachen aber di Sylvia Rier
Also Realität ist für mich,
Also Realität ist für mich, es nicht besonders erstaunlich zu finden, wenn der Begriff "Hure" an eine Frau denken lässt. Wenigstens nicht eines Artikels wert. Aber Sie dürfen es natürlich anders sehen und meinen, meine Realität sei verzerrt.
In risposta a Also Realität ist für mich, di Franz Pugl -r
Nun, wenn dem so ist, dann
Nun, wenn dem so ist, dann haben Sie a) nicht(s) gelesen (also weder den Text noch die Kommentare) und/oder b) nicht(s) verstanden.
In risposta a Hier der oben genannte di Stefan Hauptmann
Nachtrag, sorry: Aus Uthoff's
Nachtrag, sorry: Aus Uthoff's Satz geht ganz klar hervor, dass er die weibliche Hure meint.
Ich finde diesen Satz eimfach
Ich finde diesen Satz eimfach nur toll, gut getroffen, und einen tollen Vergleich. Dass die Hure nach Ansicht von Frau Rier zwingend weiblich sein müsse, lasse ich einfach mal so stehen, jeder hat so seine fixen Anschaungen, und die werde ich sicher nicht ändern können,,und auch nicht wollen, im Gegensatz zu Gorgias, der es immer wieder versucht.
In risposta a Ich finde diesen Satz eimfach di Manfred Gasser
Hier geht es nicht darum
Hier geht es nicht darum einzelene Akteure zu überzeugen, sondern einer bigotten repressiven Haltung etwas entgegenzustellen, die die Errungenschaften der offenen Gesellschaft angreift (auch wenn jene es selbst nicht merken), in dem sie sich selbst viktimisieren oder dritte dafür herhalten müssen, um die moralische Deutungsmacht an sich zu reissen. Auch sind solche Haltungen ein billiges Vehikel für Personen die zu intellektuellen Eigenleistungen kaum fähig sind und hier mit diesem Vehikel auch etwas zu sagen haben.
Solche Haltungen machen sich leider auch in den Universitäten breit und zerstören den kritischen Geist zugunsten einer neuen Form von Fremd- und Selbstkasteiung die sich political correctness nennt:
http://college.usatoday.com/2015/06/08/jerry-seinfeld-espn-college-camp…
In risposta a Hier geht es nicht darum di gorgias
also ich weiß wirklich nicht
also ich weiß wirklich nicht gorgias ob wir ausgerechnet die bigotten jedenfalls, repressiven vielleicht usa als maßstab und bewertungsgrundlage hernehmen müssen.
In risposta a also ich weiß wirklich nicht di Sylvia Rier
1. ich weiss nicht wo sie
1. ich weiss nicht wo sie ihre steriotypische antiamerikanische haltung herhaben, aber setzten sie sich mit einer kultur richtig auseinander bevor sie sie verurteilen. wahrscheinlich kennen sie die usa nur aus den europäischen medien und verfolgen öffentliche diskurse dort nicht direkt mit. falls das der fall ist, dann wissen sie zumindest wo sie nachholen können
2. ich nehme nicht die usa als masstab, dort wird nur klarer angesprochen was bei uns auch schon vorhanden ist. selbternannte tugendwächter, die in ihrer gesinnung die gesellschaft nach den masstäben der political correctness die gesellchaft säubern möchten von allem, was ihnen nicht gefällt. Nur im Gegensatz zu autoritären Regimen verwenden sie nicht Gewalt um Humor zu unterdrücken sondern in dem sie ihre Moral aufdrücken wollen und mit shaming und blaming-Taktiken andersdenkende zu Diskreditieren versuchen oder auch andere zu Opfer machen um sie dann zu bevormunden und in ihrem Namen einen Kreuzzug zu führen.
ich denke auch, dass es sich
ich denke auch, dass es sich hier um zwei Ebenen handelt: a) eine metaphorische in der eine Situation sprachlich überzeichnet wird, dafür werden meist Klischees verwendet. b) eine der Rollenbilder, der Geschlechterverhältnisse etc. Für mich persönlich führt die Vermischung eher zur Verwirrung als zu einer interessanten (und sicher immer noch aktuellen) Auseinandersetzung.
Ich finde die These, dass es
Ich finde die These, dass es aufgrund dieser Aussage von Max Uthoff mehr Feminismus brauche, durchaus weit hergeholt. Mir ist bewusst, dass in unserer Gesellschaft noch keine vollständige Gleichberechtigung herrscht, die Unterschiede sollten aber auf keinem Fall an solchen Metaphern festgemacht werden. Wie Sie schreiben ist Herr Uthoff effektiv eine sehr gebildete, kritische Persönlichkeit, die es schafft mit Witz und Satire politische/gesellschaftliche Themen kreativ aufzuarbeiten. "Die Anstalt" hat bereits in vielen Bereichen sehr interessante und umfangreich recherchierte Beiträge geliefert.
Sie sollten sich dazu auf jeden Fall folgende Ausgabe der Anstalt ansehen, in der vollständig der Feminismus diskutiert und vor allem auch unterstützt wird: https://youtu.be/WM2BGTvwWKw
In risposta a Ich finde die These, dass es di Alex F
Sie haben das falsch
Sie haben das falsch verstanden: Ich sage nicht (nirgends, lesen Sie doch bitte aufmerksam), dass AUFGRUND dieser Aussage des Herrn Uthoff mehr Feminismus notwendig ist, sondern dass sie ein Beweis dafür ist, dass es Feminismus immer noch braucht, vielleicht gar dringend - umso mehr, als sie GERADE aus dem Mund des Herrn Uthoff kommt, der unter anderem in jener Ausgabe seiner Sendung den Feminismus selbst, wie Sie sagen, unterstützt. Ich habe jene Sendung übrigens gesehen - und darf bei dieser Gelegenheit sagen, dass ich sie - im Vergleich zu allen anderen - eher schwach fand. Bemerkenswert fand ich hingegen, dass diese Sendung - im Gegensatz zu allen anderen - bemerkenswert "leise" vorüberging: keine, auch nicht ein Bruchteil, der üblichen "Die Anstalt"-Begeisterungsstürme, die sonst nach jeder Sendung durch das Netz toben.
Ich glaube, Sie haben das
Ich glaube, Sie haben das auch nicht verstanden (zwar habe ich das schon einmal gesagt): Es geht nicht darum, ob wie warum jemand "durch den Kakao" gezogen wird, sondern darum, dass die Metapher, die Sie meinen, so gänzlich und absolut an den Haaren herbeigezogen ist. Es gibt nichts - noch einmal: nichts - das sie rechtfertigen oder erklären würde, es gibt keinen, aber auch gar keinen, Zusammenhang. PS. Sind Sie denn der neue Qualitätsmanager von Salto? Dann sollten Sie Ihren Job ein bisschen professioneller angehen, sonst wird das nichts.
Max Uthoff in einem anderen
Max Uthoff in einem anderen Zusammenhang, aber die Grundaussage passt hier auch: "Das ist natürlich überspitzt formuliert. Uns wurde vorgeworfen, dass wir nicht fein differenzieren. Dieser Ansicht liegt ein völlig falsches Verständnis von Satire zugrunde. Es ist die Arbeit der Journalisten, fein zu differenzieren. Unser Job ist es, Missstände anzuprangern und sie satirisch zu überhöhen, manchmal bis zur Schmerzgrenze."
In risposta a Max Uthoff in einem anderen di Harald Knoflach
Hoppla! Da war doch was mit
Hoppla! Da war doch was mit Je suis Charlie?
Was Frauen wollen
Was Frauen wollen
http://www.adweek.com/adfreak/moms-are-bugging-out-about-bugaboo-ad-mod…
Schauen Sie mal, welch
Schauen Sie mal, welch überraschend weite Kreise so ein Text auf Salto doch ziehen kann, und wie vielseitig und vielschichtig die Reaktionen darauf sein können. Interessant. http://satiresenf.de/?p=3230#more-3230
In risposta a Schauen Sie mal, welch di Sylvia Rier
Die Antwort von Herrn Uthoff
Die Antwort von Herrn Uthoff trifft bei der ganzen Diskussion den Nagel auf den Kopf:
"Es wird schwierig sein, Pointen, noch dazu wenn man sie wie ich gerne kraftvoll formuliert, so auszudrücken, dass jeder sie auf die ihm gefallende Weise versteht."
Nicht jeder teilt das Weltbild der anderen, um so weniger wenn es sich um solch extremistische Positionen haltet: deal with it!
In risposta a Die Antwort von Herrn Uthoff di Mensch Ärgerdi…
Ja, da treffen jetzt einmal
Ja, da treffen jetzt einmal SIE den Nagel auf den Kopf - punktgenau: "Deal with it!" Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie und Ihre Mit-Komabattanten hier diese Losung allzu sehr verinnerlicht haben - zumindest dann nicht, wenn/wo das F-Wort auch nur angedeutet wird (diese allgegenwärtige "Repression" nach gorgias wäre ja übrigens mal einen eigenen Text wert...). PS: Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass Max Uthoffs Antwort den Nagel auf den Kopf trifft. Aber es war sehr vorhersehbar, dass Sie dieser Meinung (!) sein müssen.
In risposta a Ja, da treffen jetzt einmal di Sylvia Rier
Deal with what? Ja was denn
Deal with what? Ja was denn genau. Und wo wird fuck / ficken angedeutet?
Eine bessere Antwort ist wohl zu sagen dass in Witzen und Humoristischen Vergleichen alle mal als Klischeebilder herhalten müssen. Sowohl Männer als Frauen, Blondinen und Mantafahrer/Golffahrer, Schwarze, Amerikaner, Weiße, Krüppel usw. und auch zu guter Schluss die billige Straßenhure die sich die Periodischen Visiten beim Gesundheitsamt spart.
Deal with it.
In risposta a Deal with what? Ja was denn di gorgias
Mit Feministen und
Mit Feministen und Andersdenkenden, what else?! Das fällt ihnen offensichtlich sehr schwer bzw. geht gar nicht (ps. beachten sie doch bitte im Zweifel in ihren sehr! weit! hergeholten Interpretationen die Groß-/Kleinschreibung. Rückschlüsse Andersdenkender auf Ihre Gedankenstruktur sind nicht auszuschließen.). Ja. Künftig wird Max Uthoff wohl erst um die bessere Antwort bei Ihnen anfragen. Und noch einmal ja, sie haben recht: Alle (?) müssen als Klischee herhalten. Es ist aber eine Sache, ob der Panda- über den Porschefahrer herzieht. Oder der Kanalarbeiter über den Architekten. Andersrum hat's definitiv "ein Gschmäckle", um's mal vorsichtig auszudrücken. Deal with it.
In risposta a Mit Feministen und di Sylvia Rier
Falls jemand meint über die
Falls jemand meint über die korrekte Anwendung der Orthographie Rückschlüsse auf Gedankengänge machen zu können, dann sagt das höchstens etwas über ihn aus und zwar dass er ein kleinkarierter spießbürgerlicher Halbgebildeter ist, der nichts über den Zusammenhang zwischen Kognition/Intellektualität und Rechtschreibung versteht. Dass in diesem Fall Sie diesen Rückschluss nicht direkt äußern, sondern ihn durch "Andersdenkende" anonymisieren wollen, ist kaum mehr als eine Feigheit. Aber im Moment bleibt Ihnen auch kaum mehr übrig, da Ihnen inhaltlich wenig einfällt, und Sie auf Sekundärtugenden des Kommentareschreiben ablenken wollen, auf die hier kaum jemand wert legt. Und besonders ich, wenn ich nicht am PC schreibe.
Für mich hat mehr einen groben Beigeschmack, wenn Sie versuchen die Situation von Frauen in der westlichen Welt mit jenen der dritten in Verbindung zu setzten und Sie dabei dessen Situation dadurch banalisieren. Und nun nehmen Sie sich des armen Pandafahrers und Kanalarbeiters an (zumindest aus Ihrer Sicht, sonst würden Sie diese ja nicht erwähnen ), den es jetzt ja gleich viel besser gehen muss, wenn man über sie keine Witze mehr macht.
Wahrscheinlich dürfen in Ihrer Welt der political correctness ja nur die Armen und Zu-Kurz-Gekommenen Witze über die Reichen und Privilegierten machen, aber nicht umgekehrt. Aus ausgleichender Gerechtigkeit versteht sich.
In risposta a Ja, da treffen jetzt einmal di Sylvia Rier
Kombattanten? Nur weil Sie
Kombattanten? Nur weil Sie sich im Krieg befinden sind wir normale Menschen es lange nicht. Wir tauschen hier nur Meinungen aus. Uthoff klärt ganz einfach, wie jeder nur für das verantwortlich gemacht werden kann was es sagt und nicht für was einige verstehen wollen. Damit muss man sich abfinden.
Niedlich, wie falsch Sie
Niedlich, wie falsch Sie schreiben. Noch niedlicher, dass der (!) Pfau sich keineswegs "aufplustert", sondern (s)ein Rad schlägt. Übrigens immer und nur das Männchen...
haha. das war jetzt aber ein
haha. das war jetzt aber ein schuss ins eigene knie. darin sind sie besonders gut. scheint mir.