Società | Unterwegs

Einsatz zwischen Rotor & Gipfel

Notarzt Luca Moroder über seinen Alltag im Pelikan, die Arbeit unter Extrembedingungen und wie er das Hilfsprojekt „Flugretter helfen“ in die Zukunft führt.
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Foto: Martin Graber
  • Diese Podcastreihe stellt interessante Menschen und ihre Geschichten in den Mittelpunkt. Wir treffen uns mit Menschen aus verschiedenen Bereichen wie Kultur, Wissenschaft, Landwirtschaft, Psychologie und vielen mehr, um über ihre Arbeit, ihre Leidenschaften und ihre Erfahrungen zu sprechen. Die Gespräche finden vor Ort statt, wo die Gäste ihre Arbeit machen oder ihre Freizeit verbringen.

  • Wenn der Hubschrauber der Südtiroler Flugrettung abhebt, geht es meist um medizinische Höchstleistung in Ausnahmesituationen. Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen, bevor die Rotoren drehen? Und wer sind die Menschen, die diesen hochkomplexen Job zwischen Klinik und Felswand ausüben?

  • Notartzt Luca Moroder Foto: Markus Trocker

    Mein heutiger Gast, Luca Moroder, ist einer der über 30 Notärztinnen und Notärzte, die den Dienst auf den Hubschraubern Pelikan 1, 2, 3 und Aiut Alpin Dolomites leisten. Als Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin kennt er beide Welten: den hochtechnisierten OP-Saal und den Einsatz unter freiem Himmel bei jeder Witterung.

    Luca Moroder gibt uns einen direkten Einblick in seinen Arbeitsalltag und erklärt, was es bedeutet, die Verantwortung für die Flugrettung zu übernehmen – nicht nur medizinisch, sondern auch als Nachfolger von Flugretter Erich Näckler für das Projekt 'Flugretter helfen'. Wir sprechen darüber, wie dieser besondere Job das Leben prägt und warum das Teamgefühl hier weit über die Landung hinausreicht.

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  • Die Bilanz einer Herzensangelegenheit

    Seit dem Start vor 20 Jahren konnten durch die Aktion bereits 382.054 Euro gesammelt werden. Dieser gesamte Erlös fließt direkt in den „Bäuerlichen Notstandsfonds EO – Menschen helfen“, der damit Südtiroler unterstützt, die unverschuldet in Not geraten sind. Bisher konnte so 95 Familien und Einzelpersonen – sowohl aus dem bäuerlichen als auch dem nicht-bäuerlichen Bereich – unbürokratisch geholfen werden.

    So können Sie unterstützen: Der aktuelle Kalender ist gegen eine Mindestspende von 16 Euro an den Stützpunkten von Pelikan 1, 2, 3 und Aiut Alpin Dolomites, in allen Sektionen des Weißen Kreuzes sowie im Büro des Bäuerlichen Notstandsfonds in Bozen erhältlich.

    Alle weiteren Informationen unter: www.menschen-helfen.it