Economia | Unternehmerverband
„Nicht unser Mitglied“
Foto: Assoimprenditori
Bezüglich der öffentlichen Aussagen des CEO der Gerhò AG Dieter Gallmetzer vom 24. April 2020, stellt der Unternehmerverband Südtirol folgendes klar, um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen:
„Wie schon mehrmals mit großer Transparenz mitgeteilt, hat der Unternehmerverband Südtirol aufgrund der Notlage bei der Beschaffung von Schutzausrüstung um die Bereitschaft der Mitgliedsunternehmen der Gruppe Textil gebeten, für die Südtiroler Sanität und den Südtiroler Zivilschutz einen Beitrag zu leisten. Ebenso stellen wir klar, dass die Gerhò AG nicht zu den Mitgliedsbetrieben des Unternehmerverbandes Südtirol gehört.
Schließlich möchten wir klarstellen, dass der Hilfeaufruf für die Beschaffung von Schutzausrüstungen mehrmals von den Spitzenvertretern der Südtiroler Landesregierung, des Südtiroler Sanitätsbetriebes sowie des Zivilschutzes öffentlich kundgetan wurde. Damit stand es jedem Unternehmen frei, diesem Appell Folge zu leisten, unabhängig von dessen Mitgliedschaft beim Unternehmerverband Südtirol“.
Was der Unternehmerverband in dieser Klarstellung allerdings zu erwähnen vergisst: Einer der Vizepräsidenten des Verbandes heißt Heiner Oberrauch. Der Präsident der Oberalp AG soll nach Informationen von Salto.bz nach der Amtszeit von Federico Giudiciandrea auch der nächste Präsident des Südtiroler Unternehmerverbandes werden.
Frage: seit wann schreiben
Frage: seit wann schreiben Verbände in Stellungnahmen zu einem Thema hinein wer ihr nächster Präsident wird? Warum hätte das hier "erwähnt" werden sollen?
Ich finde diese Stellungnahme ok und in der Sache dienlich.
Als Mitte März die ersten
Als Mitte März die ersten Nachrichten über mögliche Engpässe an Schutzmasken in Südtirol laut werden, erhält Gerhò gerade eine größere Maskenlieferung aus China. Dieter Gallmetzer schenkt 10.000 chirurgische Masken davon dem Südtiroler Sanitätsbetrieb. Das Unternehmen lässt sie direkt aus dem Hafen von Genua nach Bozen bringen. (aus salto: Masken auf Lager)
Die linke Hand kann nicht wissen was die rechte Hand leistet wenn kein verantwortungsbewusster Kopf dazwischen ist.
Klareres Angebot als 10.000 Gratismuster???
In risposta a Als Mitte März die ersten di rotaderga
@ Rotaderga: Chapeau
@ Rotaderga: Chapeau
In risposta a @ Rotaderga: Chapeau di Martin Mayr
@ Clemens Riegler: Verstehen
@ Clemens Riegler: Verstehen Sie das wirklich nicht?
@rotaderga: das sehe ich auch
@rotaderga: das sehe ich auch so!!
In diese Krise versucht jeder
In diese Krise versucht jeder Unternehmer, ob Mitglied des Unternehmerverbandes oder nicht, das Maximum an Profit herauszuschlagen. Sonst wären es keine Unternehmer, sondern Arbeitnehmer. Die erhalten das Maximum an Verlusten. So läuft der Kapitalismus.
In risposta a In diese Krise versucht jeder di Hartmuth Staffler
@ Herr Klemens Riegler: Sorry
@ Herr Klemens Riegler: Sorry wenn ich Ihren Vornamen in meinem vorherigen Kommentar falsch geschrieben habe. War keine Absicht.
Ich empfinde es immer als
Ich empfinde es immer als mühsam, wenn Redaktionen Leserbriefe oder Stellungnahmen mit Kommentaren versehen, die über das nachvollziehbare „...persönliche Meinung des Autors“ oder „die R. bedankt sich...“ oder „die R. entschuldigt sich...“ hinausgehen. Leider handhaben das Dolomiten und FF genauso und verletzen damit die Regeln der Plattform, die sie ihren Lesern zur Verfügung stellen. Denn für einen respektvollen oder zumindest fairen Umgang sollte für alle gelten, dass die Replik erst mit der nächsten Veröffentlichung möglich ist, oder alternativ die Kommentarfunktion beansprucht wird. Etwas anderes ist es, wenn die Redaktion den Autor vor Veröffentlichung mit dem Kommentar konfrontiert, und auch dessen Replik mitveröffentlicht.
W
W
er Präsident ist oder wird hat bei diesem Artikel wirklich nichts zu tun.