Konzertierte Aktion
Die Frage lautet: Soll Landeshauptmann Kompatscher nochmals kandidieren? Die Antworten: 29 Prozent der Befragten sagen Ja. 71 Prozent aber sagen Nein.
Es ist eine Watschen für den amtierenden Landeshauptmann. Das Ergebnis wurde im Büro von Kompatscher dann auch mit Befremden registriert.
Das Wochenmagazin FF macht auf seiner Homepage jede Woche eine Online-Umfrage. Die Leser und Userinnen können eine Woche lang über eine Frage abstimmen. Das Ergebnis erscheint dann nicht nur im Netz, sondern wird in der aktuellen FF auch abgedruckt.
Am Donnerstag ist die aktuelle Ausgabe der FF aber ohne Online-Umfrage erschienen. Offizieller Grund: Wegen des Feiertages am 25. April musste der Redaktionsschluss vorgezogen werden. Damit war die Online-Umfrage noch nicht beendet.
Deshalb wurde das überraschende Ergebnis am Donnerstag auch nur Online publiziert.
Die SMS-Kampagne
Dass die Umfrage in der FF aber nicht veröffentlicht wurde, hat auch noch einen anderen, weit brisanteren Hintergrund. Denn in der FF-Redaktion traut man dem Ergebnis nicht ganz. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.
Durchschnittlich stimmen bei einer FF-Online-Umfrage rund 400 Personen ab. Diesmal aber war die Abstimmungsrate signifikant höher. Über 1.600 User haben ihre Stimme abgegeben. Über 1.100 davon stimmten gegen eine zweite Amtszeit von Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Dass die Frage über Kompatscher aber so interessant ist, dass sich die Beteiligung vervierfacht, ist statistisch ausgeschlossen.
In Wirklichkeit hat man die Umfrage ganz bewusst manipuliert. Denn aus und in Schützenkreisen wurden hunderte SMS herumgeschickt. Mit der klaren Aufforderung nicht nur an der Umfrage teilzunehmen, sondern auch mit Nein zu stimmen. Salto.bz liegen mehrere solcher Kurznachrichten vor, deren Absender eindeutig sind.
Kein Präzedenzfall
So war auch die Beteiligung bei zwei weiteren Online-Umfragen überdurchschnittlich hoch. Vor einigen Wochen haben sich so 77 Prozent der Befragten gegen eine mehrsprachige Schule ausgesprochen. Noch deutlich wird die Machart aber bei einer FF-Umfrage vor zwei Wochen.
Damals fragte man: "Sind die Schützen zu politisch?". Das Ergebnis: 71 Prozent sagten Nein. 29 Prozent Ja.
Es ist die Blaupause genau jener Mehrheit, die sich jetzt gegen Arno Kompatscher ausgesprochen hat.
Kein Zufall. Denn bereits damals hat der SMS-Alarm der rechten Mander zugeschlagen.
Nachdem man ihnen die Gewehre
Nachdem man ihnen die Gewehre weggenommen hat müssen sie halt mit dem Handy das heilige Land verteidigen.
Next step: der Trachten-Bot.
Ich wünsche dem LH Mut, sich
Ich wünsche dem LH Mut, sich für ein anderes Europa stark zu machen, ein Europa, das weiter geht, und auch beispielsweise einheitliche soziale Leistungsmodelle einführt.
Lokal wünsche ich mir mehr Anstrengungen um die Wirtschaft zu differenzieren, und um mehr Technologie anzusiedeln, eine Dekonzentration der Arbeitsmöglichkeiten, deren Vielfalt hauptsächlich in Bozen zu finden ist.
Die Kommunikation bei den
Die Kommunikation bei den Schützen funktioniert einwandfrei. Das hat auch der Konvent bewiesen. Früher waren es die rauschenden Bergfeuer jetzt sind es die rauschenden smartphones auf den Bergen...
naja scheinbar haben sie es
naja scheinbar haben sie es nötig sich die Realität zurecht zu biegen
Wenn man zusehen muss, dass
Wenn man zusehen muss, dass die Eva Klotz graue Haare bekommt, und wir immer noch nicht vom Vaterland mit offenen Armen empfangen werden, was bleibt einem dabei übrig als sich in eine Traumwelt unter Gleichgesinnen zu flüchten.
Irgendwie scheinen Christoph
Irgendwie scheinen Christoph Franceschinis Artikel kein Mittelmaß zu kennen: entweder hochqualitativer, absolut lesenswerter Journalismus oder eben primitive Stimmungsmache, wenn es um Leute geht, die Franceschini nicht mag. Da spricht leider gegen einen Journalisten, wenn er sich so von seinen Gefühlen lenken lässt.
Da Franceschini diesmal seinen Lieblingsfeinden nichts Konkretes vorwerfen kann, konstruiert er aus dem Nichts einen Möchtegernskandal: da haben es Schützen doch glatt gewagt, bei einer Onlineumfrage mitzumachen.
Furchtbar! Es ist doch klar, dass man Schützen nicht nur das freie Wort, sondern am Besten auch noch den Zugang zu Internet verbieten sollte.
Im Grunde genommen, kann die ff doch nur dankbar sein: statt läppischer 400 Teilnehmer (der kontinuierliche Abstieg des einst so guten Wochenmagazins ist schlimmer als ich dachte), haben 1600 Leute mitgemacht. So kommt das schwächelnde Wochenmagazin endlich auf ein paar Klicks.
In risposta a Irgendwie scheinen Christoph di Robert Tam...
Na, na, guter Tam.... Sie
Na, na, guter Tam.... Sie schämen sich offensichtlich doch, dass sich die hehren Schützen in die Niederungen der gesteuerten politischen Meinungsbildung verirren. Und um von einem primitiven Werbegag, der sogar nicht ins Bild der
aufrechten, traditionsbewussten, Kameraden passt, und der ja nicht bekannt werden sollte, abzulenken, versuchen Sie gleich einen Niedergang der FF Zu konstruieren. Wie niedlich und primitiv, ohne reale Fakten zu kennen.
Na, na, lieber Ferdinand
Na, na, lieber Ferdinand Tessadri (alias 19amet), offensichtlich hast Du meinen obigen Post nicht so recht verstanden.
Ich erkläre es Dir gerne nochmal mit anderen Worten: Franceschini behauptet, dass die bitterbösen Schützen, die er so sehr verabscheut, angeblich bei der ff-Umfrage mitgemacht haben. Eigentlich möchte man sich fragen: na, und? Wo ist der große Skandal? Dann haben sie eben der ff zu ein paar Klicks verholfen, die das Wochenmagazin absolut nötig zu haben scheint.
Du verstehst doch hoffentlich, lieber Ferdinand, dass läppische 400 Teilnehmer bei Umfragen nicht gerade für den Erfolg der ff sprechen, oder?
In risposta a Na, na, lieber Ferdinand di Robert Tam...
3 Anmerkungen.
3 Anmerkungen.
Wenn es egal ist dass die öffentliche Meinung so banal manipuliert wird dann willkommen bei Kellyanne und Dubya Putin.
Erfolg der FF oder nicht ist dem Statistiker Wurscht, bei einer Population von 500k ist ein Sample von 400 vollkommen ausreichend für ein Meinungsbild. Das sind btw o,8 ‰. Das ist ein realistischer Wert. An einem Freitag Abend :-).
Und rechnerisch: wenn das Sample atypisch 400% des üblichen ist würde ich hobbymässig diskontiert die Ablehnung des unmanipulierten Samples bei max. 25% sehen. Aber es gibt hier auf Salto kompetente Rechner die das seriös kalkulieren könnten. @DrStreiter anyone?
In risposta a 3 Anmerkungen. di Alfonse Zanardi
Hallo Alfons,
Hallo Alfons,
du hast (fast) Recht. Die Stichprobengröße bei einer Population von 500.000, Vertrauensintervall von 95% und maximalem Stichprobenfehler von 5% ist bei zugrunde liegender Normalverteilung genau 384. Die Parameter 95% und 5% sind üblicher Standard in der Marktforschung, und das Spiel mit den Parametern ändert auch wenig an der Kohortengröße (bei 99% Konfidenz und weiterhin 5% Stichprobenfehler wächst, zum Beispiel, diese nur knapp auf 665 Stimmen an). Die dahinterliegende Mathematik ist wissenschaftlich fundiert, an den Zahlen ist nix zu rütteln.
*Aber*, das ganze funktioniert natürlich nur, wenn die Stichprobe repräsentativ ist. Das bedeutet, dass das echte Quotenstichproben oder Zufallsstichproben sind, was bei einer "Internet-Abstimmung" natürlich überhaupt nicht gewährleistet ist - der hier gemutmaßte soziale Angriffsvektor der Schützen beweist das ganz greifbar.
Eine echte Zufallsstichprobe erhält man nur durch sauber durchgeführte Umfragen. Ein typisches, nahezu perfektes, Vorgehen, ist der randomisierte Anruf auf Haushalten in der Grundgesamtheit - wobei die Telefonnummern sauber ausgelost werden und die Telefonnummer solange zu unterschiedlichen Uhrzeiten angerufen wird, bis der Teilnehmer antwortet (um ein sogenanntes Bias zu umgehen, das durch berufsbedingte Anwesenheiten/Abwesenheiten gebildet wird). Ist der Teilnehmer erreicht, wird jedoch keinesfalls dieser Teilnehmer interviewt, sondern es wird gefragt, wieviel Personen in dem Haushalt leben und dann die Person verbindlich verlangt, die einem anderen Zufallskriterium entspricht. Beispielsweise wird genau die Person aus einem Haushalt angefordert, dessen Geburtsmonat am niedrigsten, oder am höchsten ist.
Durch dieses doppelte Randomisieren ist eine sehr gute Näherung einer Zufallsstichprobe erreicht.
Übrigens führt die Tatsache, dass einige Haushalte mittlerweile gar kein Festnetz mehr besitzen, zu einem neuen Bias, da diese Haushalte nicht in der Grundgesamtheit der "auslosbaren" Telefonnummern enthalten sind und möglicherweise eine ganz bestimmte Bevölkerungsschicht darstellen. Das oben vorgestellte Doppelrandom Verfahren federt das zwar ein bisschen ab, da man die erreichten Haushalte auch "erweitern" kann, indem man die erreichte Person bittet, bei der Beantwortung der Geburtstagsfrage auch all jene Familienmitglieder mit einzuzählen, die bereits eigene Haushalte begründet haben, dort aber kein Festnetz haben. Oder man greift für die Zusammenstellung der Grundgesamtheit auf andere Datenbasis als Festnetztelefone (Wählerlisten, Anwohnerkarteien, Festnetz+Mobiltelefonkunden etc.)
Zusammenfassend: Repräsentative Umfragen können mit einer sehr niedrigen Kohortengröße sehr aussagekräftig sein, wenn das wichtigste Prinzip, das der repräsentativen Stichprobe, eingehalten wird. Sobald wir aber über Internetumfragen reden, bei denen die Teilnehmer selbst entscheiden und sich selbst organisieren können, wie und ob sie teilnehmen, ist das gesamte oben dargestellte Verfahren mit Konfidenzintervall, Stichprobengröße und Fehlerwahrscheinlichkeit sofort hinfällig.
Die hier angesprochene Umfrage der FF (und manch andere, die in den letzten Jahren medial kräftig beworben wurde) ist so aussagekräftig wie mein Kaffeesatz beim Frühstück.
In risposta a Hallo Alfons, di Christoph Moar
Eine Internetumfrage, bei der
Eine Internetumfrage, bei der jeder teilnehmen kann, ist eben – wie es Christoph Moar oben eloquent aufzeigt – nicht repräsentativ.
Und gerade weil die Umfrage für jeden zugänglich war, kann man auch nicht von Manipulation sprechen. Somit geht Franceschinis Versuch, seinem Lieblingsfeind eine reinzuhauen, sauber ins Leere.
In risposta a Eine Internetumfrage, bei der di Robert Tam...
Vollständig einverstanden.
Vollständig einverstanden. Dass Online-Umfragen repräsentativ wären kann ja niemand glauben. Fälschungssicher noch weniger.
Wobei auch professionelle Umfrageinstitute in den letzten Jahren offenbar zunehmend Probleme hatten zutreffende Prognosen zu erstellen.
Was mich interessieren würde ist ob du eine Methode hast mit der man in diesem FF-Fall das Ergebnis des unmanipulierten Samples ableiten könnte. Es sind ja nur 3 Werte bekannt: übliches Sample (400), aktuelles Sample (1600) und Ergebnis (71% Ablehnung).
In risposta a Vollständig einverstanden. di Alfonse Zanardi
Die Frage geht an Christoph.
Die Frage geht an Christoph.
In risposta a Die Frage geht an Christoph. di Alfonse Zanardi
Hallo Alfons, leider nein. Es
Hallo Alfons, leider nein. Es existiert kein Verfahren, mit dem man aus einem vermeintlich verfälschten Abstimmungsergebnis ein theoretisches Ergebnis eines nicht-verfälschten Samples ableiten könnte - selbst wenn das Bauchgefühl einem das auch mal vorgaukeln könnte.
Der Grund ist simpel. Die abgegebenen Stimmen sind nach Stimmabgabe nie mehr einzel betrachtbar, sondern nur in ihrer Gesamtheit. Wenn eine "gute" Kohorte und eine "schlechte" Kohorte Stimmen abgeben, so sind die Stimmen anschließend untrennbar in der Urne zusammengewürfelt und liefern nur mehr eine aggregierte Information: Anzahl Ja und Anzahl Nein.
Kein statistisches Verfahren dieser Welt kann nachträglich die "schlechten" von den "guten" Stimmen wegrechnen.
Unabhängig davon aber sei nochmal festgehalten, dass auch eine "normale" FF-Umfrage (ohne den gemutmaßten Schützen-Aufruf zur Stimmabgabe) gleich repräsentativ wie - du ahnst es schon :) - unseren Kaffeesatz ist. Dies gilt natürlich für jegliche Umfrage, bei der die Teilnehmer nicht nach striktem Zufallsprinzip ausgesucht werden. Jedes System, bei dem der Input Blödsinn ist (und bei einer nicht-randomisierten Kohorte ist der Input Blödsinn) kann im Ergebnis nur Blödsinn liefern.
Wichtig in diesem Kontext ist es, Zufall von Willkür zu unterscheiden. Eine nach dem Zufallsprinzip selektierte Kohorte liefert die von mir beschriebenen Ergebnisse. Die 400 (üblichen) abstimmenden FF-Fans sind hingegen eine *willkürlich* selektierte Kohorte. Der Stichprobenfehler liegt wahrscheinlich bei über :) 100%.
Das von dir angesprochene "Problem", das auch seriöse Institute haben, zuverlässige Prognosen zu liefern, ist übrigens ein ähnliches, aber anderes. Du ziehlst wahrscheinlich auf Exit Polls, die eine Prognose des sich anbahnenden Wahlergebnisses darstellen sollen. Eine Prognose ("wer wird die Wahl gewinnen") ist nicht mit den klassischen hier besprochenen statistischen Erhebungen ("was ist ihr Durchschnittseinkommen/Ihre Ausbildung/Ihre Meinung zu....") zu verwechseln.
Eine statistische Erhebung wäre folgende: bei einem simplen JA/NEIN Referendum schmeisst du alle Wahlstimmen zusammen, würfelst sie super genau durch, und statt eine Halbe Million Stimmen zu zählen, zählst du nur 400. Das Ergebnis würde innerhalb eines Konfidenzinteralls von 95% mit dem amtlichen Endergebnis übereinstimmen.
Bei einer Prognose besuchst du hingegen - nach grobem Zufallssystem - eine Reihe von Wahllokalen, fängst - nach grobem Zufallssystem - eine Reihe von Leuten ab und - falls du glücklich genug bist, dass sie dir zustimmen - lässt sie ihre Wahl ein zweites Mal auf einem elektronischen Kastl durchführen. Aus den eingesammelten Stimmen versuchst du eine Prognose abzugeben, wie die Wahl, die noch gar nicht vorbei ist, ausgehen wird.
Du siehst, dass diese Technik ganz viele Unterschiede aufweist:
- Du hast keine Grundgesamtheit, aus der du randomisiert Interviewpartner fischst. In Wahrheit ist die Grundgesamtheit zu dem Zeitpunkt, wo du die Interiews durchführst, noch gar nicht bekannt. Du stellst die Frage nicht eine Minute vor Mitternacht (wo jeder schon zur Wahl gegangen ist), sondern zu einer für Fernsehzwecke relevanten Uhrzeit (12h, 17h). Die Grundgesamtheit ist zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht zur Wahl gegangen.
- Die von dir abgefangenen Personen sind weit davon entfernt, eine Quoten- oder Zufallsstichprobe darzustellen. Du hast das Pech, dass du zu einer bestimmten Uhrzeit fragst (und was ist mit den Spätwählern, was ist, wenn die völlig anders als die Frühwähler abstimen?), du hast das Pech, dass nicht jeder, den du befragst, einer Antwort zustimmen wird, und du hast das Pech dass nicht jeder, den du befragst, die gleiche Antwort geben wird wie in der Wahlkabine.
- Die von dir ausgesuchten Wahllokale werden zwar nach demografischen Methoden ausgesucht (Einkommenssituation des Wohnortes, Zentralität vs. Regionalität, Norden vs. Süden), stellen aber immer schon eine sehr grobe Vorfilterung der Grundgesamtheit dar, so dass du dich auch hier von einer echten Zufallsstichprobe entfernst.
- u.a.m.
Die Exit-Poll-Institute sprechen in diesem Fall zwar von "repräsentativen Stichproben". Das ist aber statistisch betrachtet Quatsch. Schon Ende der 70er Jahre wurde in der Literatur festgehalten, dass die Nutzung des Wortes "repräsentativ" in ähnlichen Situationen irreführend sei, und dass dies von den Umfragebetreibern mehr als Glückbringer, oder als Trick um mehr wissenschaftlich zu klingen, genutzt wird. Die Geschichte hat man mir vor vielen Jahren eingebleut, und uns eingetrichtert: Wenn irgendwo "repräsentativ" steht, immer sehr genau hinschauen.
In risposta a Na, na, lieber Ferdinand di Robert Tam...
Aber, aber lieber Herr Tam...
Aber, aber lieber Herr Tam.....Tam ? Was ist denn in Sie gefahren ? Sie verwechseln Leute, duzen sie ohne Erlaubnis, obwohl sie noch nie mit Ihnen etwas zu tun gehabt haben. Es scheint so als ob Sie öfters mit Ihren Kameraden die Zeit im Bierzelt verbringen würden, und dann die Wirklichkeit etwas durcheinander bringen, was ja bei dieser Gesellschaft durchaus üblich ist. Ein Kurs über Benehmen täte Ihnen wirklich gut. Und zum Thema, von dem Sie nichts verstehn, lesen sie die Beiträge kompetenter Leute. Dann verstehen sie vielleicht, dass Ihr Wunschtraum, die FF stecke in Schwierig- keiten , und sei gar auf Hilfe der Schützen angewiesen, wohl armselig geplatzt.
In risposta a Aber, aber lieber Herr Tam... di 19 amet
Ach, Du lieber Ferdinand! Da
Ach, Du lieber Ferdinand! Da nennst Du Dich jetzt 19amet, bleibst aber bei Deinem alten tessadrischen Verhaltensmuster: wenn Du nicht mehr weiter weißt, kommst Du mit ad hominem-Attacken.
In risposta a Ach, Du lieber Ferdinand! Da di Robert Tam...
Das ist alles was Ihnen noch
Das ist alles was Ihnen noch einfällt ? Ich bin nicht Ferdinand, guter Tam......, aber einfach gestrickten, ungebildeten Menschen, beizubringen, dass man nicht jemand angreift, den man nicht kennt, ist anscheinend mühsam. Sie leben in Ihrer Traumwelt, und wenn der Traum platzt, wie in ihrem Fall, dann geht es auf den Traumgegner, ganz gleich wie immaginär. Fazit: Krankhaft ungebildet um sich zu beweisen, wie gut man ist.
In risposta a Das ist alles was Ihnen noch di 19 amet
Lieber Ferdinand Tessadri
Lieber Ferdinand Tessadri/19amet, warum greifst Du mich dann an, wenn Du selbst schreibst, dass man dies nicht tun soll? Lustig auch, dass Du mir "krankhaft ungebildet" entgegenschleuderst, dann aber nicht einmal weißt, wie man "imaginär" richtig schreibt.
Du fragst Dich, nicht ganz zu Unrecht, woher ich weiß, dass Du Ferdinand Tessadri bist. Erstens erkenne ich Deinen Schreibstil, der von persönlichen Attacken geprägt ist. Zweitens (und jetzt wird es lustig) solltest Du mal auf Deinen (neuen) Benutzernamen 19amet klicken. Da steht dann „users/ferdi-tessadri“. Autsch, da hast Du Dich jetzt aber selbst reingelegt!
Was anderes: warum wechselst Du ständig Deinen Benutzernamen, lieber Ferdi?
In risposta a Lieber Ferdinand Tessadri di Robert Tam...
Hab ich es mir doch gedacht.
Hab ich es mir doch gedacht. Sie gehören zum Geheimdienst der rechten Erbsenzähler. Gegen solch eine Ausbildung und Unbildung kommt man nicht an. Ich habe Sie während der ganzen Polemik mit Ihrem "Tam" angesprochen, obwohl Sie sofort gegen diese Höflichkeit verstossen haben. Deshalb kann ich das Fazit nur wiederholen: Krankhafte Unbildung um sich zu beweisen wie gut man ist, und es sich leisten kann. Ziemlich schäbig, Herr "Tamm" . Und um ihre unersättliche Neugier zu befriedigen teile ich Ihnen mit, dass ich demnächst wieder ein neues Kürzel verwenden werde. Wetten, Sie kommen nicht drauf ? Aber schlafen Sie trotzdem Herr "Tam".
In risposta a Hab ich es mir doch gedacht. di 19 amet
Lieber Ferdinand Tessadri
Lieber Ferdinand Tessadri/19amet, Du weißt ja ganz genau, dass ich mit bürgerlichem Namen Robert Tamanini heiße. Selbstverständlich darfst Du mich auch mit der Abkürzung "Tam" ansprechen, wenn Dich das glücklich macht.
Lustig, wie wütend Du wirst, weil Du als Ferdinand Tessadri erkennbar bist. Diese Wut brauchst Du aber nicht auf andere zu projizieren, Du selbst hast bei Deinem Benutzernamen die Diktion "Ferdi Tessadri" beibehalten – peinlich, peinlich.
Aber mach ruhig weiter mit Deinen Schimpftirade gegen mich und irgendwelche Geheimdienste, die in Deiner Traumwelt herumspuken. Benenne Dich auch gerne wieder einmal um, es ist mir ziemlich egal. Allerdings verstehe ich nicht, warum Du nicht zu Deinem Namen stehst, lieber Ferdi. Du schämst Dich wohl im Grunde ein bisschen, weil Du in Deinen Kommentaren immer wieder ausfällig wirst?
In risposta a Lieber Ferdinand Tessadri di Robert Tam...
Grossartig. Eine neue Version
Grossartig. Eine neue Version der Geschichte vom Fuchs mit den Trauben. Es ist Ihnen egal wie ich mich umnenne ? Ja wie denn, wenn Sie bis jetzt jedes Schlüsselloch gesucht haben um festzustellen wer Ihr Gegner ist. Schlüsselloch gucken, fremde Leute duzen, und sich frech ungebildet benehmen sind psychische Störungen, Herr Tam, Tamburelli, Tammerle, Tamponetti oder Tamanini oder wie Sie sonst heissen, da Sie sich ja ängstlich hinter ihrem Kürzel verstecken. Ein aufrechter Patriot der Tamanini heisst ? Ist das erlaubt ? Verstecken Sie sich dehalb ?
In risposta a Grossartig. Eine neue Version di F. T.
Lieber Ferdinand Tessadri
Lieber Ferdinand Tessadri (alias FT, alias 19amet), Du bist echt spaßig: Du versteckst Dich ängstlich hinter unterschiedlichen Pseudonymen (um Dein Vokabular zu verwenden), bist aber so unglaublich ungeschickt, dass der Benutzername "Ferdi Tessadri" klar zu lesen war. Du scheinst es immer noch nicht verstanden zu haben, lies einfach meine obigen Kommentare noch einmal.
Ja, mein Nachname ist Tamanini, wie ich auf Salto übrigens schon mehrmals erklärt habe und Du auch genauestens weißt – hör also bitte auf, Dich dumm zu stellen.
Im Gegensatz zu Dir verstecke ich mich nicht, verleugne mich selbst nicht (siehe oben) und wechsle auch nicht ständig meinen Benutzernamen.
Da Du so unfreundlich nachfragst: weil mein Familiennamen Tamanini etwas länger ist, habe ich ihn bei meiner Registrierung auf Salto mit "Tam…" abgekürzt, aber selbstverständlich immer wieder meinen vollen Nachnamen erwähnt.
Warum verleugnest Du Dich eigentlich selbst?
"Ich bin nicht Ferdinand" hast Du oben geschrieben. Einfach nur gelogen, weil Dir Deine persönlichen Attacken im Grunde peinlich sind oder willst Du etwa nicht mehr der Ferdinand Tessadri sein? Denn das wäre dann wirklich eine psychische Störung, lieber Ferdi. In diesem Fall empfehle ich Dir, professionelle Hilfe zu suchen, statt mir Deine eigenen Probleme anzudichten.
In risposta a Lieber Ferdinand Tessadri di Robert Tam...
Tamanini. Ist ja unglaublich
Tamanini. Ist ja unglaublich lang. Wer glaubt was ein Schlüssellochgucker behauptet wird selig.
Um eben ungebildete Typen wie Sie mir vom Leibe zu halten wechsle ich mein Kürzel. Endlich kapiert?
In risposta a Tamanini. Ist ja unglaublich di 19 amet
Lieber Ferdi (alias FT, alias
Lieber Ferdi (alias FT, alias 19amet),
da versuchst Du mir vorzuwerfen, dass ich mich angeblich ängstlich hinter Kürzeln verstecke und dann bist ausgerechnet Du der, der sich zähneklappernd hinter Pseudonymen versteckt und diese auch noch ständig ändert.Der Schuss hin nach hinten los.
Dann bist Du auch noch so påtschet, dass „Ferdi Tessadri“ steht, wenn man die Maus auf eins Deiner vielen Pseudonyme hält. Wieder ein Schuss in den Ofen.
Zudem bist Du von allen Kommentatoren unter diesen Artikeln mit Abstand am unflätigsten und stützt Dich einzig auf persönliche Attacken.
Kurzum, Ferdi: steh doch zu Dir selbst (ein bissl mehr Schneid) und versuch doch zu argumentieren, statt nur zu beleidigen (ein bissl mehr Bildung).
In risposta a Lieber Ferdi (alias FT, alias di Robert Tam...
Wie üblich sieht man den
Wie üblich sieht man den Balken im eigenen Auge nicht. Ich habe argumentiert, aber Sie haben anstatt zu antworten haben Sie sich ans Schlüsselloch gehängt, um primitiv ungebildet auf meinem Namen herumzureiten, während Sie Ihren wahren Namen hinter einem erfundenen verstecken. Immer noch glauben Sie in Ihrem Wahn mich durch Duzen beleidigen zu können. Wie armselig wenn man sich mit sowas begeilen mus.. Aber Sie müssen sich halt damit erfreuen, da Sie mit der eigenen Wichtigtuerei (die FF geht unter , die Schützen haben das Recht u.s.w.) so auf dem Bauch gelandet sind, dass Ihnen keine Antwort mehr eingefallen ist. Warum antworten Sie auf die Argumente nicht ? Angst vor einer weiteren Bauchlandung ?
In risposta a Wie üblich sieht man den di 19 amet
Ja, Ferdi/FT/19amet,
Ja, Ferdi/FT/19amet,
ja, Du siehst wirklich den Balken in Deinem Auge nicht: Du wirfst mir vor, dass ich mich angeblich meinen Namen verstecke, obwohl ich ihn hier schon vor Monaten mehrmals hingeschrieben hatte und Du ihn auch wusstest. Was für ein schwacher Auftritt Deinerseits, der Du Dich einmal Ferdi Tessadri, einmal FT, dann wieder 19amet nennst.
Ich glaube nicht im Mindesten, Dich mit dem "Du" zu beleidigen. Im Internet und generell hier in Tirol ist das Duzen üblich, ob es Dir nun passt oder nicht. Du kannst mich selbstverständlich auch Duzen, die Entscheidung liegt aber bei Dir, lieber Ferdinand.
Argumente hast Du leider keine vorgebracht, Ferdl. Her damit, dann kann ich endlich antworten.
Mich wundert, dass man sich
Mich wundert, dass man sich über dieses Umfrageergebnis wundert. Der Franceschini wird doch nicht etwa im Ernst erwartet haben, dass die Schützen für den Kompatscher stimmen?
@Hartmuth Staffler - Nein es
@Hartmuth Staffler - Nein es wundert niemand. Verwunderlich ist die offensichtliche Manipulation, denn, wie Ihnen beim Lesen des sehr aufschlussreichen Posts von Christoph aufgefallen sein müsste, handelt es sich in diesem Fall genau um eine solche. Genau so etwas hatten wir schon bei der Unterwanderung des Autonomiekonvents und beim so genannten Selbstbestimmungsreferendum haben wir solche Manipulationsversuche auch schon erleben können. Verwunderlich ist das alles deshalb, weil die Schützen ja nicht Politik betreiben, wie ihr Chef immer wieder behauptet. Oder doch, wie Sie selbst, zwischen den Zeilen, auf Stol zugeben?
In risposta a @Hartmuth Staffler - Nein es di Manfred Klotz
Nehmen wir es gelassen. Die
Nehmen wir es gelassen. Die Schützen haben nun jemand der Ihnen sagt wo sie klicken sollen. Wenn man es selbst nicht weiss ist das ja ganz nützlich. Also gönnen wir es ihnen.
In risposta a @Hartmuth Staffler - Nein es di Manfred Klotz
Eine Internetumfrage, bei der
Eine Internetumfrage, bei der jeder teilnehmen kann, ist gar nicht durch einfach Teilnahme an derselben manipulierbar. Sie ist selbstverständlich auch nicht repräsentativ, egal ob 100, 400 oder 1600 Personen daran teilnehmen.
In risposta a Eine Internetumfrage, bei der di Robert Tam...
"Eine Internetumfrage bei der
"Eine Internetumfrage bei der jeder teilnehmen kann, ist gar nicht durch einfach Teilnahme an derselben manipulierbar..." Da wundert einen dann nichts mehr..
In risposta a "Eine Internetumfrage bei der di Manfred Klotz
Manfred, meine obige Aussage
Manfred, meine obige Aussage verwundert nicht, wenn man sie im Kern verstanden hat. Christoph Franceschini hat diesen Punkt nämlich nicht im Mindesten verstanden bzw. nicht verstehen wollen und hat somit diesen abgrundtief schlechten Artikel, der von persönlichen Ressentiments gekennzeichnet ist, geschrieben.
Schade, denn Franceschini liefert ansonsten oft ausgezeichneten Investigativjournalismus.
In risposta a Manfred, meine obige Aussage di Robert Tam...
Mir scheint eher, dass Sie
Mir scheint eher, dass Sie nicht ganz verstanden haben, was Franceschini geschrieben hat. Ihre Aussage ist schon verständlich, aber im Kern falsch.
In risposta a Mir scheint eher, dass Sie di Manfred Klotz
Bravo !
Bravo !
https://www.barfuss.it/labern
https://www.barfuss.it/labern/verdrehte-zahlen
Eine billige Medien-und
Eine billige Medien-und Politikerposse.
Ich denke nicht, dass jetzt jede berechtigte Kritik gegenüber dem LH gleich ein gesteuerter Angriff der Schützen auf ihn ist. Aber die bezahlten Experten für politisches Marketing und Werbung müssen das uns halt so verkaufen. Besser ein LH als armes Opfer anstatt konkrete Probleme und Anliegen der Bevölkerung zu lösen - oder?
In risposta a Eine billige Medien-und di △rtim post
Ganz Deiner Meinung, Artim
Ganz Deiner Meinung, Artim (verzeih, wenn ich Deinen Benutzernamen nicht mit den korrekten Buchstaben schreiben kann).
Bei Südtirolnews gibt es auch eine Umfrage zu Kompatscher. Die Mehrheit ist gegen eine zweite Amtszeit Kompatschers. Bisher haben 7.200 Personen an der Südtirolnews-Umfrage teilgenommen, also weitaus mehr als die lächerlichen 400 Teilnehmer, bei denen die durchschnittliche ff-Umfrage rumkrebst.
Bevor Franceschini uns neue Manipulations- bzw Verschwörungstheorien serviert: 7.200 Teilnehmer bei der Umfrage, es gibt aber nur ca 5.000 Schützen in Südtirol. Was nun, Herr Franceschini?
Manfred, offensichtlich hast
Manfred, offensichtlich hast Du meine obige Aussage nicht ganz durchblickt. Verzeih, wenn ich unklar war.
Ich versuche es nochmal: bei ff-Umfragen darf JEDER im Internet mitmachen. Insofern ist es auch keine Manipulation, wenn man daran teilnimmt. Eine Manipulation beispielsweise läge vor, wenn man nur ff-Abonnenten zur Umfrage zuließe, z.B. mit Nennung eines Abonnement-Kodes, der auf dem Adressenetikett steht, oder ähnliches. Wenn da die Schützen eine Kodeliste erstellen und diese unter ihren Leuten verteilen würden, um widerrechtlich an der Umfrage teilzunehmen, dann wäre es eine Manipulation.
Im Übrigen sind die Online-Umfragen der ff nicht repräsentativ. Ganz egal, ob daran Schützen teilnehmen, wie Franceschini hier behauptet oder nicht. Eine Umfrage nur unter ff-Abonnenten wäre natürlich genauso wenig repräsentativ.
In risposta a Manfred, offensichtlich hast di Robert Tam...
Herr Tamanini, Ihr letzter
Herr Tamanini, Ihr letzter Post beweist, dass Sie nicht verstanden haben, was Franceschini meinte und auch dieser letzte Post ist im Kern wieder falsch. Es ist sehr wohl eine konzertierte Aktion - DAS IST DER TITEL DES ARTIKELS - wenn Leute aufgefordert werden abzustimmen und eine bestimmte Antwort abzugeben, die es andernfalls höchstwahrscheinlich nicht getan hätten. Insofern ist auch das Ergebnis falsch..
In risposta a Herr Tamanini, Ihr letzter di Manfred Klotz
Hallo Manfred, offensichtlich
Hallo Manfred, offensichtlich hast Du Franceschinis Aussage überlesen, in der er den Schützen vorwirft "die Umfrage ganz bewusst manipuliert" zu haben. Siehe hierzu meine obige Aussage, eine Manipulation ist bei offen zugänglichen Internetumfragen per se unmöglich.
Zudem hantiert Franceschini mit einer sehr dünnen Faktenlage und nicht aussagekräftigen Zahlen: es ist lediglich eine Erhöhung von lächerlichen 400 Teilnehmern auf immer noch recht überschaubare 1.600 Teilnehmer gegeben. Wie viele davon sind Personen, die nicht unter die Franceschinische Verschwörungstheorie fallen und die Kompatscher-Frage einfach interessanter gefunden als beispielsweise die Umfrage "Schalten Sie manchmal Ihr Handy aus?".
Diese Daten fehlen, somit ist die Faktenlage viel zu schwach für Franceschinis abenteuerliche Thesen. Mich würde eh interessieren, ob es dieses berüchtigte Schützenrundschreiben je gegeben hat, oder Franceschini hier einfach ein bisschen Phantasie hat einfließen lassen...
Tamanini, stellen Sie sich
Tamanini, stellen Sie sich dumm? Wenn die Teilnehmerzahl von durchschnittlich 400 plötzlich auf das Vierfache (also signifikativ) hochschnellt, weil Personen aufgefordert werden daran teilzunehmen (und mit Nein zu stimmen), die offensichtlich sonst nicht daran teilgenommen hätten, heißt das, dass das Ergebnis sehr wohl manipuliert wurde. Franceschini schreibt ja, dass ihm mehrere solche SM Nachrichten vorliegen.
In risposta a Tamanini, stellen Sie sich di Manfred Klotz
Lieber Manfred,
Lieber Manfred,
die vorliegenden Zahlen sind alles andere als aussagekräftig, geschweige irgendwo im Entferntesten repräsentativ.Wie viele der zusätzlichen Teilnehmer haben die LH-Frage interessanter gefunden als die Handyfrage (siehe oben)? Weiß niemand. Auch Franceschini nicht, der zwar von ominösen SMS schwadroniert, aber sonst recht wenig liefert.
Auch wenn Du es nicht einsehen willst, Manfred: eine offen zugängliche Umfrage kann man gar nicht manipulieren, indem man nur daran teilnimmt. Die Frage der ff war an alle gerichtet und laut Franceschini haben 1.600 Teilnehmer darauf geantwortet. Wahrscheinlich waren unter den Teilnehmern auch Schützen, Linkshänder, Golfspieler und Kayakfahrer dabei. Bei einer offen zugänglichen Umfrage ist eben die Teilnahme aller gefragt. Willst Du oder kannst Du das nicht verstehen?
Bei einer ähnlichen Umfrage auf Südtirolnews hat sich bei über 8.000 Teilnehmern auch die Mehrheit gegen Kompatscher ausgesprochen. Der Arnoierer ist wahrscheinlich halt weniger beliebt, als er und Franceschini zu glauben scheinen.
Bei Südtirolnews hat die
Bei Südtirolnews hat die Umfrage zu Kompatscher 10.000 Teilnehmer angelockt. Das Thema ist offensichtlich interessant:
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/kompat…
Kein Wunder, dass sich bei der ff zu diesem Thema eben mehr Leute (überschaubare 1.600 Teilnehmer) beteiligt haben, als die üblichen 400 Teilnehmer (extrem wenig für ein öffentlich stark subventioniertes Wochenblatt. Aber kein Wunder, dass bei der stark tendenziösen Berichterstattung der ff die Zugriffszahlen gering sind).
Die Franceschinische Verschwörungstheorie fährt somit voll gegen die Wand.
Ob Christoph Franceschini nun die Größe besitzt, sich selbst als "Pollo der Woche" zu bezeichnen?