“Un pericolo per la democrazia tedesca”
Euroscettici, con posizioni xenofobe estremiste che spesso e volentieri hanno superato il confine più bieco dell’islamofobia e dell’antisemitismo. In Germania, il partito di estrema destra Alternative für Deutschland negli ultimi mesi di campagna elettorale si è fatto strada tra posizioni marcatamente filoputiniane e campagne d’odio contro i migranti. In provincia di Bolzano ha trovato i natali uno dei loro parlamentari di punta, Marc Jongen, meranese classe 1968, che siede dal 2018 tra i banchi del Bundestag. In Alto Adige - Südtirol, l’AFD è dunque di casa. Il leader Björn Höcke trascorre volentieri le sue vacanze tra le vette dolomitiche e spicca una certa affinità reciproca tra il suo partito e quello dei Freiheitlichen, i cui membri del Consiglio provinciale non hanno mancato di farsi fotografare sorridenti con gli esponenti più controversi.
Gli ultimi sondaggi pubblicati dal quotidiano Bild vedono l’AFD superare addirittura, con il 16% delle preferenze, il partito dei Verdi, che in piena crisi climatica crolla al 14,5%.
Un’influenza sempre più importante che non preoccupa più solo gli avversari politici ma anche gli stessi servizi segreti tedeschi: il Bundesamt für Verfassungsschutz (BFV), Ufficio federale per la protezione della Costituzione, ha dichiarato l’organizzazione giovanile del partito, un autentico pericolo per la democrazia. Da quattro anni Junge Alternative era posta sotto sorveglianza, anche con intercettazioni telefoniche, in quanto “caso sospetto” di estremismo politico. Un sospetto confermato dal BFV con la decisione dello scorso 26 aprile.
Tra i motivi elencati che dimostrerebbero come l’organizzazione stia minando le basi democratiche della Germania, c’è la continua propaganda del völkisch su cui si fonda l’ideologia dell’intero partito. Una teoria che propone – ieri come oggi – un concetto di società postulata su presupposti biologici e una nazione etnicamente omogenea. La persecuzione contro migranti e rifugiati, assieme alla diffamazione continua degli avversari politici, ne sono dunque la conseguenza.
Non c'è più alcun dubbio sul fatto che Junge Alternative stia perseguendo aspirazioni anticostituzionali
Il presidente del BFV Thomas Haldenwang ha affermato che “non c'è più alcun dubbio sul fatto che Junge Alternative (assieme ad altre organizzazione estremiste come l’Institut für Staatspolitik e la rete One Percent ndr) stia perseguendo aspirazioni anticostituzionali”. Stando alle conclusioni, i tre gruppi starebbero attivamente cercando di normalizzare un'ideologia etno-nazionalista basata sul suprematismo bianco e tedesco.
Nel 2021 il BFV aveva posto tutto il partito AFD, e non più solo la giovanile, sotto sorveglianza come “caso sospetto” di estremismo politico. Nel mentre era stato accolto un ricorso del partito, annullato a sua volta nel 2022.
Dopo il pronunciamento della decisione, il parlamento tedesco avrebbe la facoltà di chiederne lo scioglimento. Già in passato il Bundestag tentò di mettere al bando il Partito Nazionaldemocratico di Germania, un movimento di chiara ispirazione neonazista. Tuttavia, la Corte Costituzionale, che deve confermare la decisione del Parlamento, ha rigettato per due volte la sua richiesta.
Was Elisa Brunelli da
Was Elisa Brunelli da schreibt, ist richtig und vielleicht auch notwendig, aber es ist nichts Neues. Dass Björn Höcke in Südtirol Urlaub macht, ist wohl ein etwas mageres Argument, um ganz Südtirol in die Nähe dieses rechtsextremen Schwurblers zu rücken. Und die Ulli Mair hat sich in der Vergangenheit auch schon mit einer Alessandra Mussolini ablichten lassen. Also sind ihre entsprechenden Neigungen schon lange bekannt. Südtirol hat durch den italienischen Faschismus und den deutschen Nationalsozialismus viel gelitten, also sollten die Südtiroler gegen diese beiden menschenverachtenden Ideologien gefeit sein, aber dazu wäre auch ein Minimum an Geschichtskenntnissen notwendig, und da hapert es gewaltig, sowohl bei den Südtirolern als auch bei den Italienern, die in Südtirol leben, sonst würden sie nicht mit so großem Eifer die Erinnerung an die faschistischen Kriegsverbrecher verteidigen.
In risposta a Was Elisa Brunelli da di Hartmuth Staffler
Eine gesunde Demokratie muss
Eine gesunde Demokratie muss leider auch eine Ulli aushalten, liebe Freiheitlichen denkt nach,nicht positiv für euch! Nur meine persönliche Meinung,bin sowieso nicht euer Freund und schon gar nicht,wenn ich den Namen Pius höre,der Millionärspensionist,bin ihm nicht neidisch,aber verdient hat er das in meinen Augen nicht: Skandal pur,auch für andere Altmandatare Svp Pahl und Co.
In risposta a Was Elisa Brunelli da di Hartmuth Staffler
Und mit Spitzenexponenten von
Und mit Spitzenexponenten von Casapound...
Kein Wort im Artikel von
Kein Wort im Artikel von Meloni und "seiner" Partei, dabei sind die keinen Deut besser. Zu viele Italiener sind auf dem rechten Auge im eigenen Land blind.
In risposta a Kein Wort im Artikel von di Dietmar Nußbaumer
Tatsache ist, dass alle
Tatsache ist, dass alle vernünftigen Südtiroler Faschismus und Nationalsozialismus gleichermaßen verurteilen, während die Italiener in Südtirol, auch die anscheinend vernünftigen, sich darauf beschränken, den deutschen Nationalsozialismus zu verurteilen und den Südtirolern pauschal vorzuwerfen, Nazis zu sein.
In risposta a Tatsache ist, dass alle di Hartmuth Staffler
Tatsache ist das die aktuelle
Tatsache ist das die aktuelle Regierung zusammen mit einer rechtspopulistischen Partei regiert und sich daran keiner so richtig stört. Da macht es wenig Sinn gen Süden zu zeigen und vom "rechten Auge blind" zu säulsen.
Es wird Zeit das sich Südtirol endlich von seiner gefühlten Sonderstellung als besonders stark betroffenen Opfer der zwei WK's löst. Flucht und Vertreibung und die damit verbundene Migrations ist das zentrale Thema der europäischen Geschichte im 20 Jahrhundert und sollte unbedingt im europäischen Kontext betrachtet.
In risposta a Tatsache ist das die aktuelle di Stefan S
... werden.
... werden.
In risposta a Tatsache ist das die aktuelle di Stefan S
..säulsen??
..säulsen??
In risposta a Tatsache ist das die aktuelle di Stefan S
Zumindest macht die aktuelle
Zumindest macht die aktuelle Landesregierung keine rechtspopulistische Politik im Großen und Ganzen. Ich bin aber auch nicht glücklich mit dieser Koalition und hoffe, dass uns die Landtagswahl besseres bringt, obwohl die italienischen Mitbürger leider immer in Mehrheit rechte Parteien wählen.
In risposta a Zumindest macht die aktuelle di Dennis Loos
Wenn man sich das rechte Auge
Wenn man sich das rechte Auge zuhält klappt es vielleicht.
In risposta a Wenn man sich das rechte Auge di Stefan S
Was klappt?
Was klappt?
In risposta a Was klappt? di Dennis Loos
Ein Blick auf die überwiegend
Ein Blick auf die überwiegend eintönig Medienlandschaft genügt oder der Faschingsverein Schützenbund, alle reichlich von der Regierungspartei SVP unterstützt.
In risposta a Ein Blick auf die überwiegend di Stefan S
Die Medienlandschaft die sie
Die Medienlandschaft die sie meinen wird hauptsächlich von Rom gefüttert. Vereine fördert das Land linke und rechte, wie es in einer Demokratie sein soll.
In risposta a Die Medienlandschaft die sie di Dennis Loos
Rechts (-populismus) bedeutet
Rechts (-populismus) bedeutet für mich das Pluralismus (z.B, Medienlandschaft) verhindert wird und die Vielfalt unter dem Deckmantel der Tradition (z.B. Schützenbund) eingeschränkt wird.
Das Ganze in Kombination mit einer Partei welche sich als Einheitspartei der Südtiroler verstehen will und genau auch so in allen politischen Ämtern agiert und sich als Staat im Staat benimmt.
In risposta a Tatsache ist das die aktuelle di Stefan S
Ich störe mich richtig daran
Ich störe mich richtig daran, dass die aktuelle Landesregierung mit einer rechtspopulistischen Partei regiert. Mich stören rechtsextreme Tendenzen im Süden wie im Norden, und deswegen stört es mich auch, wenn manche Zeitgenossen nur die rechtsextremen Tendenzen im Norden sehen und über die im Süden großzügig hinwegsehen.
In risposta a Ich störe mich richtig daran di Hartmuth Staffler
"wenn manche Zeitgenossen nur
"wenn manche Zeitgenossen nur die rechtsextremen Tendenzen im Norden sehen und über die im Süden großzügig hinwegsehen." Und ich störe mich daran hier nur den Blick auf Italien zu beschränken. Faschismus und Nationalsozialismus ist ein europaweites Phänomen welches sich gerade wie ein Krebsgeschwür wieder über den ganzen Kontinent ausbreitet. Frankreich, Polen, Ungarn, Schweden, Finnland, Österreich.... Russland!
Und auch D wird hier wieder anfälliger
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/regieren-afd-ostdeutschla…
Es wird Zeit das wir uns mehr als Europäer verstehen und diesen falsch verstandenen Nationalismus endlich hinter uns lassen.
Sie suggerieren hier schon
Sie suggerieren hier schon wieder, dass speziell die deutschsprachigen Südtiroler rechtsextrem (Nazis) sind. Aber es sind vor allem die italienischsprachigen, die mehrheitlich rechtsradikale bis rechtsextreme Parteien wählen (FdI - Lega und sogar CasaPound). In Italien regieren gerade die Gesinnungsgenossen der AfD (in Deutschland regiert die AfD gottseidank nicht) doch dazu sagen Sie leider nie etwas. Warum so leise?
Se è per questo, i
Se è per questo, i Freiheitlichen si pigliano anche con Casapound. Ed è risaputo che non è un gruppo di connotazione tedesca. In Alto Adige, parlando di posizioni politiche estreme, c'é sempre il pendant dell'altro gruppo linguistico. Anzi vivono l'uno dell'altro.
In risposta a Se è per questo, i di Manfred Klotz
Welches Pendant hat Casa
Welches Pendant hat Casa Pound auf deutscher Seite? Die Freiheitlichen nicht, sie sind rechts aber bekennen sich nicht zum Faschismus oder Nationalsozialismus wie Casa Pound.
Herr Jongen ist ein sehr
Herr Jongen ist ein sehr gefährlicher Rechtsradikaler, da stimme ich Ihnen zu. Da Sie aber immer-immer-immer nur von einer Seite reden und diese Seite, die deutschsprachigen Südtiroler, offen oder verdeckt als Nazis bezeichnen, brauchen Sie sich nicht über die Reaktionen zu wundern. Sie tun das ja auch immer unabhängig vom Thema, um das es in einem Artikel geht.
In risposta a Herr Jongen ist ein sehr di Dennis Loos
Umberto Eco sagte zu sich
Umberto Eco sagte zu sich wiederholenden Phänomenen: "La madre dei cretini e' sempre incinta."
In risposta a Umberto Eco sagte zu sich di Elisabeth Garber
Und worauf spielen Sie damit
Und worauf spielen Sie damit an?
In risposta a Und worauf spielen Sie damit di Dennis Loos
Das sag' ich nicht,
Das sag' ich nicht,
In risposta a Das sag' ich nicht, di Elisabeth Garber
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In risposta a Das sag' ich nicht, di Elisabeth Garber
Wie süss, so antwortet auch
Wie süss, so antwortet auch mein fünfjähriger Sohn...
"Per quanto concerne il fatto
"Per quanto concerne il fatto che secondo la redattrice l'AfD sia da considerare di casa in certe case del Südtirol, che dire: "chi si somiglia si piglia"..."
Verkaufen Sie mich nicht für
Verkaufen Sie mich nicht für dämlich Herr Marcon.
in Südtirol, come daltronde
in Südtirol, come daltronde dapertutto, ci sono delle case (nel senso di posti) dove ci sta gente che con l'AfD ha affinità perché all'AfD somiglia.
Nota la differenza?
Gardasee: Deutsche Medien
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Die AfD ist eine Gefahr für
Die AfD ist eine Gefahr für die deutsche Demokratie, das stimmt. Zum Glück ist man in Italien ja immer der Zeit voraus, dort regieren die Brüder der AfD bereits.