Kalt und dunkel ist es geworden. Nicht nur draußen. Missgunst, Hass, Kritik, Anfeindungen, negative Nachrichten überschatten auch heuer die nahende Weihnachtszeit und schlagen sich – gezwungenermaßen – in der journalistischen Berichterstattung nieder. “Ich will das nicht mehr hören, lesen, sehen.” “Non ne posso più.” Quanti di noi lo stanno pensando in questi giorni quando aprono i giornali? D’altronde, non è proprio il giornalismo che in questo clima avvelenato può contribuire a illuminare giornate e pensieri, deviandoli verso il bello, il buono che c’è nella vita di ognuno?

È questa la domanda dalla quale è nato un piccolo progetto che sta per partire su salto.bz e che vi sto presentando insieme a Julia Tappeiner.

Ab dem 1. Dezember werden 24 ganz unterschiedliche Menschen Tag für Tag erzählen, für was, für wen, wann oder warum sie dankbar sind. Dieser ganz spezielle Adventskalender wird auf der salto-Homepage, über Instagram und Facebook zu finden sein und soll zeigen: Trotz – oder vielleicht gerade wegen – dieser belastenden, verunsichernden Zeiten gibt es sehr Vieles, weswegen sich ein Lächeln lohnt. Eine Einladung, das zu sehen, was im Kleinen gut ist, anstatt das zu suchen, was im Großen falsch läuft.

THXMAS. Si chiama così il calendario dell’Avvento che troverete a partire dal 1 dicembre sui diversi canali di salto.bz: 24 persone che raccontano la loro gratitudine. THX è l’abbreviazione della parola inglese “thanks” – grazie –, XMAS la sigla per “Christmas” – Natale. “Danke” und “Weihnachten” verschmelzen zu THXMAS. Eine Erinnerung daran, dass das Internet und die sozialen Medien dazu da sind, zu verbinden und nicht zu spalten. Eine Einladung, dieses kleine, einfache Wort nicht zu verlernen, das oft nur schwer über die Lippen kommt: Danke. Grazie.