Er spielt auf Zeit
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Philipp Achammer weiß es noch nicht. Der Landesrat für deutsche Bildung muss darüber entscheiden, wie das Land Waldkindergärten handhabt, sobald das verpflichtende Kindergartenjahr eingeführt wird. Geplanter Start ist das Schuljahr 2025/26.
Im schönsten Beamtendeutsch führt Achammer in der schriftlichen Beantwortung einer Landtagsanfrage des Team K-Abgeordneten Alex Ploner aus: „Im Zuge der Erarbeitung der Durchführungsbestimmung zum verpflichtenden Kindergartenjahr wurden verschiedene Fragestellungen und Themenbereiche aufgeworfen, deren Klärung als Voraussetzung für die Kriterien in Bearbeitung sind.“ Es ist also noch unklar, ob Kinder zukünftig auch außerhalb regulärer Einrichtungen betreut werden dürfen.
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In Südtirol gibt es laut Schätzung des Dachverbands für Naturpädagogik Südtirol – Avani rund 15 Waldkindergärten, wo meist draußen in der Natur gespielt wird. Bis auf die Struktur in Partschins im Besitz des Landes und den beiden Waldkindergärten in Naturns und Ritten, die den öffentlichen Kindergärten gleichgestellt sind, werden die meisten dieser Einrichtungen privat geführt. Sie erhalten nur finanzielle Zuschüsse des Landes, wenn sie an analog zum Anerkennungsverfahren der Schule die Gleichstellung erfolgreich beantragen.
Da in Italien für öffentliche Kindergärten eine Impfpflicht gilt, steht zudem in Frage, ob diese auch in Waldkindergärten gelten soll, wenn das verpflichtende Kindergartenjahr kommt. Der Bildungslandesrat plant überdies nicht, eine zusätzliche Ausbildung für Waldkindergärten zu etablieren. „Aufgrund des akuten Fachkräftebedarfs wird eine zusätzliche Streuung innerhalb der Berufsbilder im Kindergarten derzeit nicht in Betracht gezogen“, so Achammer.
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Sollte das verpflichtende Kindergartenjahr kommen, wird es auch nicht mehr möglich sein, nicht geimpften Kindern den Besuch zu verweigern. Dann wird die Nachfrage in den Waldkindergärten deutlich sinken.
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Nessuna perdita di tempo da parte di Achammer. E’ tutto scritto sull’edizione del 6 luglio del Corriere dell’Alto Adige. Bastava leggerlo.
Così Achammer: Partiremo con l’ultimo anno della scuola dell’infanzia obbligatorio nel 2025-2026 – rivela Philipp Achammer, assessore provinciale alla scuola in lingua tedesca. I genitori che vorranno continuare a scegliere l’educazione parentale o le scuole nel bosco potranno farlo, ma dovranno sottoscrivere un impegno a far raggiungere al proprio figlio determinate competenze emotive, sociali e conoscitive. Possibile un colloquio di verifica a fine anno”.
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Es ist wohl eine Krankheit von Achammer auf Zeit zu spielen.Er hatte 10 Jahre Zeit als zuständiger Landesrat etwas in die Wege zu leiten.Aber Nichts tun ist man von Achammer ja schon lange gewohnt.
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Ich sehe auf dem Bild einen Achammer mit Hexenschuss ...
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"Glückliche Kinder," die den besonders intensiv erlebten Zeitabschnitt ihres Lebens in einem Wald-Kindergarten erleben dürfen.
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Achammer: er weiss es noch nicht? Was denn,dass er NICHTS WEISS???
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Meine Kinder haben den normalen Kindergarten besucht und ich bin heute den "Tanten" noch dankbar für ihre wertvolle Arbeit.