Politica | Parlament
„Ihr seid Nationalisten“
Foto: senato.it
Präsidentin Meloni,
Ich spreche hier als Südtirolerin zu Ihnen, als fortschrittliche und feministische Frau und damit aus einer Position, die das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie vertreten.
Ich muss Ihnen aber gestehen, dass mir Ihre Rede nicht missfallen hat.
Sicher, es war eine Rede der konservativen Rechten, aber in Ton und Form akzeptabel. Ich hoffe, dass die Meloni beim Kongress von Vox der Vergangenheit angehört.
Trotz dieser Einschätzungen erlaube ich mir aber, Sie auf einige Widersprüche in Ihrer Rede hinzuweisen.
Sie haben gestern ganze 15 mal auf den Begriff der Freiheit verwiesen. „Seid frei“, haben Sie den jungen Menschen geraten, „denn im freien Willen liegt die Größe des Menschen“.
Das ist richtig. Aber um freie Entscheidungen treffen zu können, bedarf es einer Politik, die individuellen Entscheidungen respektiert. Etwa wenn es darum geht, eine Schwangerschaft zu beenden oder dem eigenen Leben ein Ende zu setzen. Eine Politik, die hinter allen Familien steht und nicht nur jenen, die aus Mann und Frau bestehen.
Freiheit bedeutet, auch anders sein zu können und so akzeptiert zu werden, wie man ist. Wenn Sie weiterhin von einer italienischen Nation sprechen und sich dabei auf eine Bluts- und Kulturverwandtschaft beziehen, dann schließen Sie alle aus, die in diesem Land ohne diesen Bezug leben.
Wir Südtiroler sind italienische Staatsbürger, die der deutschen Kultur angehören. Und wir wollen in unserer Andersartigkeit respektiert und akzeptiert werden.
Ich spreche hier als Südtirolerin zu Ihnen, als fortschrittliche und feministische Frau und damit aus einer Position, die das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie vertreten.
Sie haben gut daran getan, den vielen Frauen zu huldigen, die Ihnen ein Vorbild waren.
Ich hätte hinzugefügt, dass Sie, wenn Sie heute Ministerpräsidentin sind, es vor allem den Kämpfen der Feministinnen für die Anerkennung selbst der elementarsten Rechte zu verdanken haben.
Feministinnen, die bekämpft und lächerlich gemacht wurden, genauso wie Sie gestern den Einsatz für eine Sprache lächerlich gemacht haben, die das Weibliche nicht nur für niedrige Funktionen kennt.
Glauben Sie wirklich, dass Sprache nicht die Realität bestimmt, dass sie nicht in der Lage ist, Stereotype zu verstärken oder zu ändern?
Ich habe nie die Abneigung von Euch rechten Frauen verstanden, Euer Frausein auch in der Sprache auszudrücken. Glauben Ihr wirklich, dass die Frau zweitklassig ist, wie ich von einem Kollegen aus der Rechten gehört habe?
In meiner Kultur wäre es für eine Frau undenkbar, sich über die männliche Form zu definieren. Habt Ihr schon einmal von einem Bundeskanzler Merkel gehört? Machen Sie sich nichts daraus, aber ich werde mir erlauben, Sie „die Präsidentin“ zu nennen.
Es stimmt, Sie haben die gläserne Decke durchbrochen, aber ich befürchte, auch nur, weil Sie nie die Spielregeln des männlichen Systems in Frage gestellt haben.
Und wenn ich mir die geringe Anzahl der Ministerinnen anschauen, dann wird aus diesem Zweifel Gewissheit.
Glauben Ihr wirklich, dass die Frau zweitklassig ist, wie ich von einem Kollegen aus der Rechten gehört habe?
Auch ich bin sicher, dass mit Ihnen die Rechte der Frauen nichts zu befürchten haben. Aber das ist nicht genug. Von einer Frau als Premier würde ich mir das größtmögliche Engagement für andere Frauen erwarten.
Präsidentin Meloni,
Als überzeugte Europäer gefiel uns die Deutlichkeit, mit der Sie die Verankerung Italiens im atlantischen Bündnis und in der Europäischen Union bekräftigt haben.
Und wir schätzten auch Ihre Standhaftigkeit bei der Unterstützung der Ukraine, Ausdruck echter Kohärenz; wir hoffen aber, dass es Ihnen gelingen wird, die Pro-Putin-Meinungen ihrer Verbündeten zu bändigen.
Gut ist auch Ihre klare Botschaft gegen Faschismus und totalitäre Regimes. Leider war das in der Vergangenheit nicht der Fall. Erst kürzlich haben Sie mit Orban gegen den Rest Europas gestimmt.
Zudem werden Sie Ihre Parteigenossen über die neue Linie informieren müssen; vor allem jene aus Südtirol, die die schlechte Angewohnheit haben, faschistische Denkmäler zu feiern und mit Sätzen zu provozieren wie „Geht nach Österreich“ oder „Hängt die italienische Flagge in jedem Hof aus“. Das sind Verhaltensweisen, die für eine Bevölkerung nicht leicht zu verdauen sind, die während des faschistischen "Ventennio" viel gelitten hat.
Gut ist auch Ihre klare Botschaft gegen Faschismus und totalitäre Regimes. Leider war das in der Vergangenheit nicht der Fall. Erst kürzlich haben Sie mit Orban gegen den Rest Europas gestimmt.
Wir blicken auf eine lange Geschichte der Auseinandersetzungen mit Ihrer Partei zurück. Mit Alleanza Nazionale, ganz zu schweigen vom MSI. Ihr seid Nationalisten, wir sind eine sprachliche Minderheit, die nur dank der Autonomie überleben kann. Aus diesen Gründen war die ursprüngliche Ausrichtung der SVP, in dieser Vertrauensabstimmung gegen die Regierung zu stimmen.
Sie haben gestern in Ihrer Rede aber ein Zeichen gesetzt, das wir nicht ignorieren können.
Sie haben erklärt, dass Sie den Zustand der Autonomie von 1992 wiederherstellen wollen, als Österreich die Streitbeilegungserklärung unterzeichnet hat und damit der internationale Streitfall vor der UNO beendet werden konnte.
Mit dieser Aussage haben Sie endlich eine Reihe von Dingen anerkannt, die die nationalistische Rechte in der Vergangenheit immer geleugnet hat: dass die Autonomie nicht nur eine interne Angelegenheit Italiens ist, sondern dass es ein internationales Abkommen gibt, das eingehalten werden muss; dass die Gegenpartei in dieser Vereinbarung Österreich ist; und dass die österreichische Regierung eine Schutzfunktion und ein Verhandlungsrecht mit Italien hat, wenn es um den Schutz der Autonomie und der deutschsprachigen Minderheit geht.
Es war eine schmerzliche Entscheidung, aber unsere Partei hat entschieden, sich der Stimme zu enthalten und damit mit einem starken Signal auf ein ebenso starkes Signal zu antworten.
Das gilt nicht für alle Mitglieder unserer Fraktion, die seit Beginn an verschiedene politische Kräfte und Befindlichkeiten rund um die lokalen Autonomien bündelt.
Es war eine schmerzliche Entscheidung, aber unsere Partei hat entschieden, sich der Stimme zu enthalten und damit mit einem starken Signal auf ein ebenso starkes Signal zu antworten.
Einige werden sich der Stimme enthalten, andere werden gegen das Vertrauen stimmen; aber wir alle hoffen, dass Sie die Voraussagen auch in Bezug auf die Sonderautonomien und sprachlichen Minderheiten widerlegen werden.
Gute Arbeit, Frau Präsidentin.
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Was braucht es der Worte
Was braucht es der Worte mehr?
Gute Arbeit Frau Senatorin!
Und wieder ein Grund mehr
Und wieder ein Grund mehr nicht SVP zu wählen.
In risposta a Und wieder ein Grund mehr di Christian I
Weil Unterberger Meloni daran
Weil Unterberger Meloni daran erinnert hat, dass sie auf Worte bezüglich der Abkehr vom Faschismus Taten folgen lassen muss?
In risposta a Weil Unterberger Meloni daran di Manfred Klotz
Ja schon gut Herr Klotz,
Ja schon gut Herr Klotz, schon gut...
In risposta a Weil Unterberger Meloni daran di Manfred Klotz
und so nebenbei,
und so nebenbei, freiheitberaubende Taten habe ich beim governo dei migliori einige gesehen. Und die Unterberger hat auch dazu beigetragen.
In risposta a und so nebenbei, di Christian I
Und jetzt wird alles besser!
Und jetzt wird alles besser! Oder anders! Oder ...........?
In risposta a Und jetzt wird alles besser! di Manfred Gasser
Ich weiss es nicht... da
Ich weiss es nicht... da müssen sie wohl andere fragen. Ich weiss nur was bis jetzt war, in die Zukunft kann ich leider nicht sehen. Diese Fähigkeit haben andere hier.
In risposta a und so nebenbei, di Christian I
Um Ihr Lieblingsthema kommen
Um Ihr Lieblingsthema kommen Sie nicht herum was? Auch wenn das hier überhaupt nicht zur Debatte steht. Aber von Freiheitsberaubung zu sprechen, wo es darum ging eine Pandemie einzudämmen, ist ein Zeichen von absoluter Verblendung. Die Begriffe Gesellschaftsfähigkeit und Solidarität sind Ihnen immer noch fremd. Abgesehen von der Tatsache, dass zwei der jetztigen Koalitionspartner auch schon vorher mitregiert hatten... nur so zur Erinnerung.
In risposta a Um Ihr Lieblingsthema kommen di Manfred Klotz
Von Solidarität zu sprechen,
Von Solidarität zu sprechen, scheint angesichts der Tatsache dass keiner der verwendeten "Impfstoffe" weder vor Infektion noch vor Weitergabe schützt, wohl ein wenig weit hergeholt zu sein, lieber Herr Klotz.
Ich wäre an Ihrer Stelle ein wenig vorsichtiger mit solch pauschalen Feststellungen.
Einige jener, von Ihnen als "absolut verblendet" betitelten, haben kürzlich vor dem supreme - court in New York recht bekommen? Warum wohl?
https://reitschuster.de/post/new-york-supreme-court-bringt-impf-narrati…
In risposta a Von Solidarität zu sprechen, di Gerold FIEDLER
Sie schreiben totalen Unfug.
Sie schreiben totalen Unfug. Meine Güte, habt ihr Impfgegner nicht endlich verstanden, dass ihr euch zwei Jahre lang verrannt habt, teilweise von Trittbrettfahrern über den Tisch gezogen, die sich mit euch eine goldene Nase verdient haben. Füllmich, Schiffmann, Ballweg, Hildmann, Ken Jebsen, Schrang...
Zur Klarstellung: Sie können sich erinnern, dass die Impfstoffe auf der Basis des Virus-Urtyps entwickelt wurden? Zunächst mal hat kein einziger Hersteller behauptet, dass der Impfstoff zu 100% wirkt (also immunisierend ist). Das sind auch die seit Jahrzehnten eingesetzten, herkömmlichen Impfstoffe übrigens auch nicht. Die Zulassungstests haben durchaus ergeben, dass die Ansteckungsgefahr gesenkt wird (teilweise bis zu 95%), das ergab sich aus der geringeren Viruslast bei Geimpften, die sich anstecken. Das vordergründige Ziel der Impfung war die Bewahrung vor schwerer Erkrankung und dieses Ziel wurde absolut erreicht. Mit Auftreten der verschiedenen Varianten, ist der Schutz vor schwerer Erkrankung zwar hoch geblieben aber der Schutz vor Ansteckung erheblich gesunken, dennoch besteht immer noch ein gewisser Schutzgrad (man liest zwischen 20 und 30%). Im Vergleich zu einem Ungeimpften, setzt ein Geimpfter sich und seine Mitmenschen daher einer geringeren Gefahr aus. Das können Sie drehen und wenden wie Sie wollen, das sind Fakten. Wenn sich jemand also weigert (was ihm im Grunde ja freisteht, denn es gibt keine Zwangsimpfung) sich impfen zu lassen, dann kann man schon von mangelnder Solidarität sprechen, denn es geht ihm offenbar am Gluteus Maximus vorbei, etwas zur Eindämmung des Gefahrenpotentials zu tun. Die meisten Impfgegner sind bzw. waren ja auch gegen jede andere Form von Maßnahme, die im Zusammenhang hilfreich ist.
Summa summarum, steht es eher Ihnen zu, vorsichtiger zu sein.
Zu Ihrem Link: Reitschuster ist einer derjenigen, die als Quelle unbrauchbar sind. In dem Fall um den es hier geht, wird keines Falls das "Impf-Narrativ" ins Wanken gebracht, es geht um rein verfahrenstechnische Aspekte und zwar darum, dass eine Arbeitsvertrag nicht durch Einführung einer neuen Bedingung nachträglich einseitig abgeändert werden kann. Sie sehen Fiedler, es ist besser, man zieht besser zuverlässige Quellen heran.
In risposta a Sie schreiben totalen Unfug. di Manfred Klotz
Lieber Herr Klotz,
Lieber Herr Klotz,
Zitat "Die Zulassungstests haben durchaus ergeben, dass die Ansteckungsgefahr gesenkt wird (teilweise bis zu 95%), das ergab sich aus der geringeren Viruslast"
Diese Hypothese hat man aufgestellt, sie war halt falsch. Die Infektionszahlen haben das ausreichend bewiesen.
Und ein Blick auf die Übersterblichkeit in den europäischen Ländern:
https://wien1x1.at/mortalitaet-europa/#laender
Warum liegt Schweden da so weit unten?
In risposta a Lieber Herr Klotz, di Paul Schöpfer
Chapeau Herr Schöpfer.
Chapeau Herr Schöpfer.
In risposta a Lieber Herr Klotz, di Paul Schöpfer
nope:
nope:
die Frage ist, warum liegt diese in Schweden beinahe und auch weit mehr als doppelt so hoch wie im vergleichbaren Norwegen und Dänemark. Zudem ignorieren Sie, dass sich die Skandinavier (besonders die Schweden) teils freiwillig an viele Maßnahmen gehalten haben, welche bei uns auch mit gesetzlicher Regelung nicht eingehalten wurden. Da gibt es in den skandinavischen Ländern großteils eine natürliche Solidarität, welche bei uns vielen einfach wesensfremd ist.
Dies meine Kenntnis in der Sache und meine Meinung dazu.
Gern dürfen Sie dies anders sehen, es ist dann eben Ihre (Minderheiten)-Meinung.
.
“Reitschuster” hat mit Wissenschaft und Fakten wenig bis nichts zu tun - aber jeder darf sich freiwillig in diese Schmuddelecke begeben.
In risposta a Sie schreiben totalen Unfug. di Manfred Klotz
„BUSINESS
„BUSINESS
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J/GRUNDERSZENE
Dutch
Business insider
Zu Jahresbeginn 2021 beginnen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt 11
Corona-Impfung.
Die bisher zugelassenen Impfungen von Biontech/Pfizer und Moderna haben sic hochwirksam erwiesen und bieten bis zu 95 Prozent Schutz vor der Krankheit, di durch das neuartige Coronavirus verursacht wird.
Allerdings setzt die Immunität durch den Impfstoff nicht sofort ein. Jeder dieser Impfstoffe erfordert zwei Impfungen, die im Abstand von mehreren Wochen verabreicht werden müssen, um einen zuverlässigen und lang anhaltenden Schutz gegen das Virus zu gewährleisten.
Obwohl es einige Hinweise darauf gibt, dass eine erste Dosis die körpereigenen Abwehrkräfte gegen das neuartige Coronavirus stärken kann, sinkt clas Infektionsrisiko erst nach der zweiten Impfung auf bis zu 5 Prozent.
Wie Albert Bourla, Firmenchef von Pfizer, im Dezember sagte. wäre es ein „großer Fehler", sich auf nur eine Impfung mit dem Impfstoff seines Unternehmens zu verlassen, um sich vor der Krankheit zu schützen. Während eine Impfung helfen“
In risposta a „BUSINESS di Martin Mayr
„Ab wann schützen die
„Ab wann schützen die Impfstoffe vor Corona?
BioNTech: In den klinischen Studien zeigte Comirnaty eine Wirksamkeit von etwa 95 % unter den Probanden. Gemessen wurde 7 Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis. In den Produktinformationen von Comirnaty heißt es zur Schutzwirkung daher: ,Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt."
In risposta a „Ab wann schützen die di Martin Mayr
Wenn Sie eine wertvolle
Wenn Sie eine wertvolle Information geben wollen, geben Sie doch bitte die Quelle des Zitates an: wo ist dieses Zitat wann und von wem geschrieben worden?
Es ist nämlich wesentlich, wann dies geschrieben worden ist und für welche Variante oder für den Urtyp.
- nur dann ergibt sich eine seriöse Diskussion.
In risposta a Wenn Sie eine wertvolle di Peter Gasser
Billig Herr Gasser und von
Billig Herr Gasser und von einem Experten wie Ihnen unerwartet so ein Kommentar.
1. Business Insider
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/nur-eine-corona-…
2. Pressemitteilung von Biontech.
Sie finden diese ganz einfach über Google.
Logisch vorausgesetzt Sie wollen es überhaupt.
Sie erlauben die Frage Herr Gasser: Wie müssen sich viele Leute die mehrmals geimpft sind und trotzdem erkrankt sind fühlen? Ich jedenfalls würde mich verarscht fühlen. Aber nur m.M.
Weiters finde ich es belustigend wenn Herr Bourla von Pfizer rät sich 2 x mit seinem Impfstoff zu impfen (jetzt sind wir bei der 4 Dosis m.W.). Ein Schelm wer Böses denkt….
In risposta a Billig Herr Gasser und von di Martin Mayr
Leute, worum ging es in
Leute, worum ging es in diesem Artikel nochmal??
Wenn ihr euch gegenseitig die Rübe einschlagen und mit Dreck bewerfen wollt, verabredet euch doch und trefft euch auf den Talferwiesen...
In risposta a Leute, worum ging es in di M A
Stimmt M A
Stimmt M A
In risposta a Billig Herr Gasser und von di Martin Mayr
"Wie müssen sich viele Leute
"Wie müssen sich viele Leute die mehrmals geimpft sind und trotzdem erkrankt sind fühlen?"
Gut fühle ich mich. :-)
In risposta a "Wie müssen sich viele Leute di Stefan S
Freut mich für Sie. Ich -
Freut mich für Sie. Ich - ungeimpft - auch.
In risposta a Billig Herr Gasser und von di Martin Mayr
Nuernberg 2" - Die laengst
Nuernberg 2" - Die laengst informell abgeschlossene Gerichtsverhandlung dank der Verlagerung von (vielen) korrupten Gerichten in die Oeffent lichkeit von aus dem Volk gewaehl ten, unabhaengigen Richtern ueber fuer sich selbst sprechende, beweis kraeftige UR-Teile. Diese Argumente werden "stich haltig" untermauert von der sich in sprunghaften oder beharrlichen fadenscheinigen Ausfluechten zeigenden Selbstanklage und damit Selbstjustiz von Straftaetern fuer ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Symptome der ihre wunden Punkte treffenden (entllarvenden "Detektoren" bzw. Verhoere von Rechtsanwaelten, Journalisten. Aerzten oder unabhaengigen Staatsanwaelten.
(Ein von Dr. Fuellmich ins Spiel ge brachter, bisher noch nicht in aus reichend juristischer Form vollend eter Loesungsansatz im amerikani schen Rechtssystem) Putin - Ein extremes Musterbei spiel (aehnlich wie Adolf Hitler) fuer die von Ihm vergangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ihr typischer Charakter von bei einer ruckartigen Befoerderung vom Hinter hof in kapitalistischen Luxus bieten den Zarenhoefe groessenwahnsinnig gewordenen Kleinbuergern gibt Auf schluss von z.B. auch ueber den im Irán oder einigen westeuropaeischen Laen dern herrschenden autoritaeren Regierungsstyl von Patriarchentypen, die teils um ihr Ueberleben fuerchten.
Die sich im teils global ausgebrei te ten Spinnennetz von Geheim buenden verfangenden, korrupten Komplizen oder Unterstuetzern von z.B. einer Nazi-Organisation Damit stossen wir auf das offen sichtliche Motiv eines vom vorraus eilenden Gehorsams gegenueber dominierenden Autoritaeten ange triebenen abrupten und opportu nistischen Umschwenken von vorher liberalen Anhaengern (Leitmedien, Politi kern, Richtern oder z.B. Aerzte fuehrern) der Vorzuege eines west lichen Kapitalismus auf einen jetzt gesellschafts konformen totalitaeren (allein richtigen) Woke-Standpunkt eines nun nach Osten orientierten link en Lagers. In einem solchen ueberaschenden gesellschaftlichen Rechts - oder Linksruck erkennt man also eine ploetzliche Flucht der spaet vom eigenen Schatten der Vergangen heit verfolgten und einen Strafvoll zug gemaess "Nuernberg 2" fuerchtenden Straftaeter. Daher muss vor "Gericht" infolge ihrer schwach ausgepraegten eigenen Persoenlichkeit ein als Ausrede fuer Verbrechen geschickt benutzter, schwammiger Stand punkt umso hartnackiger (ueberzeugender) vor eingebildeten Kritiker) von derarti gen dikto rischen Rechthabertypen be hauptet werden.
In risposta a Sie schreiben totalen Unfug. di Manfred Klotz
Sie koennen sich ihre
Sie koennen sich ihre Klarstellungen mir gegenueber sparen, ich brauche sie nicht. Vor zwei Jahren haben naemlich sehr wohl alle geschrieen, dass die "Geimpften nicht nur volle Imunisierung erlangen sondern vor allem niemand Anderen anstecken koennen. Da koennen Sie jetzt herum argumentieren und Schluesse ziehen solange Sie wollen. Es ueberzeugt nicht mehr. Sogar Kinder hat man die Schuld an Infektionen ihrer Gross-Eltern gegeben. Dass dies Lug und Trug war, hat Pfizer ja letztlich selbst zugegeben muessen. Alle dafuer Verantwortlichen sollten sich schaemen.
In risposta a Sie koennen sich ihre di Gerold FIEDLER
Zitat 1: “... dass die
Zitat 1: “... dass die "Geimpften nicht nur volle Imunisierung erlangen sondern vor allem niemand Anderen anstecken koennen”: diese Aussage ist meiner Ansicht nach nicht richtig und entspricht NICHT dem damaligen und derzeitigen Wissensstand.
.
Zitat 2: “... Sogar Kinder hat man die Schuld an Infektionen ihrer Gross-Eltern gegeben. Dass dies Lug und Trug war...”: diese Aussage ist meiner Ansicht nach nicht richtig und entspricht NICHT dem damaligen und derzeitigen Wissensstand. Natürlich haben sich Menschen gegenseitig angesteckt, wie sonst oder anders sollte sich das Virus verbreiten???
.
Sie verwechseln zudem (wieder) Behauptungen Ihrerseits bzw. Ihre Meinung mit objektiven Fakten: leider ein wiederkehrendes Muster, wie mir scheint...
In risposta a Zitat 1: “... dass die di Peter Gasser
... aber das ist hier ja out
... aber das ist hier ja out of topic, es gehört nicht hierher;
ich will es damit hier belassen.
.
Frau Unterbergers Rede hingegen ist ein Meisterstück an Bildung und Politik.
In risposta a ... aber das ist hier ja out di Peter Gasser
Na endlich, geht doch...
Na endlich, geht doch...
In risposta a Sie schreiben totalen Unfug. di Manfred Klotz
https://youtu.be/oA_-rkCF0zM
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- Salto-Community-Management
In risposta a und so nebenbei, di Christian I
Zu den ersten Maßnahmen der
Zu den ersten Maßnahmen der Meloni gehört, dass sie die Schutzmaßnahmen gegen Corona drastisch zurückfahren und selbst die Strafen für jene, die sich nicht an Gesetze gehalten haben, abschaffen will. Das zeigt deutlich ihre menschenverachtende Haltung auf.
In risposta a Zu den ersten Maßnahmen der di Hartmuth Staffler
Lieber Hartmuth, Gesetze? Du
Lieber Hartmuth, Gesetze? Du meine Güte, wie verblendet seids ihr Zeugen Coronas eigentlich? Unglaublich. Ein Wunder, dass Ungeimpfte nicht öffentlich verbrannt worden sind....
In risposta a Lieber Hartmuth, Gesetze? Du di Richard Andergassen
Die Corona-Opfer sind nicht
Die Corona-Opfer sind nicht öffentlich, sondern stillschweigend verbrannt worden. Aber das hat die fanatischen Impfgegner ja nicht interessiert.
In risposta a Die Corona-Opfer sind nicht di Hartmuth Staffler
Das werde ich nach meinem
Das werde ich nach meinem Ableben auch, lieber Hartmuth. Und die Zeugen Coronas müssen nicht einmal ein Rosenkranz beten. Amen.
In risposta a Zu den ersten Maßnahmen der di Hartmuth Staffler
Dies werden wahrscheinlich
Dies werden wahrscheinlich die einzigen positiven Maßnahmen dieser Dame sein.
Chapeau ! und gute Arbeit
Chapeau ! und gute Arbeit Frau Unterberger !
Errungenschaften der
Errungenschaften der Demokratie, u.a. der Minderheitenschutz, sind eben nicht fix. Wie man sieht, auch nicht 2022 in einem Repräsentationssystem, in dem die zahlreichen Einzelnen vom Zwang zur politischen Mitarbeit entlastet sind.
«Die italienische Demokratie spielt offen mit einem stillen Selbstmord.» (P. Sloterdijk). Statt Gewaltmarsch der National-Faschistischen Partei (1922) auf Bozen, Rom, heute der Versuch, dies durch schleichende Veränderung der Gesellschaft und stillen Marsch durch die Institutionen mit Maskeraden der Höflichkeiten (Händedruck, Blumen, Küsschen) zu normalisieren. Vgl.a.: https://taz.de/Faschismus-in-Europa/!5887063/
Auch wenn man miteinander arbeiten muss, wie im Fall von SVP als einzig anerkannte Vertreterin einer Minderheitenbevölkerung in Italien, gilt es stets jede Gelegenheit zu nutzen, die Unterschiede zwischen Demokraten und Faschisten deutlich zu machen und sich abzugrenzen.
Da wünscht man sich man sich noch mehr klare und mutige Rede/Positionierung, wie jene eines Roberto Scarpinato im Senat (youtu.be/oNabMzqHvH8) auch zu Melonis Aussagen zu endlösender Zwangsaustreibung für Südtiroler-innen, aber auch zu Zwangs- und Terrorherrschaft in Südtirol mit Kolonialverbrechen und Ethnozid in der Vergangenheit.
Eine ausgezeichnete Rede!
Eine ausgezeichnete Rede!
Frau Unterberger nimmt Frau Meloni mit deren eigenen Aussagen in die Pflicht.
Kritische Skepsis ist das Mindeste, was man einer rechten Regierung unter Führung von Postfaschisten entgegenbringen muss.
An ihren Taten muss sie sich messen lassen, die Frau Meloni. Die ersten Entscheidungen (Bargeldgrenze senken) lassen mal nichts Gutes ahnen...
Mich stört dieser Ausdruck
Mich stört dieser Ausdruck moralischer Überlegenheit. "Ich spreche hier als Südtirolerin zu Ihnen, als fortschrittliche und feministische Frau und damit aus einer Position, die das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie vertreten." Für mich und wohl für viele andere Wähler*innen auch ist sie weder fortschrittlich noch feministisch.
In risposta a Mich stört dieser Ausdruck di Stereo Typ
Warum nicht, fortschrittlich
Warum nicht, fortschrittlich und feministisch? Beim besten Willen...wo liegt denn da "moralische Überlegenheit" begraben? Mut zur Kontext-Lücke?...oder wie ist der anonyme Kommentar zu verstehen? Missgunst? Persönliche Animositäten? Oder weder noch? @ Stereo Typ
In risposta a Warum nicht, fortschrittlich di Elisabeth Garber
Worin zeigt sich denn die
Worin zeigt sich denn die Fortschrittlichkeit einer Julia Unterberger? Was bedeutet überhaupt "fortschrittlich"? Meloni ist die erste Ministerpräsidentin Italiens. Sie hat die Wahlen gewonnen und offensichtlich auch die Stimmen von Frauen bekommen - was Unterberger in Südtirol nicht geschafft hat. Und ob ich hier anonym schreibe, geht niemandem etwas an.
In risposta a Worin zeigt sich denn die di Stereo Typ
*niemanden
*niemanden
In risposta a Worin zeigt sich denn die di Stereo Typ
Es war m.M.n. der pure Neid
Es war m.M.n. der pure Neid und die blanke Rückschrittlichkeit, dass J. Unterberger in Südtirol so wenig weibliche Stimmen bekommen hat.
Lahme oder unbedarfte Enten (oder Entlein)
und rhetorische Leerläufer_innen mach/t/en die Rennen.
In risposta a Worin zeigt sich denn die di Stereo Typ
Aus welchen Daten schließen
Aus welchen Daten schließen Sie, dass Unterberger in Südtirol keine Stimmen von Frauen auf sich vereinigen konnte?
In risposta a Aus welchen Daten schließen di Manfred Klotz
Mit Daten in Schwarz-Weiß
Mit Daten in Schwarz-Weiß wird's schwierig. Vielleicht steht ja etwas in dieser Richtung im nächsten Buch von Ch. Franceschini und A. Oberhofer?! Fakt ist, dass einige (nicht nur weibliche) Figuren im LT/in Ämtern sitzen ohne viel Feld-Erfahrungen... Dafür mit windhörigem Mundwerk und dem konservativen Medienimperium als Propagandainstrument.
In risposta a Mich stört dieser Ausdruck di Stereo Typ
Persönlich erscheint mir die
Persönlich erscheint mir die Rede eloquent, ausgewogen und tolerant, auch klar und mit der nötigen Präzision, mehr menschlich als politisch.
Von “moralischer Überlegenheit” kann ich beim besten Willen nichts finden, wohl aber klare - und gute - Abgrenzung zu rechtem Autoritarismus und Faschismus.
Senatorin Unterberger
Senatorin Unterberger etikettiert Meloni zurecht als Nationalistin (korrekter wäre wohl das Etikett: Faschistin). Wer ausländische Zeitungen auch verfolgt, der erkennt, wie die neue Regierung in Rom interpretiert wird, dagegen ist die Rede Unterbergers ja ein Klacks.
In risposta a Senatorin Unterberger di Dietmar Nußbaumer
Ich finde "Nationalistin" ist
Ich finde "Nationalistin" ist der treffendere Ausdruck. Er enthält eigentlich alle negativen Aspekte, die Meloni und ihre Partei definieren, ohne sich der Gefahr auszusetzen, sich sagen lassen zu müssen, der Faschismus ist Geschichte. Denn dass der Faschismus nicht mehr in der Form des Ventennio auftreten wird, darüber sind sich eigentlich alle Historiker und Politologen einig. Also er kommt nicht mehr in Uniform und Stiefeln daher, sondern in Anzug und Kravatte (oder Tailleur in diesem Fall). Es lässt sich natürlich trefflich darüber streiten, ob diese zweite Erscheinungsform nicht die gefährlichere ist.
Der einzige, der sich in Rom
Der einzige, der sich in Rom klar und deutlich für Südtirol eingesetzt hat, war Spagnolli, dem man dafür danken muss. Die Rede der Unterberger war ziemlich halbherzig. Bedauerlicherweise hat sie sich von ihrer Partei, der SVP (Südtiroler Vertretung von Privatinteressen) zu sehr unter Druck setzen lassen. Eine Gegenstimme wäre mehr Wert gelesen als diese Rede, die nichts bewirken wird. Wenn man mit Faschisten nichts zu tun haben will, dann sollte man die Tür so laut zuwerfen, dass es knallt, und sie nicht verschämt einen Spalt offen lassen.
In risposta a Der einzige, der sich in Rom di Hartmuth Staffler
Der Spagnolli, der am 100.
Der Spagnolli, der am 100. Jahrestag des Marsches der Faschisten auf Bozen mit den Alpini vor dem Duce gefeiert hat? Ist es der selbe, oder ein Doppelgänger?
In risposta a Der Spagnolli, der am 100. di Richard Andergassen
Spagnolli hat gegen die
Spagnolli hat gegen die Meloni-Regierung gestimmt, die Unterberger hat sich der Stimme enthalten. Man finde den Unterschied.
In risposta a Spagnolli hat gegen die di Hartmuth Staffler
Bitte einen Rosenkranz für
Bitte einen Rosenkranz für den Gigi beten und die Seligsprechung einleiten.
In risposta a Bitte einen Rosenkranz für di Richard Andergassen
Bei allem Respekt für den
Bei allem Respekt für den Rosenkranz (es gibt Schlimmere in seiner Partei), aber ich glaube nicht, dass er für den Spagnolli beten würde.
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