Società | Alkoholismus
Allohol macht Freude!
Avvertenza: Questo contributo rispecchia l’opinione personale dell’autore e non necessariamente quella della redazione di SALTO.
Foto: Forum Prävention
Liebe/r Autor/in,
wir sind Satire gegenüber aufgeschlossen, aber auch hier gilt unsere Netiquette: Ihr Beitrag verstößt gegen die Paragraphen §F3 und §R2. In Worten, Salto-Blogs stehen nicht zur Verfügung, um sich hinter einem Pseudonym versteckend Dritte zu diskreditieren.
Deshalb stellen wir diesen Beitrag nicht weiterhin frei.
Salto Community Management
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Genial - wie immer!
Genial - wie immer!
In risposta a Genial - wie immer! di Hans Hanser
Na ja - zu viel Barock wird
Na ja - zu viel Barock wird auch irgendwann too much.
Sehr geehrte Redaktion,
Sehr geehrte Redaktion,
wir möchten Sie ermutigen, sich von diesem Beitrag „Allohol macht Freude“ aus sprachlichen, inhaltlichen und deontologischen Gründen zu distanzieren. Wenn Schreiberlinge die Unabhängigkeit des Journalismus als Entkoppelung von ethischen und sprachlichen Verbindlichkeiten missverstehen, wird die Meinungsfreiheit im logisch negativen Sinn zur Willkür: Nichts ist gesollt, da alles erlaubt ist, inhaltlich wie formal. Indem Sie, werte Redaktion, einen solchen Beitrag veröffentlichen, ermöglichen Sie nicht nur, dass Menschen, die kraft ihres Amtes in der Öffentlichkeit stehen, persönlich beleidigt werden, sondern Sie schaden namentlich dem Berufsstand der Journalisten, dem Sie selbst angehören. Die offen zutage liegende Unbedarftheit der oben stehenden Zeilen soll kein Grund sein, diese aggressiven Gedanken mit Nachsicht zu behandeln. Selbst ein Trunkener, der es nicht versteht, auf den eigenen Beinen zu stehen, vermag anderen zu schaden.
MMag. Dr. Andres C. Pizzinini
Mag. Sigrid Flenger
In risposta a Sehr geehrte Redaktion, di Andres Pizzinini
Hallo Herr Pizzini, Frau
Hallo Herr Pizzinini, Frau Flenger,
Sind Sie schon länger auf Salto oder erst kurz dazugekommen? Ich frage, weil der obige Text ausdrücklich ein "Blog", also ein Community Beitrag eines Lesers oder Leserin ist, und gewiss kein journalistisches Stück. Sowohl in der Überschrift als auch im Postscript des Beitrags wird in gelb gekennzeichnet, dass es sich um Community Beiträge handelt, und wie sie vielleicht wissen sind das Beiträge, die jeder von uns Salto Usern verfassen und veröffentlichen kann, ohne dass die Redaktion davon berührt ist.
Ihre - vielleicht berechtigte - Kritik geht damit vermutlich an den falschen Adressaten: die Redaktion ist nicht der erste Ansprechpartner für Community Artikeln, Beanstandungen derselben wegen Nichteinhaltung der Netiquette sollten Sie eher über den 'melden' Button an das Community Management richten (und nicht an die Redaktion). Es gibt auch eine E-Mail Adresse des Community Management, wenn nötig.
Oder aber direkt mit dem Autor/der Autorin des Textes in die Debatte einsteigen - genau dafür sind die Kommentare hier gedacht..
Wo sie unweigerlich Recht haben: der Goggel Totsch teilt ordentlich aus. Die Rundumschläge sind berüchtigt, und hier, so scheint mir (aber ich lese das gerade zum ersten Mal), geht es auch ad personam, was ich persönlich trotz Satire und Überzeichnung nicht gut heiße. Ihr Kommentar, in dem Sinne, tut hier auch gut!
In risposta a Hallo Herr Pizzini, Frau di Christoph Moar
dito
dito
In risposta a dito di Peter Gasser
Werter Herr Moar,
Werter Herr Moar,
ich bin just zu diesem Medium dazugestoßen, kenne es also nicht gut. In diesem Sinne ist Ihre Rükmeldung eine hilfreiche Information, besten Dank!
Andres Pizzinini
In risposta a Hallo Herr Pizzini, Frau di Christoph Moar
Man merkt schon wieder, dass
Man merkt schon wieder, dass Satire in Südtirol ein Fremdwort ist; sei es bei Ihnen Herr Moar, bei Herr Pizzinini, Frau Flenger, und auch bei der Redaktion! Ich kann den Text nicht mehr lesen, ich kann mich aber nicht erinnern, dass dieser Beitrag die Grenzen von Satire gesprengt hätte. Die Südtiroler sind zu dünn-häutig. Ich schaue sehr viel Sartire in TV und bin ein Fan dieser Kunstform. Wir verstehen uns ja als Bayern und äffen ihnen ja in fast allem nach. Bei den Bayern bestellen sich die Parteien (CSU) Satiriker, um ihre Veranstaltungen zu "pfeffern". Und jene Politiker und Persönlichkeiten, die nicht dran kommen, fühlen sich unwichtig und sind beleidigt! Mehr Mut Redaktion! Kunst darf alles! Man sollte solche Beiträge explizit als Satire und Kunst kennzeichnen! Amen.
Interessant, dass fast einen Monat lang, niemand der Leser etwas Verwerfliches daran gefunden hat. Haben die Personen, welche namentlich genannt werden, persönlich protestiert? Oder machen sich hier zwei Journalisten wichtig?
Außerdem erinnere ich die Redaktion, dass der Chef-Redakteur in Vergangenheit bei seine Rubrik "Pollo der Woche" ja auch ganz schön ausgeteilt hat und nicht sehr zimperlich mit den Personen umging, die er in den "Topf" warf!!
In risposta a Man merkt schon wieder, dass di Sepp.Bacher
Kunst darf nicht alles.
Kunst darf nicht alles.
Allenfalls bleibt dann auch die Frage: was ist Kunst?
Oder: ist das noch Kunst?
In risposta a Man merkt schon wieder, dass di Sepp.Bacher
Keine Sorge, Herr Bacher, ich
Keine Sorge, Herr Bacher, ich kann gut mit Satire, sehr gut sogar. Wie wir spätestens seit Böhmermann wissen, kann man trotzdem nicht alles (wobei ich für mich auch den Richterspruch in causa Böhmermann differenziert betrachte).
Was aber nicht geht: unter dem Deckmantel der Anonymität über Dritte mit vor- und Zunamen herziehen. Und, trust me, genau das kam in dem Beitrag vor. Da nützt auch Satire nichts, der geschädigte kann sich nicht wehren, und wer das im Namen der Satire gut heißt, tut ihm Unrecht.
Schade übrigens, denn den größeren Teil des Beitrags fand ich nur zu gut - wie das meiste, was der Goggel Totsch mit brachialer Feder schreibt.
In risposta a Keine Sorge, Herr Bacher, ich di Christoph Moar
Zum besseren Verständnis Herr
Zum besseren Verständnis Herr Moar: Wer ist der Geschädigte und warum kann er sich nicht wehren? Und worum geht es überhaupt. Nennen Sie Ross und Reiter, sonst kann man sich kein Urteil bilden, vor allem wenn der Text nicht mehr zugänglich ist!
Wenn es nicht zu einer diplomatischen Krise gekommen wäre, hätte kein Hahn nach Bömermann gekräht. Wehren sich Angela Merkel, Horst Seehofer, Akk, Söder und Co, wenn sie wöchentlich in Satire-Sendungen verunglimpft werden? Wären ihnen ja zu blöd. Und nur wegen Alkohol angepöbelt zu werden, ist noch das Wenigste.
Und was sagen Sie zu "Pollo der Woche"? von Franceschini auf diesem Portal?
Und Herr Gasser,
falls Sie es noch nicht wissen (gilt auch für Herr Pizzinini, noch dazu nach so vielen klassischen Studien + Kunst; und Frau Flenger,) - sind die beiden überhaupt Journalisten?
"Satire: Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt" Capito?
In risposta a Zum besseren Verständnis Herr di Sepp.Bacher
Her Bacher, Sie schreiben:
Her Bacher, Sie schreiben:
„Satire: Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt".
Dagegen sagt ja niemand etwas. Das ist nicht die Ursache des Eingreifens des SCM. Das dürfte Ihnen doch klar sein.
In risposta a Zum besseren Verständnis Herr di Sepp.Bacher
Hach, ich bin hier nur in
Hach, ich bin hier nur in gleicher Rolle wie Sie unterwegs, Herr Bacher, und bringe nur mein Wissen über Abläufe und Verantwortlichkeiten ein.
Herrn Pizzinini habe ich gerne darauf hingewiesen, dass die Redaktion nicht der Ansprechpartner für Beschwerden zum Community Bereich ist
Ross und Reiter? Dafür gibt's den Google Cache, und Entscheidungen trifft im Übrigen eh der Hausherr - bei anonymen Teilnehmen besonders streng, wie unschwer aus der Netiquette zu entnehmen.
Der Knackpunkt in der Argumentation von Satire, Herr Bacher, (die ich im übrigen sehr schätze, mehr noch, der Goggel ist darin wirklich versiert), ist dass es eine Gratwanderung ist, wenn Sie potentiell Ehrenrühriges zum besten geben.
Wenn sie dabei ihren Vor- und Zunamen verwenden, tragen Sie dabei mehrheitlich selbst die Verantwortung für das, was Sie äußern: Der Betreiber muss aber trotzdem reagieren, wenn er von einem Missstand Kenntnis erfährt. Wenn Sie aber sogar ein Pseudonym verwenden, dann schaut das moralisch und rechtlich gleich etwas dünner aus: moralisch, weil der Angegriffene sich von einem Pseudonym beleidigen lassen muss, statt dass es ihm jemand aufrecht ins Gesicht sagt.
Haben sie das schon Mal erlebt? Glauben sie mir, eine ganz blöde Sache. Und rechtlich, weil es für den Betreiber unangenehm wird, wenn er bei einer etwaigen zivil- oder strafrechtlichen Streitsache zum Mittäter erkoren würde, weil er die Beleidigung billigend in Kauf genommen oder die Identität des Schreibers nicht ausreichend zu kennen vermag.
Man kann mit Satire viel sagen, Herr Bacher, und ich hoffe, dass diese Kunstform in Südtirol noch viel mehr zum Vorschein kommt, wenn es aber ad Personam geht, und Menschen in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld mit einbezieht, hat man nicht jedes Recht, dass man sich durch freie Meinungsäußerung auszudenken pflegt. Und man sollte zumindest - das gebietet der Anstand - sein Gesicht zeigen, wenn man jemanden beschimpft. Dann steht man nämlich auch zu dem, was man in der Satire sagen wollte, mit allen nötigen Konsequenzen.
Was Franceschini und den Pollo angeht, nun, das ist eine Sache von Franceschini (der, wie unschwer zu erkennen, seinen Namen und sein Gesicht dazu stellt) und des Presserechts. Letzteres definiert das, was ein Journalist darf oder nicht darf. Ein Journalistenausweis führt nämlich Rechte und Pflichten.
Lässt sich aber leider nicht auf den Goggel Totsch anwenden, der ist hier ein Blogger wie Sie und ich.
In risposta a Sehr geehrte Redaktion, di Andres Pizzinini
Danke für den Hinweis
Danke für den Hinweis
Ich empfinde das Verhalten
Ich empfinde das Verhalten von Salto hier absolut skandalös und unverzeihbar! Südtirol zeigt hier jedoch, was es war und immer noch ist. Kommentatoren, die es - inmitten des Bauern- und Handwerkervolks, das Südtirol nun mal verkörpert - nötig haben mit akademischen Titel einen Kommentar zu versehen, rütteln mit billigen Argumenten an einem der Grundpfeiler einer zivilisierten Gesellschaft. Der freien Meinungsäußerung.
Dass Goggel Totsch das weitaus beste ist, was Salto zu bieten hat, soll nur nebenbei erwähnt bleiben. Die Tatsache jedoch, auf die Forderung der beiden Vorzeigeakademiker einzugehen, zeigt jedoch wie rückständig Südtirol ist. Freie Meinung, pointiert und beißend dargestellt, noch dazu mit einem packenden Sprachstil, wird nicht geduldet, nur weil 2 Pseudo-Akademiker, die es zur Kompensation ihres eigenen frustrierenden Daseins nötig haben die Leserschaft darauf aufmerksam zu machen, dass sie ein wenig Schule besucht haben. Paradox und gesellschaftspolitisch mit der Steinzeit zu vergleichen.
Ich verlange die definitive Freischaltung des Artikels, er ist mit das Beste ist was auf Salto je zu lesen war. Und ich wünsche mir noch viele Artikel von Goggel Totsch; er/sie (total egal) bietet das was Südtirol seit Jahrzehnten nötig hat, Gesellschaftskritik. Damit und mit der Aufarbeitung der eigenen Geschichte tut sich der Südtiroler sehr schwer.
Das geschossene Eigentor jedoch bleibt und haftet wie ein Damoklesschwert auf Salto. Und wie es die Südtiroler Gangart sein wird, wird das SCM das tun was es gerne mit kritischen Auseinandersetzungen macht, mir eine Karte oder irgendeinen anderen Schwachsinn der Netiquette zeigen. Ich sage es Ihnen bereits im Voraus: ich pfeife drauf, es leben die freie Meinungsäußerung und es lebe das Genie Goggel Totsch!
In risposta a Ich empfinde das Verhalten di Hans Hanser
es gibt eine unsichtbare
es gibt eine unsichtbare Linie, ab der die freie Meinungsäußerung die verletzliche Oberfläche durchbricht, und ins trübe Wasser sinkt...
.
„Allgemein verbreitete Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit (nicht abschließend) ergeben sich in Deutschland aus der Schranke des Art. 5 Absatz 2 des Grundgesetzes. Zu den Beschränkungen gehören unter anderem:
*der Schutz der persönlichen Ehre gegen Beleidigung oder Verleumdung*...“
.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit
In risposta a Ich empfinde das Verhalten di Hans Hanser
Hanser, Ihre Entrüstung ist
Hanser, Ihre Entrüstung ist zwar großes Kino, aber Sie irren sich leider.
In risposta a Ich empfinde das Verhalten di Hans Hanser
Hanser, sie sinds selber,
Hanser, sie sinds selber, stimmts?
In risposta a Hanser, sie sinds selber, di Lollo Rosso
Nein, leider fehlt mir diese
Nein, leider fehlt mir diese bewundernswerte Gabe des pointierten Sprachgebrauchs.
Aber was sich hier Salto erlaubt, sprengt wahrlich alle Facetten der Meinungsfreiheit. Ich kann mich an den Inhalt des Artikels nicht mehr erinnern, aber ich wüsste nicht, dass hier Grenzen überschritten worden wären.
Die Tatsache, dass Kommentatoren es nötig haben, mit akademischem Titel zu unterzeichnen, spricht eigentlich Bände. Der Umstand, dass Salto darauf auch noch eingeht, noch viel mehr.
Man sieht angesichts dieser Episode, dass Südtirol nicht reif für Satire ist. Was in Bayern auf dem Nockherberg selbstverständlich, ist diesseits der Alpen tabu. Wie glaubwürdig jedoch Salto, das selbst das Verhalten des "Krah" kritisiert, jedoch anonymen Schreibern die Tür zuschlägt, ist, überlasse ich der Leserschaft. Generell empfinde ich die Diskussion über Anonymität total verfehlt, denn Inhalte zählen. Dass ein Mensch mit interessanten Ansichten nicht immer seine Identität preisgeben möchte, kann ich vollends verstehen. Und ich habe auch kein Problem damit.
Im Übrigen gab es auch mal einen Artikel "Salto +" (oder so ähnlich), der auch - nach einigen kritischen Kommentaren an Salto selbst - auf wundersame Weise verschwunden ist. Man sieht somit, dass Salto Wasser predigt und Wein trinkt.
In risposta a Nein, leider fehlt mir diese di Hans Hanser
Mit ein klein wenig Mühe
Mit ein klein wenig Mühe kriegen wir bessere Vergleiche hin, als den Salvatorkeller. Der "Derblecker" dort steht mit Namen und Gesicht ein, wenn er jemanden die Leviten liest, und die Angesprochenen sitzen im Publikum und freuen sich auf die Tracht Prügel. Der Salvatorwirt? Nun, der haftet dort einzig und allein für die Mass, die er aufschenkt - wenn nicht ordentlich eingeschenkt ist, wird nachgefüllt.
Hier ist das leider was anderes: ein Anonymer schreibt, jemand meldet, der Betreiber haftet, und es gibt eine Netiquette. Eigentlich ganz einfach.
In risposta a Mit ein klein wenig Mühe di Christoph Moar
Es wird im Web immer Anonyme
Es wird im Web immer Anonyme geben. Diese zu sperren oder sonstwie zu blockieren, hängt von den Inhalten ab.
Wie gesagt, ich kenne den Inhalt nicht (mehr), aber ich finde es von niederer Kultur aufgrund der Beanstandung von Leuten, die es nötig haben, mit akademischem Titel einen Kommentar zu versehen, tätig zu werden.
Waren diese Menschen persönlich vom Artikel betroffen? Soweit ich mich erinnern kann, nicht.
Zu guter Letzt, die Netiquette ist das Lächerlichste was ich je gesehen habe. Hier werden Kärtchen wie beim Fußball vergeben, das "Vergehen" jedoch wird rein subjektiv bewertet. Also ist das Regelwerk umsonst.
In risposta a Es wird im Web immer Anonyme di Hans Hanser
Das Regelwerk ist wohl nur
Das Regelwerk ist wohl nur für jene „umsonst“, welche sich nicht daran halten wollen/können, bzw. welche Hausrecht ausüben wollen, ohne die damit verbundene Verantwortung tragen zu müssen.
Für alle anderen ist die vorhandene Netiquette in meinen Sugen sinnvoll und gut.
In risposta a Das Regelwerk ist wohl nur di Peter Gasser
Welche Verantwortung? Salto
Welche Verantwortung? Salto hat bereits im gelben Feldchen darauf hingewiesen, dass dies nur die Meinung des Autors ist und nicht unbedingt jene der Redaktion....
Bitte klären Sie uns auf - verstehe ich da etwas nicht? Oder können Sie nicht ausreichend begründen?
Und um Ihre Frage zu beantworten, nehmen wir an ich wäre Blogger. Selbstverständlich würde ich Ihnen Ihre Meinung erlauben, auch wenn sie nicht mit meiner übereinstimmt. Meine Grenze sind rechtsnationale Positionen, dort verstehe ich keinen Spaß, bei allem anderen - und das müssten Sie bereits gemerkt haben -, bin ich tolerant. Ich schätze beispielsweise Ihre Beiträge, obwohl sie in den seltensten Fällen mit meiner Meinung konform sind.
Wo aber ist bei Salto diese Grenze? Sind diejenigen, die den Artikel beanstandet haben, persönlich betroffen? Wenn nicht, muss das Ganze auch rechtlich unter einem anderen Aspekt betrachtet werden...
In risposta a Das Regelwerk ist wohl nur di Peter Gasser
Verrückt, wenn man die
Verrückt, wenn man die sogenannten Netiquette für Kommentarschreiber einfach für Autoren eines satirischen Beitrags anwenden will! Sollten dann wohl auch für die Redakteure gelten?! Also alle gleich?! Und - so wie ich beobachtet habe - beim einen legerer und beim anderen strenger angewandt werden. Ich bin dafür, dass man sachlich bleibt und nicht seinen Groll auf andere in unerträglicher Weise auslässt. Aber mehrere Male konnte ich die Verweise nicht verstehen!
In risposta a Es wird im Web immer Anonyme di Hans Hanser
Ach Hanser. Wer meldet, und
Ach Hanser. Wer meldet, und wieviel Titel der hat oder hatte, wissen wir beide nur mutmaßlich, und ist völlig unerheblich. Es könnte ein Betroffener, ein Außenstehender, ein Nahestehender, oder der Kaiser von China melden.
Für den Betreiber ist das alles völlig irrelevant: ist man in Kenntnis eines Missstands, muss man prüfen und Maßnahmen ergreifen. Und möglichst dokumentieren, füge ich dir aus beruflicher Erfahrung hinzu.
Die Netiquette finde ich bestimmt nicht lächerlich, und auch das Vergehen scheint mir oben im Kommentar ziemlich klar und objektiv festgehalten zu sein. (Google Cache Suche hilft, bei Bedarf, die eigene Erinnerung aufzufrischen).
In risposta a Ach Hanser. Wer meldet, und di Christoph Moar
Es macht einen enormen
Es macht einen enormen Unterschied, ob derjenige, der beanstandet auch betroffen ist oder nicht.
Welcher Missstand? Was hat Goggel Totsch dermaßen schreckliches geschrieben, dass "Maßnahmen" ergriffen werden müssen. Gehören Sie eigentlich zum Salto-Team? Wenn ja, entscheiden Sie mit, wer wann gesperrt wird? Oder teilen Sie etwa auch die Kärtchen aus....?
Im Übrigen möchte ich Sie bitten ein gewisses Niveau einzuhalten - meinem Wissenstand nach waren wir beide noch nicht beim "Du" angelangt....
In risposta a Es macht einen enormen di Hans Hanser
"Es macht einen enormen
"Es macht einen enormen Unterschied, ob derjenige, der beanstandet auch betroffen ist oder nicht."
Für den Betreiber leider nicht. Das ist einfachste Rechtssprechung, da muss man nicht für studieren. Habe ich genügend erklärt, wer's bis jetzt nicht checkt will's nicht verstehen. Kenn ich, ist auch gut.
Pseudonyme und anonyme sieze ich im Übrigen nicht. Das 'dir' ein reines Versehen, es klappt meist auch ohne Pronomen.
Und: Ich spreche hier als Blogger, seit 2013, und weiß, wie man meldet und welche Abläufe dann stattfinden.
Wer ein bisschen googelt, weiß auch, dass ich Mitglied von Demos und eine Funktion habe. Nur - es ist so simpel dass es weh tut: deswegen darf ich hier weiterhin als Privatmensch kommentieren. Wenn sich Demos oder die Redaktion äußern, dann tun sie das so, dass es jeder, auch Hanser, unmissverständlich erkennt.
Weiterhin frohes und besonnenes diskutieren.
In risposta a "Es macht einen enormen di Christoph Moar
Moar, wurde Franceschini
Moar, wurde Franceschini schon mal wegen seiner saftigen "Pollo der Woche"-Auslasser rechtlich belangt?
Ich habe den Verdacht, Herr Moar, dass Sie es sind, der die Entscheidung der Absetzung getroffen hat, es aber nicht zugibt. Geben Sie zu, dass Sie, dass die Redaktion hier eine übereilte Entscheidung aus Respekt vor den beiden großspurig auftretenden Neu-User getroffen haben/hat und dass dies ein Missgeschick war!
In risposta a Moar, wurde Franceschini di Sepp.Bacher
Bacher, die Netiquette greift
Bacher, die Netiquette greift für die Community, und ist nicht das Presserecht, an dem sich hingegen die Redaktion halten muss.
So wie die Betreiberhaftung für den User generated content greift, und nicht für redaktionelle Artikel, die ebenfalls unter dem Presserecht fallen. Ich merke, entweder ist dieser Unterschied nicht zu erkennen, oder er will nicht erkannt werden.
Ihre Aufforderung ("geben sie zu...") ist deplatziert und anmaßend, ihre Vermutung, die Redaktion würde eingreifen (obwohl hier ein halbes Dutzend Mal erklärt wird, dass das SCM nicht die Redaktion ist) deutet mir darauf hin, dass sie meine Ausführungen eigentlich gar nicht lesen.
Ich bin damit leider draußen - Sie finden alle Informationen, die Sie brauchen, wenn Sie es denn nur wollen.
In risposta a Bacher, die Netiquette greift di Christoph Moar
Da machen Sie es sich wohl
Da machen Sie es sich wohl leicht, wenn sie so auf meine vielen kritischen Fragen reagieren! Ok, vielleicht bin ich ein bisschen zu weit gegangen, wie Sie ja auch! Wenn also "SCM nicht die Redaktion" ist, dann könnten Sie ja den Sonntagsdienst des SCM gemacht haben?! Da sind sie noch nicht draußen! Oder wen schützen Sie? Kann diese Person sich nicht selbst verteidigen?
Also in Zukunft finden wir alle Informationen, die wir brauchen, wo? Gibt es da auch die, welche den "Pollo der Woche" betreffen und die möglichen Gerichtsverfahren gegen Franceschini?
Und salto.bz ist der Meinung, dass Satireschreiber gleich behandelt werden wie Kommentatoren? Ich hätte verstanden, dass die Netiquette für den Umgang unter den Kommentatoren da ist und nicht sich auf Personen bezieht, die man in einem User-Beitrag - ganz allgemein - und in einer Satire im speziellen kritisiert. Sie müssen doch bei renommierten Medien nachfragen; da fällt Salto keine Stein aus der Krone!
In risposta a Moar, wurde Franceschini di Sepp.Bacher
Herr Moar, ich bedanke mich
Herr Moar, ich bedanke mich ebenfalls für den Hinweis über die normativen Quellen. Da ich davon ausgehen darf, dass weder Sie noch ich Jurist sind, möchte ich aber nicht näher darauf eingehen. Ich habe mir jedoch sagen lassen, dass bei der Betreiberhaftung breiter Interpretationsspielraum herrscht, den Salto (oder Sie?) hier offenkundig eng auslegen.
Ich gebe Herr Bacher vollkommen recht, dass hier die Redaktion - abseits aller rechtlichen Spielräume - eine voreilige Entscheidung getroffen hat. Und Ihre Rolle als Demos-Mitglied und gleichzeitiger Kommentator sollten Sie - im Sinne der Transparenz - auch mal offenkundig darlegen. Am besten mit einem eigenen Artikel.
Denn es ist offensichtlich, dass Salto mit zweierlei Maß misst. Und die Haltung von Salto zu Satire allgemein wäre ebenfalls zu hinterfragen. Dabei würde das Südtirol so gut tun.
Allgemein zeigt diese Diskussion wie schlecht Salto mit Kritik umgehen kann. Es ist somit auch nur eine Frage der Zeit bis kritische Kommentare (wie meine) einer Zensur unterworfen werden. Wehret den Anfängen.
In risposta a Herr Moar, ich bedanke mich di Hans Hanser
Herr Hanser, ich bin aus
Herr Hanser, ich bin aus dieser Diskussion jetzt wirklich draußen, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Erkenntnisgewinn. Weil Sie so freundlich sind ("..bedanke mich ebenfalls..") gebe ich ihnen zwei Klarstellungen: ich bin weder Jurist noch bei Salto für das Juristische verantwortlich - dafür gibt es bekanntlich Profis. Leider (für mich) habe ich beruflich zuviel mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Internetplattformen zu tun, als dass ich mich hier als Laie outen könnte. Bedaure.
Eine Fleißaufgabe hätte ich jetzt aber noch, weil Sie (erneut) schreiben "... dass hier die Redaktion - abseits aller rechtlichen Spielräume - eine voreilige Entscheidung getroffen hat...". Zählen Sie bitte, wie oft ich in diesem Thread erklärt habe, dass das Salto Community Management für Moderation und Management der Community zuständig ist - nicht die Redaktion.
Wenn Sie die korrekte Zahl herausgefunden haben, dann verstehen Sie vielleicht meinen Kopfschmerz und die unendliche Nutzlosigkeit von Community Diskussionen. Frohes Weiterdiskutieren.
In risposta a Ach Hanser. Wer meldet, und di Christoph Moar
Herr Moar, herzlichen Dank
Herr Moar, herzlichen Dank für den Tipp mit Cache. Ich konnte den Artikel nochmals lesen und erfreue mich nach wie vor daran.
Genannt wurden ein Politiker (die sollten etwas aushalten, ansonsten haben sie definitiv Beruf verfehlt) und zwei Fernsehleute (ob es Journalisten sind, weiß ich nicht). Beide müssen einstecken, stimmt, ob berechtigt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, das müssen die Südtiroler besser wissen. Beide arbeiten jedoch auch öffentlichkeitswirksam (TV), da gehört Kritik eben auch dazu.
In keinem Moment kann ich als Betroffene die fordernden Akademiker erkennen. Deshalb verstehe ich die Vorgehensweise von Salto nicht und kann in den vorgebrachten Argumenten auch keine Handhabung finden.
Deshalb, die Bitte an @Moar und @Gasser, klären Sie mich bitte rechtlich auf nach welchen Kriterien Salto sozusagen im Selbstschutz einen kritischen Artikel schließen muss und ob diejenigen, die diesen beanstandet haben, ein Recht auf Schließung - obwohl nicht persönlich betroffen - haben. Danke
In risposta a Herr Moar, herzlichen Dank di Hans Hanser
Herr Hanser, googeln sie
Herr Hanser, googeln sie Betreiberhaftung (auch: Störerhaftung im bundesdeutschen Raum), da findet man Antworten auf die gestellte Frage.
Dann empfehle ich noch die Netiquette, und die zwei vom SCM zitierten Paragraphen (wobei der eine und andere drumherum noch gut dazupassen würde, am besten wirklich die ganze Netiquette).
In risposta a Herr Hanser, googeln sie di Christoph Moar
... dem habe ich nichts
... dem habe ich nichts hinzuzufügen; ist alles gesagt.
In risposta a Mit ein klein wenig Mühe di Christoph Moar
Also Herr Moar, dann sollte
Also Herr Moar, dann sollte salto.bz z.B. beim Bayrischen Rundfunkt oder einem anderen Medium nachfragen, welche Fesseln sie den Satirikern auferlegen und analog dazu Regeln erstellen, an die sich Satiriker halten sollen. So aus dem Stegreif heraus zu entscheiden, einen Beitrag abzusetzen, der von den Usern fast nur Lob erhalten hat, finde ich schon ein bisschen gewagt und unkorrekt gegenüber uns allen, ohne uns vergewissern zu können, was wirklich der Stein des Anstoßes ist. Warum sind diese beiden Neu-User so viel wichtiger, als wir Stamm-User? Für wen und in welchen Interesse agieren sie?
Widersprüche über Widersprüche! Die Redaktion muss sich diese Kritiken gefallen lassen, wenn sie wirklich für ein gesellschaftskritisches alternatives Medium steht!
In risposta a Nein, leider fehlt mir diese di Hans Hanser
Würden Sie, eidesstattlich
Würden Sie, eidesstattlich und notariell beglaubigt, die strafrechtliche Verantwortung für diesen gelöschten Beitrag ad personam mit allen Konsequenzen übernehmen?
Dann, und nur dann, dürfen Sie die Entscheidung derer, die hier nicht nur das Hausrecht haben, sondern auch die Verantwortung für alle Inhalte der Seite tragen, in dieser Form diskreditieren.
Wissend, dass das Gesetz diese Übertragung an Sie nicht zulässt, argumentieren Sie natürlich von der bequemen Seite her.
Meinungsfreiheit hört dort auf, wo sie die Menschenrechte des anderen verletzt. Ein Schutz, den auch Sie genießen.
In risposta a Würden Sie, eidesstattlich di Peter Gasser
Herr Gasser, ein Community
Herr Gasser, ein Community-Beitrag spiegelt die persönliche Aussage dieses Jemand dar und muss nicht mit der Ausrichtung der Redaktion in Verbindung stehen. Das steht im Übrigen bei Salto auch so in einem gelben Feldchen und damit müsste eigentlich alles gesagt sein.
Es gibt auch Community-Beiträge, die Werbung enthalten. Meiner Meinung nach auch zu viele auf Salto. Müssten diese dann nicht auch im Nachhinein - nach "Beanstandung" - gesperrt werden? Muss hier der geschädigte Konkurrent das beanstanden oder könnte beispielsweise ich - dem Beispiel folgend - anprangern, dass die Uni Bozen, die sich in Punkto Verhältnis zur neu-rechten Szene nicht in bestem Licht dargestellt hat, zuviel Selbstbeweihräucherung betreibt? Oder darf ich das nicht bei Salto nicht, weil ich keinen akademischen Titel vorzuweisen habe?
Dass Sie als seit Jahrzehnten tätiger Südtiroler Landesbeamter dermaßen großspurig mit dem Begriff Verantwortung umgehen, bedarf keinen weiteren Kommentars.
In risposta a Herr Gasser, ein Community di Hans Hanser
entgegen Ihren Ausführungen
entgegen Ihren Ausführungen traue und vertraue ich salto.bz und dem SCM, und vertraue auch darauf, dass salto objektiv abwägen kann zwischen Useransprüchen und Medienhaftung.
Zu Ihrem persönlich abwertenden Kommentar in Bezug auf meine Arbeit:
1. ich bin kein Landesbeamter;
2. Wo finden Sie „großspuriges Umgehen mit dem Begriff Verantwortung“?
3. Sie stecken alle Landesbeamte als verantwortungslos in eine Schublade?
4. Wer keine Argumente hat, diskreditiert die Quelle: dss muss doch irgendwie befriedigend sein, Menschen stets pauschal ad personam anzugreifen, dass dies immer wieder als Stilmittel verwendet wird. Schade.
Wünsche guten Tag.
In risposta a Herr Gasser, ein Community di Hans Hanser
Bitte um eine Erklärung: Was
Bitte um eine Erklärung: Was ist an der Aussage "....dermaßen großspurig mit dem Begriff Verantwortung umgehen,...." denn so verwerflich. Das ist wohl nur eine kritische Feststellung und kein persönlicher Angriff, wie sie Hanser in Vergangenheit schon passiert sind. Ich würde auch Fortschritte Wertschätzen!
Beim Hochscrollen finden auch
Beim Hochscrollen finden auch Sie den Grund: 22.12.2019, 17:03 Uhr.
Sie lesen nicht: der
Sie lesen nicht alles: der „springende Punkt“ ist der Beitrag vom 22.12.2019, 17:03 Uhr.
Und: die (Rede-)Freiheit des Einen hört dort auf, wo er die (Menschen-)Rechte des anderen verletzt.
.
Nicht der Zeitpunkt des Bemerkens, sondern der Beitrag sind ausschlaggebend.
Nennt sich Betreiberhaftung,
Nennt sich Betreiberhaftung, Servus Leute, und ist ganz einfach: kein Mensch liest hier oder woanders, weltweit, alles in realtime. Servus Leute kann zum Beispiel beliebig Blog Beiträge publizieren und alles schreiben, was er verantworten kann - solange nicht jemand auf melden klickt, oder den Betreiber aufmerksam macht, ist in den meisten Fällen alles gut.
Sobald der Betreiber der Plattform aber von einem Problem in Kenntnis ist, schaut die Sache rechtlich ziemlich klar aus...
Die Frage ist, welcher
Die Frage ist, welcher Redakteur hat den Satirebeitrag von Goggel Totsch als gut empfunden und welche Readkteurin hatte heute Dienst und ist in dieses Fettnäpfchen getappt - aus Respekt vor den beiden Dr. Aufbehrern? Mal sehen wie die Redaktion hier heraus kommt?!
Inhaltlich unterschreibe ich die beiden Beiträge der pseudonymen Servusleute und Hanser!
In risposta a Die Frage ist, welcher di Sepp.Bacher
Sie irren in Ihrer
Sie irren in Ihrer Argumentation: ein Community-Beitrag geht direkt online und wird von niemandem geprüft und freigegeben.
DAS ist Salto!
In risposta a Sie irren in Ihrer di Peter Gasser
Dann frage ich, warum
Dann frage ich, warum bestimmte User-Beiträge - immer weniger - schon am nächsten Tag mit Bild versehen im Bereich der redaktionellen Beiträge aufscheinen? Und wer entscheidet, welcher Beitrag von welchem User ausgewählt wird? Nach welchen Kriterien? Und warum immer seltener, obwohl einige interessanter sind, als die Redaktions-Beiträge, die zuweilen nur wiedergegebene Pressemitteilungen sind?
In risposta a Dann frage ich, warum di Sepp.Bacher
Ich merke, Salto braucht
Ich merke, Salto braucht dringend eine FAQ.
Was Sie beschreiben, ist das sogenannte "choicen" eines Blogbeitrags seitens der Redaktion. Sie haben Recht, das passiert (gefühlt, eben nur gefühlt, ich hab's nicht gezählt) immer seltener!
Wann das passiert, und warum, ist eine redaktionelle Entscheidung, der Beitrag hat vielleicht besondere Qualitätsmerkmale oder passt treffend zum Tagesgeschehen.
Was ich auch aus Erfahrung sagen kann - wenngleich es sehr sehr lange her ist, dass einer meiner Beiträge so hervorgehoben wurde - ist, dass mit dem Choicen auch Eingriffe im Artikel stattfinden (können). Aufreißer und Bilder werden möglicherweise korrigiert, und der Autor selbst verliert während dieser Choice-Phase den Zugang und die Bearbeitungsmöglichkeiten zum Artikel. Wahrscheinlich, weil es im journalistischen Bereich übergeht. Ich kann mich aber täuschen, ich spreche aus eigener (vergangener) Erfahrung und nicht aus Kenntnis der aktuellen Redaktionsprozesse.
Was ich hier aber mitnehme: Salto ist umfangreicher und deklinierter, als hier einige zu wissen scheinen. Ich glaube, das müsste alles Mal erklärt werden.
Warum?
Wieso?
Es ist ja keine präventive Kontrolle da, DAS ist eben SALTO - oder wünschen Sie nun eine *präventive* Zensur durch die Redaktion anstelle der nachfolgenden Eigen-Korrektur der Community, wenn nötig?
Das meinen Sie doch nicht ernst?
Wenn Kollege Bacher schreibt,
Wenn Kollege Bacher schreibt, da hätte am 27. November ein Redakteur bei Salto den Betrag freigegeben, und nun hätte ein anderer Redakteur diesen am 22. Dezember gelöscht, und daraus entstehe ein zu klärender Konflikt, dann *irrt* Kollege Bacher.
Fakten ersetzen hier die „Meinung“: ein Community-Beitrag wird NICHT vorab geprüft und freigegeben. Das ist verifizierbar.
Natürlich - aber wollen Sie
Natürlich - aber wollen Sie vielleicht etwas anfügen, was Sie noch nicht geschrieben haben?
Warum übernimmt der Herr
Warum übernimmt der Herr Goggl nicht einfach selbst mit seinem Namen die Verantwortung fürs Geschriebene und entlastet Salto? Problem gelöst.
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