Gesellschaft | Wohnungsnot

„Schnelle Lösungen sind unrealistisch“

Was kann gegen die Wohnungsnot in Südtirol getan werden? Albert Pürgstaller zufolge braucht es eine ganze Reihe von Maßnahmen – angefangen bei der Öffnung der Wobi-Wohnungen für den Mittelstand bis hin zu einer Anpassung der Wohnbau-Standards.
Albert Pürgstaller
Foto: Privat
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Josef Fulterer Mi., 02.10.2024 - 07:01

Wenn die Landesregierung endlich den Mut hätte, "die sehr lukrative GELD-Anlage-ZWEIT-WOHNUNGEN mit der ORTs-ÜBLICHEN JAHRES-MIETE zu -b e s t e u e r n-" + die Quote der -n i c h t -k o v e n t i o n i e r t e n- Wohnungen auf -0- zu setzen, käme:
1.) eine -n e u e- BEWEGUNG in diesem Markt, in dem Bauträger + Spekulanten mit allen Listen den Markt -b e h e r r s c h e n- + sich ohne Leistungen zu erbringen
-b e r e i c h e r n-,
2.) G E L D in die GEMEINDE-KASSEN, um die Bereit-Stellung + Wartung der INFRASTRUKTUREN zu finanzieren, die von diesen HERRSCHAFTEN die auch gerne zu den SAISONs-SPITZENZEITEN auftauchen + voll funktionierend gefordert werden.
(die Bereitstellung vom Trinkwasser + der Abwasser-Anlagen + die Abfall-Bewirtschaftung, der notwendige Ausbau der Regenwasser-Ableitungen + Verkehrsflächen, wird von diesen HERRSCHAFTEN durch die geringen Abnahmen, minimal abgedeckt)
3.) Warum muss beim WOBI jede verlassene Wohnung "total saniert werden?" (jeder Wohnungsbesitzer repariert das Notwendige + vermietet sofort weiter. Beim WOBI warten über 500 Wohnungen auf die "GENERAL-SANIERUNG!")
4.) die Kontrolle über das "Heraus-Wachsen" aus dem Kreis der Berechtigten für die Sozialwohnungen, könnte auch ZEIT-näher erfolgen ... + zu angemessenen Mieten ...

Mi., 02.10.2024 - 07:01 Permalink
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Salto User
opa1950 Mi., 02.10.2024 - 07:23

Beim WOBI läuft vieles oder fast alles Falsch . Frage mich nur wer beim WOBI das sagen hat. Vermutlich der Generaldirektor. Die Landesrätin und die Präsidentin sind nur Vorzeigen Damen .Sie verweisen auf den Außenstellen Leiter.Und wer dem nicht gut gesint hat beim WOBI sowieso keine Chance. Auch da gibt es gutherzige und eiskalte, welche die sich um die Mieter Sorgen und welche nur ihre eigenen Interessen vertreten.Da sollte die Mair mit ihrem QUÄSTOR einmal genauer hinschauen,und sich näher interessieren. Ein Italienisches Sprichwort " La gente morrmora,ma nessuno parla"

Mi., 02.10.2024 - 07:23 Permalink
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Factum Est Sa., 05.10.2024 - 12:10

LR Mair sollte als Erstes im Stande sein die Deeg-sche Änderung zu widerrufen dass angemietete (Privat)Häuser mit Wohnungen nach Ablauf der Verträge weiterhin in der Hand des Wohnbaus bleiben. Allein dass Deeg Besitzerin von Häusern und Höfen ist, zeigt dass Sie in ihrer Mandatszeit nicht hinreichend für dieses Amt geschaffen war.

Sa., 05.10.2024 - 12:10 Permalink
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Factum Est Sa., 05.10.2024 - 12:10

LR Mair sollte als Erstes im Stande sein die Deeg-sche Änderung zu widerrufen dass angemietete (Privat)Häuser mit Wohnungen nach Ablauf der Verträge weiterhin in der Hand des Wohnbaus bleiben. Allein dass Deeg Besitzerin von Häusern und Höfen ist, zeigt dass Sie in ihrer Mandatszeit nicht hinreichend für dieses Amt geschaffen war.

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