SALTO al Cinema begleitet die Reihe „Queer Movies“ auf dem Weg zum 28. Juni. Als Teil der Road to Pride zeigt der Filmclub monatlich einen Film zu LGBTQIA+ Themen.
Der 8. jährliche Kurzfilm-Wettbewerb BZ 48 hat fast alle Sieger:innen gefunden. Zu sehen waren jene zehn Filme, die es in zwei Tagen über die Ziellinie geschafft haben.
Mehr als zehn Jahre hat die junge marokkanische Regisseurin Asmae El Moudir an „The Mother of all Lies“ gearbeitet. Das Endresultat ist Trauma- und Familientherapie.
Cose inaspettatamente belle su Netflix: è appena uscito sulla piattaforma di streaming His Three Daughters, un drammone da non perdere su tre sorelle alle prese con gli
Vermiglio, della regista bolzanina fresca vincitrice del Leone d'Argento, sarà il film italiano candidato all'Oscar. Parthenope del cineasta napoletano era il favorito.
50 Jahre nachdem Schriftsteller und Regisseur Mario Soldati mit der Reihe „Vino al Vino“ auf önologischen Spuren Italien bereiste, waren vier „Cicloturisti“ in Südtirol.
Es ist ein Vorurteil, dass Remakes bekannter oder unbekannterer Filme bloß zu ideenlosen Ergebnissen führen. Positive Beispiele zeigen, dass es auch anders geht.
Der Standard, den Ridley Scott 1979 mit „Alien“ in Sachen Science Fiction/Horror geschaffen hat, ist immer noch gültig. Kann das neue Sequel „Alien: Romulus“ mithalten?
Kaibutsu (L’innocenza), il film di Hirokazu Kore'eda è una toccante e complessa storia di due compagni di classe a metà tra mistero e dramma esistenziale.
Hugh Jackman als Wolverine war – mit Robert Downey Jr. als Iron Man – die beste Besetzung des MCU. Dass er aber im Team mit Deadpool zurückkommt, war besorgniserregend.
Gespräch mit Regisseur Andreas Pichler über seinen neuen Dokumentarfilm zu Bären, dem Life Ursus Projekt und dem Fall Papi: „Gefährliche Nähe - Wenn Bären töten“.2
„Thelma & Louise“ von Ridley Scott wird im Filmclub Bozen noch einmal gezeigt. Auch nach über dreißig Jahren ist der Film eine Ausnahme in seinem Genre.4
Die Frauen im Bild, die wie in ein Sommerloch blicken, blicken in Wahrheit in die Abgründe der Dekadenz und fragen sich: Warum gut sein, wenn die Welt es nicht ist?
Vor einigen Wochen kam Season 5 von „Star Trek: Discovery“ zu einem Ende und damit auch die gesamte Serie. Es gab Gründe zum Meckern, traurig sind wir trotzdem.
Un film d’animazione giapponese, una miniserie con la protagonista di Killers of the Flower Moon e un cult italiano tra le proposte in streaming che vale la pena (ri)vede
