Die Politik und dessen Sprache in der kleinen Bergregion Südtirol ist von der Wahrnehmung im Ganzen gesehen ein zu alter und Träger Laster. Es ist in der Tat eine Last einer politischen Sprache zu zu hören die sich im Kreis dreht und allem voran nichts als zu 80% lehre Hülsen beinhaltet. Der Landeshauptmann spricht vom Ausbau der Autonomie das „dem kleinen“ Bürger nichts bringt. Im Schulsystem sind wir von der Führung her am Niveau des Kindergartens mit all den vielen, zu vielen Menschen die sich einfach auch zu wichtig nehmen und das ist der Punkt. Die Schulführung meint in der Tat dass die Lehrer nicht bis drei zählen, schaut die für blöd an. Frau Holzeisen die eine schnelle und intellektuelle Wahrnehmung in sich trägt, ist weit weg von Leuten wie Gesundheitslandesrat der vom Bewusstsein her nicht mehr recht im hier zu sein scheint. Es fehlen JUNGE & allem VORRAN freche Geister mit präziser Sprachkultur. Wer sich grad noch rettet vom Klang der Sprache her ist Sven Knoll. Sprachlich wie auch gesetzlich befindet sich Südtirol in tiefem Mittelalter. Das meine ich zu wissen, und so kommt dessen sprechen und handeln nicht bloß bei mir an, sondern bei vielen Bürgern.