Politics | Eiertreter*in

Die Sozialschmarotzer

Wie die Landwirtschaft in den Sozialtöpfen wildert.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
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Foto: Verein Freiwillige Arbeitseinsätze

Das Problem

Ich warte immer noch auf das Dankesschreiben vom Niameterjoggl, der mit seiner 157-Erschwernispunkte-Roan im hintersten Passeier. Nein, ich habe ihm nicht geholfen seine Mistleg auszuschöpfen – das hat Michael aus Paderborn erledigt. Nein, ich habe ihm auch nicht seine Surgruab ausgepumpt – das hat Yvonne aus Donaufürth gemacht. Mein Anteil war, dass Michael und Yvonne zu ihm hinauf gefunden haben.
Wie glauben sie denn, sind im letzten Jahr die 1957 freiwilligen Arbeitshelfer auf die Höfe gelangt? In dem sie "14 Tage Grummet mähen" auf Booking.com oder TripAdvisor eingetippt haben? Das spezielle Reisebüro für Urlaub-auf-dem-Bauernhof inklusive Aktivanimationsprogramm heißt Verein Freiwillige Arbeitseinsätze (FVA) und die Sekretärin, die den Niameterjoggl mit Michael kurzgeschlossen hat, wurde zum großen Teil mit meinem/ihrem/unserem Steuergeld bezahlt. Das Kasblatt der Südtiroler weis von der letzten Bilanzvorstellung zu berichten, dass 45% der Kosten vom Land übernommen werden, weiter 38% kommen von den vier Trägern des Vereins: Bauernbund, Caritas, Jugendring und Lebenshilfe, die selbst auch wieder am Tropf der öffentlichen Gelder hängen.
Im Jahr 2018 haben Michael und Konsorten – 73,9% aus der Piefkei - 19.048 Arbeitstage gerackert, was das VFA-Reisebüro zu einem ökonomischen Gegenwert von 1,6 Millionen Euro hochgerechnet hat. Nun sei das den Bauern, die um Helfer angesucht haben, aus ganzem Herzen gegönnt, aber warum wird mir/ihnen/uns die Rechnung für die Betriebskosten des Vereins ausgehändigt? Laut den Gewährungsakten - wie es im schönsten Beamtendeutsch heißt – zahlte das Amt für Senioren und Sozialsprengel bis zum Jahr 2017 durchschnittlich 40.000 Euro an den Verein. Letztes Jahr hat man dann nicht nur gekleckert, sondern ordentlich geklotzt: 86.900 Euro und einen Cent gab es für die Mehrwertsteuernummer 94058610216.
Nun bin ich ein dummer Mensch, der nicht viel versteht von Politik und so, aber irgendetwas stimmt nicht. Auf der einen Seite sammelt der Bäuerliche Notstandsfond im letzten Jahr 1.660.000 Euro an Spenden, auf der anderen lagern die Bauern den Erhalt ihres VFA an die Allgemeinheit aus. Da schwafelt man vom Bauer als Unternehmer und plündert gleichzeitig die Sozialtöpfen? Warum übernimmt der Südtiroler Bauernbund (SBB) nicht zu 100% die Kosten für einen Service, der zu 100% Bauern zu Gute kommt? – "Edlen archaisch Bergbauern" und keine Mercedes-fahrenden Apfelbarone wohlgemerkt.

Die Lösung

Ich habe nun nach Finanzierungen gesucht, um den Verein von Obmann Georg Mayr und Co auf wirtschaftlich solide Beine zu stellen:

  • Am einfachsten wäre es natürlich, wenn der ganze Bürokram einfach outgesourct wird, wie man heute auf gut Denglisch sagt. Unter den 1957 Arbeitsfreiwilligen wird sicher die eine oder der andere Verwaltungsfachfrau/mann sein; vielleicht sogar jemand mit Erfahrung aus der Reisebranche! Die erledigen das dann idealerweise auf der eigenen SAP oder Excel-Tabelle, da es sich gezeigt hat, dass das Betriebssystem des Melchcomputers dafür irgendwie ungeeignet ist.
  • Streng genommen sind die Arbeitswilligen eine besondere Art von Aktivurlaubern, ergo zur Tourismusabgabe verpflichtet: 19.000 Arbeitstage, Pardon Urlaubstage mal die 10,31 Euro die jeder Tag dem Verein an Verwaltungsaufwand und Versicherung kostet und schon ist das Finanzloch Geschichte. Aber dann hat sicher wieder der HGV-Pinzger etwas dagegen. In der Bozner Schlachthofstraße sehen sie schon beim Urlaub-auf-dem-Bauernhof rot(e Hähne). Noch so ein Locher-mäßiger Angriff auf ihre Kurtaxe, als der Sarner einen Euro pro Nächtigung als Anerkennung und Ausgleich für die landschaftlichen Leistungen der Bergbauern forderte, dann sind die Touristiker selber reif für die Kur.
  • Die 5 Promille der Steuererklärungen aus der Landwirtschaft wird fix dem VFA zugeschoben. Hm … ob da wohl genug rum kommt? Was hatte der Bizzo 2012 dem Thomas Egger geantwortet: von den im Jahre 2011 abgeführten 1,8 Milliarden Einkommensteuer der physischen Personen (IRPEF) stammten nur 5 bis 6 Millionen aus rein landwirtschaftlichen Einkommen. "Kerschengeld" nannte der Egger damals die aus den Katasterwerten der Liegenschaften errechneten 0,3 Prozentanteil an der Einkommensteuer. Obwohl, die vom Bäuerlichen Notstandsfond lukrierten 2017 aus den 5 Promille 168.860 Euro und lagen mit der Zuweisung vom 5089 Steuerzahler südtirolweit an vierter Stelle. Die 986 Euro der 29 VFA-Sympathisanten kann man dagegen nicht einmal als Peanuts bezeichnen. Vollends absurd wird es, wenn offensichtlich nicht ein mal 10% der 316 Bauern die einen Helfer zugewiesen bekommen haben, ihren 5-Promille-Obulus dem Verein überlassen haben – vorausgesetzt sie haben überhaupt Steuern bezahlt, was das Vorurteil, die Bauern hätten sich von der Finanzierung des Gemeinwohls gänzlich absentiert, weiter befeuern würde. Wer das in diesem Land laut sagt, kriegt aber sofort eins vom SBB-Rinner auf die Mütze und danach die volle Breitseite: Die Besteuerung der Katasterwerte hätte ja der Staat so eingerichtet und dafür könne man nichts. Und überhaupt produziere man gesunde, regionale Lebensmittel und man sei landschaftspflegerisch und … hängen sich dann die anderen Hochkönige der Larmoyanz ein … und man könne es ja lassen und dann wächst Südtirol zum Leidwesen der Tourismustreibenden eben zu … und von 2000 bis 2010 hätten eh schon 3000 Betriebe ihre Tätigkeit eingestellt, wird dann noch die Kuenzer dazwischen plärren ...
    So what?! Lasst sie nur runterkommen von ihren Höfen! Ein paar Kondominien mehr, statt der Hagelnetze machen die Suppe auch nicht fett.
    Wo der mächtigste Interessenverband eine klare Bringschuld hat, ist offenzulegen was die Privilegienritter und Subventionsabgreifer über die Jahre zwischen Alpungsprämie (der Grund warum sie ihre Viecher trotz Meister Isegrim weiter auf die Alm treiben) , Urlaub-auf-dem-Bauernhof und Schindeldächern an Förderungsrechten gehamster haben und was uns diese 20.000 landwirtschaftlichen Betriebe an Steuergeldern kosten.
    Ich schweife ab … überhaupt scheinen die vom BNF es geschickter anzustellen als der VFA. Die Notstands-Mitarbeiterinnen sind über den Bauernbund angestellt. Zugegeben sind die Vergleiche nicht ganz fair. Ist natürlich viel telegener wenn wieder einmal so ein Stadel in TechniColor abbrennt und die vom Wolf übrig gelassenen Pamper blöd in die Flammen stieren. Michael mit seiner Mistgabel ist hingegen nicht so der Bringer. Könnte ja ab und zu für mehr Publicity die subventionierte Mähmaschine über die Erschwernispunkte-Roan purzeln lassen oder Yvonne mit einer Arschbombe in die Surgruab platschen und das Ganze dann auf YouTube posten.
  • Im letzten Jahr hat das Füllhorn der EU-Agrargelder an die drei größten Südtiroler Zahlungsempfänger 26.852.161 Euro ausgeschüttet, wobei man darüber streiten kann, ob der Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften VOG und die VOG Products überhaupt getrennt aufführen werden sollte, obwohl die einen in Terlan und das Anhängsel in Leifers hockt. Der dritte im Bund wäre VI.P (Verband der Vinschgauer Produzenten für Obst und Gemüse). 2018 gab es in Südtirol über 40 Empfänger mit Beiträgen über 100.000 Euro, die sich aus den Geldtöpfen namens Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) bedient haben. Wenn man den Betrag für die drei Größten, als Querfinanzierung für die Bergbauernhilfe auf die nächste Hunderttausenderstelle abrundet, haben die im Bozner Leegtorweg ausgesorgt. Verbuchen könnte man so was als Entschädigungszahlung für all die Male, wo sich die Giftler der Agrarindustrie mit ihrem Stangenobst als Bauern bezeichnet haben.
  • Im Beitragsfinder des SBB (ja, sowas gibt es wirklich, wie sonst soll sich der Landwirt in den Myriaden an Förderungen zurechtfinden) muss sich zwischen "Besenwuchs" und "Wildschadensverhütung an Kulturen und bei Wolf und Bär (Grosswild)" doch irgend etwas finden lassen, damit die Bergbauernhilfe zumindest aus dem Klingelbeutel vom Landesrat Schuler bezahlt wird, statt wie bisher aus der Brieftasche der Stocker zuerst und der Deeg jetzt. Im Finden von Ausnahmen und Sonderregelungen sind die Bauern doch immer top. Ich meine, wenn der Landwirt als einziger seine Hofstelle wie Hundehaufen in die grüne Landschaft setzen kann (und sich gleichzeitig als Wahrer für Grund und Boden ausgibt), wird er sicher ein Schlupfloch finden, wie man das buchhalterisch hinbiegt. Dann gibt’s halt südtirolweit einen geförderten Traktor weniger im Jahr.

Der Epilog

Wenn alle Stricke reißen, zahlt die Rechnung Viktor Peintner, seines Zeichens beratendes Mitglied im Vorstand des VFA. Ich erinnere mich noch gut an den Sager des Pusterer Vorzeigebauer, wie er im März 2017 im "Boazner" mit dem Brustton der Selbstverständlichkeit gefordert hat, dass das 50.000 Euro Finanzloch des Vereins von "der Politik" übernommen werden muss (dem die Partei - die sich der SBB hält - mit einer Verdoppelung des Landesbeitrags auch prompt nachgekommen ist). Soviel Schamlosigkeit kann sich nur jemand mit einer dicken Brieftasche leisten, also sollten die bereits ausbezahlten, knapp 61.000 Euro von 2019 zurückgezahlt und die Gesamtrechnung nach Taisten geschickt werden – und ja, er wird statt Michael ins Passeier gehen, um beim Verfassen des Dankesschreibens zu helfen.

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Verein Freiwil… Thu, 07/04/2019 - 09:52

Es ist schon erstaunlich, wieviel Schmutz und Häme anonym über das Netz verbreitet werden kann. Der Schreiber/die Schreiberin dieses Artikels erlaubt sich, ohne sein wahres Gesicht zu zeigen, eine Menge Unwahrheiten und Verfehlungen seinen Lesern zu servieren indem er sich selbst gewissermaßen zum Experten aufspielt.
Man kann zu einem Thema anderer Meinung sein, aber aus dem Hinterhalt mit Zahlen zu operieren, die nicht stimmen und ehrenamtlich Tätigen Sozialschmarotzertum vorzuwerfen, ist schon ein starkes Stück.
Die Freiwilligen selbst und den Verein, der diese Tätigkeit erst ermöglicht, mit so viel Bosheit zu begegnen braucht in unseren Augen schon eine ordentliche Portion unverständliche Aggressivität.
Fehlt nur noch die Beleidigung auch der extremen Bauern! Ist für deren Unterstützung, die auch noch in Zweifel gezogen wird, nur der Bauernbund zuständig? Die 20.000 Bauern, gleich 6 % der Bevölkerung, sollen für die extremen Bergbauern alleine zuständig sein? Das heißt, dass für die restlichen 94 % der Bevölkerung dies alles kein Thema sein soll.
Ist dies die Solidaritätsvorstellung des Schreibers? Oder glaubt der Schreiber, sowohl Caritas als auch Lebenshilfe und Jugendring, die aus Überzeugung die Initiative unterstützen, verstehen nichts vom Leben und von der Arbeit?
Schade, dass hier nur so oberflächlich und unqualifiziert argumentiert wird.

Geschrieben von Georg Mayr, Obmann des Vereins Freiwillige Arbeitseinsätze
Mitunterzeichnet vom Vorstand: Hofmann Brigitte (Caritas der Diözese Bozen-Brixen), Claudia Tscholl (Lebenshilfe Onlus), Kevin Hofer (Südtiroler Jugendring), Viktor Peintner (Südtiroler Bauernbund)

Thu, 07/04/2019 - 09:52 Permalink
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Sepp.Bacher Fri, 07/05/2019 - 21:01

In reply to by Verein Freiwil…

Diese Strategie ist ja typisch! Ja keine Kritik an den sakrosankten Bauernbund heranlassen. Anstatt ein bisschen Innehalten und bewerten, ob nicht doch etwas Wahres an dieser Kritik bzw. Satire dran ist? Ist es wirklich nicht denkbar, dass man mehr Solidarität unter der Bauernschaft erwarten könnte und man sich nicht alles von den schwachen Einkommensgruppen /Lohnempfänger und Rentner bezahlen lassen muss.

Fri, 07/05/2019 - 21:01 Permalink
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Sepp.Bacher Sat, 07/06/2019 - 08:23

In reply to by Sepp.Bacher

Noch eine Ergänzung:
Herr Mayr bzw. der Bauernbund könnten ja einfach die "Menge Unwahrheiten und Verfehlungen" richtig stellen. Z. B. ob "das Amt für Senioren und Sozialsprengel bis zum Jahr 2017 durchschnittlich 40.000 Euro an den Verein zahlte"? Und wie viel der Verein an Landesbeiträgen erhält?

Sat, 07/06/2019 - 08:23 Permalink
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Salto User
Sepp.Bacher Fri, 07/05/2019 - 20:51

Ja, ja du Goggl Totsch, dieser dein Beitrag war überfällig! Gut dass doch einmal ein Insider aus der Stube blauscht und wichtiges Hintergrundwissen einbringt. Danke!
Es wird Zeit, dass die gut verdienenden Obst-, Wein- und größeren Talbauern sich mit den ärmeren Bergbauern solidarisch zeigen, und für den im Beitrag genannten Verein und dessen Spesen aufkommen. Denn, dass laut den Gewährungsakten - wie es im schönsten Beamtendeutsch heißt – das Amt für Senioren und Sozialsprengel bis zum Jahr 2017 durchschnittlich 40.000 Euro an den Verein zahlte, finde ich schon eine Schweinerei! Für Senioren und Soziales, fehlt dieses Geld dann!

Fri, 07/05/2019 - 20:51 Permalink
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Goggel Totsch Sat, 07/06/2019 - 18:17

http://www.provinz.bz.it/de/transparente-verwaltung/veroeffentlichung-d…

2019

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2018

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2014

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Sat, 07/06/2019 - 18:17 Permalink
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Erwin Demichiel Mon, 07/29/2019 - 17:45

Sehr geehrter Goggel Totsch, hab deinen Beitrag leider erst heute gesehen. Für die Glanzleistung an sprachlicher Genauigkeit und bissigem Humor gebührt dir eine Medaille und für die darin verpackten Informationen a Flaschl fan Guatn dazu!

Mon, 07/29/2019 - 17:45 Permalink
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Jäger Bauer Wed, 07/31/2019 - 19:36

Hab diesen Artikel auch erst jetzt gesehen. Selten so gelacht. Einfach nur köstlich. Pflichtlektüre! Bravo. Runter mit den Bergbauern in die Kondominien zwischen den Hagelnetzanlagen. Dort können sie dann die Gifte ihrer Mercedes-fahrenden Berufskollegen schnaufen und zu deren protzigen "Hundehäufen in der grünen Landschaft" schauen.

Wed, 07/31/2019 - 19:36 Permalink