New Year, New SALTO
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Liebe Leserinnen und Leser, care lettrici e cari lettori,
SALTO sta affrontando importanti cambiamenti. A maggio dell'anno scorso è iniziato un processo di riorganizzazione interna. Durante gli ultimi mesi il dialogo strategico tra i membri della redazione, l’editore ed il management ha portato alla luce la necessità di integrare la squadra a tutti i livelli, dotandola di una nuova struttura e di nuove risorse umane, dalla direzione alla redazione fino al content management.
Auch in der Redaktion gab es eine wesentliche Veränderung: Christoph Franceschini hat uns mit Ende 2024 und im Rahmen einer einvernehmlichen Vertragsauflösung bedauerlicherweise verlassen.
Wie in jedem Unternehmen benötigen solche Veränderungen Zeit, viele Gespräche, und eine intensive Begleitung. Die Zeit, die SALTO für diesen Prozess seit Sommer letzten Jahres investieren musste, war aber gut angelegt.
Wir sind nun froh, im neuen Jahr mit einer neuen Führung durchzustarten. Der Verwaltungsrat von Demos 2.0 hat die Journalistin Simonetta Nardin beauftragt, als presserechtlich Verantwortliche und Chefredakteurin die Redaktion zu führen. Simonetta ist deshalb auch aus dem Verwaltungsrat von Demos2.0 zurückgetreten.
Simonetta Nardin ha una lunga esperienza nel campo del giornalismo e della comunicazione in ambito internazionale: ha lavorato per l’UNICEF in Africa, per l’agenzia REUTERS a Roma e ha lavorato per molti anni a Washington come coordinatrice dell’ufficio stampa del Fondo Monetario Internazionale durante la guida di Christine Lagarde. Da quando è ritornata a Bolzano si è reinserita nel tessuto culturale, sociale e politico della sua Heimat. Oltre alle sue capacità professionali, Simonetta vive una convinta vocazione plurilingue e durante il breve periodo come membro del Consiglio di amministrazione/VWR di Demos2.0 ha dimostrato di possedere ottime capacità di comunicazione, nonché consapevolezza per i ruoli e le responsabilità aziendali.
Simonetta prenderà il posto di Fabio Gobbato, che ha guidato la redazione da settembre 2021: negli anni della sua direzione SALTO ha raddoppiato il numero di suoi/e giornalisti/e e ha rafforzato il proprio ruolo nel panorama dell’informazione locale. A Fabio va il nostro sincero ringraziamento per i risultati raggiunti e per l’attaccamento che ha sempre dimostrato al progetto. Fabio resterà ovviamente nella squadra, dedicandosi a ciò che più ama del giornalismo: scrivere, trovare notizie, fare inchieste.
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Un elemento centrale della riorganizzazione interna è la nomina di Heiko Schoberwalter come content manager, che affiancherà la caporedattrice nel coordinamento della produzione crossmediale del prodotto editoriale e nella distribuzione dei contenuti sui diversi canali di SALTO. Heiko aggiunge alla squadra competenze nella comunicazione e una lunga esperienza come pubblicista. Benvenuto a bordo, Heiko!
Last but not least: Fabian Hofer ist der neue Geschäftsführer von SALTO. Fabian kennt die internen Abläufe im Backoffice, wo er bereits seit 2021 in allen relevanten Schnittstellen, von der Technik zur Kommunikation, von der Koordination des Community managements zum Vertrieb seinen professionellen Beitrag geleistet hat. Danke Fabian, dass du von Jahr zu Jahr immer mehr Verantwortung übernimmst!
Fabian wird den Platz unseres langjährigen Geschäftsführers Uli Gutweniger übernehmen, der uns glücklicherweise im Verwaltungsrat erhalten bleibt. Uli hat maßgeblich zum Produkt beigetragen und bis zum Schluss die ökonomische Unabhängigkeit von SALTO, also jene Unabhängigkeit, auf die es am Ende ankommt, ermöglicht und verteidigt.
Es liegt nun an uns und an der zukünftigen Redaktion und Mann/Frauschaft zu beweisen, dass wir weiterhin in der Lage sind, die Südtiroler Realität zu erzählen, zu erklären und Missstände aufzudecken.
Das ist unser Credo, dafür ist SALTO angetreten, und daran werden wir gemeinsam weiterarbeiten.
Der Verwaltungsrat von Demos 2.0
Il CdA di Demos 2.0
Als Harr Franceschini die…
Als Harr Franceschini die Tageszeitung verlassen hat wurde die Zeitung nicht eingestampft.
Ich wünsche Salto und Herrn Franceschini weiterhin Erfolg und Leser.
Wird die Qualität künftig leiden? … vedremo …
Ich bedaure den Abgang von…
Ich bedaure den Abgang von Christoph sehr und bedaure noch mehr die Vorverurteilung (auch wenn er nicht von Voruntersuchungen betroffen ist), die durch seinen "freiwilligen" Rücktritt augenscheinlich wird.
Zugleich überlege ich mir jetzt ernsthaft die Kündigung meines Abos.
In risposta a Ich bedaure den Abgang von… di Michael Pernter
Ich bedaure die…
Ich bedaure die Vorverurteilungen durch Franceschini.
Mein Salto-Abo ist demnächst…
Mein Salto-Abo ist demnächst fällig!! Ich werde mein Salto-Abo erneuern und Salto auch weiterhin unterstützen, aber auf Grund des Abgangs des Investigativ-Journalisten Christoph Franceschini werde ich vom Förder-Abo, auf das Normale-Abo umsteigen!
Meine Beweggründe: Ja, ich schätze den Investigativ-Journalisten Christoph Franceschini und ich bedaure seinen Abgang sehr (wurde er gegangen. . .?)!Seine Podcasts, seine Diskussionsbeiträge immer lesenswert, bzw. hörenswert und ich werde Christoph Franceschini vermissen! Trotzdem, ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft, auch ohne Christoph Franceschini, hans Oberkalmsteiner, SARNTAL
So wie die Kommentare auf…
So wie die Kommentare auf Salto funktionieren, wäre ich für ein Verbot von Pseudonymen, Spitznamen und dergleichen. Und ich glaube nicht, dass das die Debatte banalisieren würde. Bis zum Beweis des Gegenteils sind wir alle erwachsene Personen: Wenn man nicht den Mut hat, seine Ideen unter seinem eigenen Namen zu äußern, dann sind diese Ideen nichts wert.
Noch schlimmer ist es, wenn die Anonymität - sogar mehrfach: mehrere Pseudonyme für einen einzigen Nutzer - für die Technik des Shitstorms genutzt wird: und auf Salto gab es bereits einige Beispiele und es wird noch mehr geben, wenn nicht ein für alle Mal Abhilfe geschaffen wird.
In risposta a So wie die Kommentare auf… di Luca Marcon
Herr Marcon,sie haben…
Herr Marcon,sie haben vollkommen Recht. Habe selbst erfahren dass das mit der Anonymität ein großer Quatsch ist. Bei der TZ. zum Beispiel geben sie sogar per Telefon bekannt wer der Anonyme Schreiber ist . Ich selbst wurde schon von mehreren Personen ganz überrascht angesprochen " Du bist ja Opa 1950 ,was ich dann natürlich zugeben musste. So etwas hat mit Seriösem nichts mehr zu tun . Nur noch lächerlich. Auf meine telefonische Anfrage hat man sich ohne Gegenargumente Entschuldigt .
In risposta a Herr Marcon,sie haben… di opa1950
Eh, an der Stelle eröffne…
Eh, an der Stelle eröffne ich auch drei oder vier Nicks und fange an, Scheiße ins System zu werfen. Einer mehr, einer weniger...
In risposta a Eh, an der Stelle eröffne… di Luca Marcon
Viele werfen mit Klarnamen…
Viele werfen mit Klarnamen genauso "Scheiße" ins System.
Klar ist: Salto braucht die Klicks, die kommen durch die Kommentare, nicht durch die Artikel selbst.
Convincere Franceschini a…
Convincere Franceschini a tornare. Per Salto e lettori
In risposta a Convincere Franceschini a… di Fabio Marcotto
Die Glaubwürdigkeit ist…
Die Glaubwürdigkeit ist dahin, die kommt nicht wieder.
Man bittet, das lateinische…
Man bittet, das lateinische Zitat zu übersetzen, denn nicht alle verstehen Latein
In risposta a Man bittet, das lateinische… di paula21
Probieren Sie mal das hier:…
Probieren Sie mal das hier:
https://translate.google.com/?sl=la&tl=de&op=translate
Aber bitte nachdem Sie herausgefunden haben, wie man unter dem Kommentar postet auf den man antworten möchte, anstatt, dass dieser am Ende des Kommentarbereichs landet.
Ich finde es gut für salto,…
Ich finde es gut für salto, nicht weil die Qualität Franceschinis als Journalist nicht ausreichend wäre, sondern weil er das web 2.0 (das auch schon bald 20 Jahre alt ist) und die Web-Kultur nie verstanden hat. Da ist und bleibt Franceschini ein Boomer.
Jetzt hat salto die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln und eine echte salto-Community aufzubauen. Am Anfang diente die sog. Community hauptsächlich um kostenfreie Gratisbeiträge zu erhalten. Redaktionelle und Community-Beiträge waren nicht ausdrücklich gegennzeichnet.
Anstatt die Grenzen zwischen Community und Readaktion zu verwischen, sollte man eine echte Feedback-Schleife und mehr Transparenz zum redaktionellen Teil aufbauen. Wo Entscheidungsprozesse nachvollziehbarer werden und und man das Gegentil macht, als ausgerechnet den Artikel wo man an die Problematik Franceschini-Hager erörtert, die Kommentarspalten deaktiviert.
Man kann sich das eine oder andere von der Foren-Kultur von der Pre-Facebook-Ära oder vielleicht auch Reddit abschauen, wo es mehr eine topiczentrierte Strukturierung vorhanden ist. So was könnte man als Teil integrieren. Aber da wird es Beratung von außen brauchen, denn das was man bis jetzt an Innovation hervorgebracht hat ist mager. Die einzige substantielle Verbesserung die Salto in diesen Jahren hervorgebracht hat, war die Invertierung der chronologischen Reihenfolge der Kommentarbereichs.
Ich habe die mangelnde Webkultur saltos seit dessen Beginnen immer wieder angemahnt. Bis jetzt war jegliche Hoffnung einer Neuausrichtung bei einem Wechsel an der Redaktionsspitze entäuscht worden. Ich habe salto nicht aufgegeben, obwohl die Liebe über die Jahre sehr stark abgekühlt ist. Sehen wir also was diesmal passiert (oder nicht).
Was Franceschini betrifft, wünsche ich Ihn, dass er seine produktive journalistische Tätigkeit fortsetzt. - In welcher Form auch immer.
In risposta a Ich finde es gut für salto,… di gorgias
Zitat: "Ich habe die…
Zitat: "Ich habe die mangelnde Webkultur saltos seit dessen Beginnen immer wieder angemahnt":
Der ist köstlich!
(Ihre oft benutzte Fäkalsprache - Webkultur! - ist in Dutzenden Ihrer Kommentare dokumentiert).
In risposta a Zitat: "Ich habe die… di Peter Gasser
Sie haben missverstanden,…
Sie haben missverstanden, was hier unter Webkultur gemeint ist. Versuchen Sie den Begriff im Kontext mit den vorhergehenden Absätze zu erfassen, vieleicht klappt es dann.
Was die Umgangsformen angeht, ist Ihre passiv-agrressive Art, wie Gute Nacht zu wünschen oder erzählen, wie Sie Ihre Katze befummeln oder was auch immer, das rein gar nichts zum Diskurs zu tun hat, nichts weiter als eine verdeckte Form von Feindseligkeit. Sie mögen sich dabei vornehmer fühlen, sind aber am Ende nur unredlich.
In risposta a Sie haben missverstanden,… di gorgias
Ja, das meinte ich; danke…
Ja, das meinte ich;
danke für das lebende Beispiel an (fehlender) Webkultur.
In risposta a Ja, das meinte ich; danke… di Peter Gasser
Dann wollen Sie es nicht…
Dann wollen Sie es nicht verstehen. Das nicht eingehen und nicht verstehen wollen was der andere meint und Dinge falsch zu interpretieren, um dann mit dieser vermeintlichen Schlagfertigkeit ihren Abgang zu gestalten zeigt von Ihrer mangelden Diskussionkultur und intellektuellen Unredlichkeit. Und Ihre Umgangsformen sind auf Ihre eigene Art auch unsympathisch. Aber das habe ich alles nicht mit Webkultur gemeint.
Wenn Sie es damit belassen möchten, dann ist es für mich auch gut. Wenn Sie sich bemühen möchten zu verstehen was ich unter Webkultur meine, dann kommen wir vieleicht einmal ausnahmsweise auf einem grünen Zweig.
In risposta a Dann wollen Sie es nicht… di gorgias
... ein weiteres Beispiel…
... ein weiteres Beispiel für (Ihre) fehlende Webkultur, besten Dank - ad personam hat zur Primitiv-Sprache noch gefehlt.
In risposta a ... ein weiteres Beispiel… di Peter Gasser
Das ad personam hat noch…
Das ad personam hat noch gefehlt.
Und nein, hat nichts mit ad personam zu tun. Ad personam heisst, dass ein Argument oder Aussage abgeleht wird, weil Sie es sagen. Das hat nicht mit Ihnen als Person zu tun, sondern das WAS Sie sagen und WIE Sie vorgehen wird kritisiert und zwar unabhängig von Ihrer Person. Ich würde das unabhängig von der Person kritisieren. Und würde es genauso jedem sagen, der sich so wie Sie verhält. Aber da gibt es niemand anderen. Ich vermute dafür braucht es die spezifische Mischung an Selbstgefälligkeit und Halbbildung, die anscheinend nicht so oft vorkommt.
Und ja, das ad personam ist dann Ihre letzte Zuflucht. Aber ist wie (fast) immer voll daneben und wirkt immer stumpsinniger, weil es eben nicht stichhaltig ist. Es war Zeit, dass man es Ihnen so direkt sagt, auch wenn ich bezweifle, dass Sie davon einmal profitieren werden.
Caspita, che falciata ai…
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In risposta a Caspita, che falciata ai… di Luca Marcon
Aspetto con ansia, l…
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In risposta a Aspetto con ansia, l… di Manfred Gasser
Cose già dette e ridette,…
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In risposta a Caspita, che falciata ai… di Luca Marcon
Mein Gott, wer permanent…
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«Mein Gott, wer permanent…
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So viel zu besseren…
So viel zu besseren Kommentaren bei Klarnamen. : )
In risposta a So viel zu besseren… di nobody
volle Zustimmung
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