New Year, New SALTO
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Liebe Leserinnen und Leser, care lettrici e cari lettori,
SALTO sta affrontando importanti cambiamenti. A maggio dell'anno scorso è iniziato un processo di riorganizzazione interna. Durante gli ultimi mesi il dialogo strategico tra i membri della redazione, l’editore ed il management ha portato alla luce la necessità di integrare la squadra a tutti i livelli, dotandola di una nuova struttura e di nuove risorse umane, dalla direzione alla redazione fino al content management.
Auch in der Redaktion gab es eine wesentliche Veränderung: Christoph Franceschini hat uns mit Ende 2024 und im Rahmen einer einvernehmlichen Vertragsauflösung bedauerlicherweise verlassen.
Wie in jedem Unternehmen benötigen solche Veränderungen Zeit, viele Gespräche, und eine intensive Begleitung. Die Zeit, die SALTO für diesen Prozess seit Sommer letzten Jahres investieren musste, war aber gut angelegt.
Wir sind nun froh, im neuen Jahr mit einer neuen Führung durchzustarten. Der Verwaltungsrat von Demos 2.0 hat die Journalistin Simonetta Nardin beauftragt, als presserechtlich Verantwortliche und Chefredakteurin die Redaktion zu führen. Simonetta ist deshalb auch aus dem Verwaltungsrat von Demos2.0 zurückgetreten.
Simonetta Nardin ha una lunga esperienza nel campo del giornalismo e della comunicazione in ambito internazionale: ha lavorato per l’UNICEF in Africa, per l’agenzia REUTERS a Roma e ha lavorato per molti anni a Washington come coordinatrice dell’ufficio stampa del Fondo Monetario Internazionale durante la guida di Christine Lagarde. Da quando è ritornata a Bolzano si è reinserita nel tessuto culturale, sociale e politico della sua Heimat. Oltre alle sue capacità professionali, Simonetta vive una convinta vocazione plurilingue e durante il breve periodo come membro del Consiglio di amministrazione/VWR di Demos2.0 ha dimostrato di possedere ottime capacità di comunicazione, nonché consapevolezza per i ruoli e le responsabilità aziendali.
Simonetta prenderà il posto di Fabio Gobbato, che ha guidato la redazione da settembre 2021: negli anni della sua direzione SALTO ha raddoppiato il numero di suoi/e giornalisti/e e ha rafforzato il proprio ruolo nel panorama dell’informazione locale. A Fabio va il nostro sincero ringraziamento per i risultati raggiunti e per l’attaccamento che ha sempre dimostrato al progetto. Fabio resterà ovviamente nella squadra, dedicandosi a ciò che più ama del giornalismo: scrivere, trovare notizie, fare inchieste.
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Un elemento centrale della riorganizzazione interna è la nomina di Heiko Schoberwalter come content manager, che affiancherà la caporedattrice nel coordinamento della produzione crossmediale del prodotto editoriale e nella distribuzione dei contenuti sui diversi canali di SALTO. Heiko aggiunge alla squadra competenze nella comunicazione e una lunga esperienza come pubblicista. Benvenuto a bordo, Heiko!
Last but not least: Fabian Hofer ist der neue Geschäftsführer von SALTO. Fabian kennt die internen Abläufe im Backoffice, wo er bereits seit 2021 in allen relevanten Schnittstellen, von der Technik zur Kommunikation, von der Koordination des Community managements zum Vertrieb seinen professionellen Beitrag geleistet hat. Danke Fabian, dass du von Jahr zu Jahr immer mehr Verantwortung übernimmst!
Fabian wird den Platz unseres langjährigen Geschäftsführers Uli Gutweniger übernehmen, der uns glücklicherweise im Verwaltungsrat erhalten bleibt. Uli hat maßgeblich zum Produkt beigetragen und bis zum Schluss die ökonomische Unabhängigkeit von SALTO, also jene Unabhängigkeit, auf die es am Ende ankommt, ermöglicht und verteidigt.
Es liegt nun an uns und an der zukünftigen Redaktion und Mann/Frauschaft zu beweisen, dass wir weiterhin in der Lage sind, die Südtiroler Realität zu erzählen, zu erklären und Missstände aufzudecken.
Das ist unser Credo, dafür ist SALTO angetreten, und daran werden wir gemeinsam weiterarbeiten.
Der Verwaltungsrat von Demos 2.0
Il CdA di Demos 2.0
Mal ganz ehrlich, was wird…
Mal ganz ehrlich, was wird Salto ohne Christoph Franceschini ?
Warum ist er gegangen?
War das wirklich notwendig, gibt es keine weitere Zusammenarbeit?
Antwort auf Mal ganz ehrlich, was wird… von Günther Stocker
Nix.
Nix.
Antwort auf Nix. von Elisabeth Garber
...wird aus Salto...
...wird aus Salto...
Eine gut aufgestellte…
Eine gut aufgestellte Redaktion sollte nicht von einem einzelnen Journalisten abhängen. Mit Courage und Verve sind gute Geschichten jederzeit möglich. Salto zeichnet sich durch Unvoreingenommenheit und Neugierde aus. Die Leser sind fest eingebunden und können sogar selber Beiträge liefern. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Das sollte auch so bleiben.
Franceschini geht? Das ist…
Franceschini geht? Das ist das Ende von Salto. Sehr schade.
Antwort auf Franceschini geht? Das ist… von Aloisius von Gonzaga
Das Ende wird es nicht sein,…
Das Ende wird es nicht sein, aber die Qualität wird merklich leiden.
Antwort auf Franceschini geht? Das ist… von Aloisius von Gonzaga
Es ist ein Neubeginn. Den…
Es ist ein Neubeginn. Den Hager-Freund braucht Salto nicht.
Antwort auf Es ist ein Neubeginn. Den… von Ceterum Censeo
Aha, Sie glauben wohl in…
Aha, Sie glauben wohl in anderen Redaktionen ist niemand mit irgendwem befreundet oder? Naiv.
Antwort auf Es ist ein Neubeginn. Den… von Ceterum Censeo
Sie müssen's umdrehen…
Sie müssen's umdrehen Ceterum Censeo: Ein Kaliber wie Ch. Franceschini braucht das Salto-Portal nicht.
Antwort auf Sie müssen's umdrehen… von Elisabeth Garber
Naja, vielleicht sollten wir…
Naja, vielleicht sollten wir kurz vor der Heiligsprechung dann doch kurz innehalten. Die Investigativgeschichten der letzten Jahre ließen sich gut lesen und sollten ein sogenanntes Sittenbild der ach so verdorbenen "Südtiroler Politik" widergeben. ABER was ist am Ende wirklich geblieben? Valazza? Freigesprochen! Freunde im Edelweiß? Aktuell muss sich vor allem der LH mit unangenehmen Fragen zum Thema Ausschreibung Transportkonzessionen rumschlagen. Papier Bäuerin Deeg? Viel Rauch um relativ wenig. Maskenskandal und die mediale Hinrichtung der beteiligten Personen inklusive eines Südtiroler Vorzeigeunternehmens? Schauen wir mal was raus kommt...
Ich meine nur, es wurde viel Staub aufgewirbelt, oft auch zurecht. Am Ende wurde aber immer die moralisch ethische Frage in den Vordergrund gestellt und inwieweit diese nicht auch im Fall Benko/Hager/Signa zu stellen wäre, lasse ich mal im Raum stehen.
Antwort auf Naja, vielleicht sollten wir… von Cicero
Und wer hat das Saltoportal…
Und wer hat das Saltoportal hauptsächlich zur Wahrnehmungsgrenze gebracht? Ausserdem: Beim Franceschini weiß der Leser: den ,,Zotttelbär" gibt's wirklich, Vor- und Zunamen stimmen (hier tummeln sich für meinen Geschmack nämlich viel zu viele Kunstfiguren) und seine publizistischen Verdienste sind Geschichte. Das Portal hat sich seit Jahren dahingehend renoviert, dass die Quantität zum Nachteil der Qualität priorisiert wurde: Für jeden was dabei von Kunst, Küche, Klamauk, Krieg, Krampf bis hin zum Kitsch. Jede nur erdenkliche Kategorie/Klientel wird seit geraumer Zeit bedient. Die Blattlinie ging verloren. So meine Sichtweise - weit weg von einer ,,Heiligsprechung" Ch. Franceschinis.
Antwort auf Und wer hat das Saltoportal… von Elisabeth Garber
Die publizistischen…
Die publizistischen Verdienste des genannten Herrn sind unbestritten und auch ich habe ihn immer gerne gelesen und werde das auch weiterhin tun, auch wenn ich seine Standpunkte nicht immer teile. Und das er das Zugpferd für Salto war ist auch keine Frage, aber auch seine doch sehr einseitigen Texte der letzten Jahre (Achtung, nur meine subjektive Meinung) haben für mich nicht wirklich zur Qualitätssteigerung des Portals beigetragen.
Antwort auf Die publizistischen… von Cicero
Er war einseitig weil Salto…
Er war einseitig weil Salto ein alternatives Medium war.
Antwort auf Sie müssen's umdrehen… von Elisabeth Garber
Sine restrictions consentio!
Sine restrictions consentio!
Antwort auf Sine restrictions consentio! von Michael Pernter
... restrictione ...
... restrictione ...
Alles Gute an Salto und…
Alles Gute an Salto und alles Gute auch an Christoph Franceschini, den man hoffentlich bald irgendwo anders lesen wird. Ich bin gespannt!
«Auch in der Redaktion gab…
«Auch in der Redaktion gab es eine wesentliche Veränderung: Christoph Franceschini hat uns mit Ende 2024 und im Rahmen einer einvernehmlichen Vertragsauflösung bedauerlicherweise verlassen.»
Ora: io capisco che, stante quanto successo - e soprattutto quanto emerso sul sunnominato riguardo alla super inchiesta di fine anno -, a salto non vedano l'ora di voltare pagina e che nessuno ne parli più. Ma liquidare con queste poche righe tutto quello che c'è stato, non è imbarazzante: è molto peggio. Siamo di nuovo dalle parti di «Pezo il tacòn del buso»:
https://salto.bz/it/article/11122024/excusatio-non-petitaaccusatio-mani…
Se la nuova caporedattrice è veramente quello che dicono sia, dovrebbe fare quello che in gergo si definisce «operazione verità». La farà?
Sono andato a spulciare tra gli articoli scritti da lei, e ho trovato questo:
https://salto.bz/de/article/14122023/rene-va-plus-e-adesso
pensare che lo abbia scritto mentre dentro a salto succedeva quello che si è poi saputo - purtroppo, in pochi, e proprio a causa dell'omertà della quasi totalità dei media: come si sa e si dice, "cane non mangia cane" - una certa impressione la lascia. Simonetta Nardin scrive:
«Ma fermarsi solo a scommettere sulla sorte della costruzione del Waltherpark sembra troppo riduttivo. Città molto più grandi e ricche della nostra si stanno chiedendo come hanno fatto a dare fiducia a uno speculatore così spericolato come Benko. Per Bolzano, dove l’approvazione del progetto ha comportato la crisi di una giunta comunale e un referendum ad hoc, servirà anche una riflessione sui processi decisionali che hanno portato una comunità ad affidarsi a quello che, anche prima dei guai attuali, era palesemente un pesce troppo grosso e con interessi troppo ingordi per il nostro stagno cittadino.»
Come abbiano «fatto a dare fiducia ad uno speculatore così spericolato», direi che a seguito dell'inchiesta si è capito più che bene. È il ruolo di certi media nella vicenda che si è capito molto meno bene: anzi, proprio per niente. E a questo punto direi anche che rimediare sarebbe davvero d'obbligo...
Antwort auf «Auch in der Redaktion gab… von Luca Marcon
Sie gehen auf den Kern , was…
Sie gehen auf den Kern , was den Rücktritt von Herrn Franceschini betrifft. Der sogenannte investigative Journalismus war, im Nachhinein betrachtet, ziemlich einseitig.
Hoffen wir, dass die neue Direktorin zu diesem Thema kritisch Stellung nimmt.
Antwort auf Sie gehen auf den Kern , was… von richter a
Was mich immer wieder…
Was mich immer wieder erstaunt (oder besser: entmutigt), ist die Unfähigkeit der meisten Kommentatoren zu verstehen, wo das eigentliche Problem liegt: Entweder eine Zeitung ist super partes oder sie ist es nicht; und eine Zeitung wird von den Journalisten gemacht, die darin schreiben, also gilt das auch für sie. Wenn dieses Kriterium nicht eingehalten wird, verliert die Zeitung das Vertrauen ihrer Leser.
In den Kommentaren zu einem anderen Artikel habe ich Indro Montanelli zitiert, der sagte, dass Korruption mit einem Teller Nudeln beginnt. Aber die Bedeutung wurde auch auf die Tatsache ausgedehnt, dass der Journalist nicht mit jedem befreundet sein kann, über den er vielleicht schreiben muss: Mit denen kann er sicher keine Nudeln essen.
Mir wurde vorgeworfen, ich würde Sätze eines „rassistischen Pädophilen“ zitieren: Wie soll man mit Leuten argumentieren, die solche Einwände erheben?
Antwort auf Was mich immer wieder… von Luca Marcon
Hier ein paar Zitate des von…
Hier ein paar Zitate des von Ihnen hochgeschätzten pädophilen Rassisten, der mit 26 Jahren ein 12-jähriges abessinisches Mädchen "geleast" hat (“Non era un contratto di matrimonio, ma – come oggi si direbbe – una specie di leasing, cioè di uso a termine”) und diejenigen als "imbecilli"erklärt hat, die nicht verstünden, dass man in jenem Teil der Welt mit 12 bereits "donna" sei und mit 20 "vecchia". Im Jahr 1982 (also nicht mehr im Kontext des faschistischen Italiens) hat er das Mädchen als “quell’animalino docile” bezeichnet und “faticai a superare il suo odore”.
Bis 1995 hat er abgestritten, dass die italienischen Kolonialisten in Afrika Giftgas verwendet haben.
“Non si sarà mai dei dominatori, se non avremo la coscienza esatta di una nostra fatale superiorità. Coi negri non si fraternizza. Non si può. Non si deve”
"Ah! La Sicilia! Voi avete l'Algeria, noi abbiamo la Sicilia. Ma voi non siete obbligati a dire agli algerini che sono francesi. Noi, circostanza aggravante, siamo obbligati ad accordare ai siciliani la qualità di italiani".
Sie brauchen gar nicht zu argumentieren.
Antwort auf Hier ein paar Zitate des von… von Ludwig Thoma
Come volevasi dimostrare...
Come volevasi dimostrare...
Antwort auf Come volevasi dimostrare... von Luca Marcon
Wenn Sie das nächste Mal,…
Wenn Sie das nächste Mal, zurecht wie ich meine, den Umgang Südtirols mit Viktoria Stadlmayr kritisieren, denken Sie einfach an die Zitate des "berühmtesten Journalisten Italiens und sicherlich einer der berühmtesten der Welt".
Antwort auf Wenn Sie das nächste Mal,… von Ludwig Thoma
E lo ripeto: esattamente…
E lo ripeto: esattamente tutto come volevasi dimostrare...
Antwort auf Wenn Sie das nächste Mal,… von Ludwig Thoma
Herr Thoma hier geht es…
Herr Thoma
hier geht es nicht darum, wer schlimmer war – Frau Hofrätin Stadelmayer oder Indro Montanelli. (Ich habe diesbezüglich eine klare Meinung, aber das steht hier nicht zur Diskussion.)
Es geht um politische Kultur, Diskussionskultur und darum, wie man sich politisch auseinandersetzt. Es tut mir leid, aber die Art und Weise, wie Herr Franceschini Herrn Widmann (der mir nicht sympathisch ist) im Interesse unseres Landeshauptmanns mit Unterstützung von Herrn Hager fertiggemacht hat, ist schlimm.
Antwort auf Wenn Sie das nächste Mal,… von Ludwig Thoma
(lo scrivo in italiano, che…
(lo scrivo in italiano, che faccio prima)
Ciò che dice il signor Richter lo possiamo ricondurre al concetto che esprime Marco Travaglio (direttore de Il Fatto Quotidiano e grande estimatore del giornalista Indro Montanelli, quindi ora immagino sprezzantemente screditato anche lui): ci sono i cani da guardia del potere - i giornalisti di tipo A - e i cani da compagnia e da riporto del potere - i giornalisti di tipo B -.
Ognuno sceglie di ammirare il tipo di giornalista che più gli si confà, evidentemente. Io ho sempre scelto e scelgo il tipo A senza se e senza ma, altri evidentemente preferiscono il tipo B. Ebbene, me ne farò una ragione: certo non posso imporre i miei "gusti" agli altri...
Antwort auf Hier ein paar Zitate des von… von Ludwig Thoma
Dass der Herr Montanelli…
Dass der Herr Montanelli auch, als persönlicher Gast von Adolf Hitler, zum Zeitpunkt des Überfalles von Nazi-Deutschland auf Polen im Führerhauptquartier anwesend war und dann, als Kriegsberichterstatter von Hitlers Gnaden, das Märchen von den auf Pferden mit Lanzen gegen deutsche Panzer kämpfenden Soldaten erfunden hat, sagt auch etwas nicht nur über diese äußerst zweifelhafte Person, sondern noch mehr über seine heute noch vorhandenen Bewunderer aus. Seine äthiopische Sexsklavin, die ihn übrigens ein Pferd gekostet hat, hatte er ja inzwischen an den General Pecori-Giraldi weiterverkauft.
Antwort auf Dass der Herr Montanelli… von Hartmuth Staffler
Jetzt darf ich Sie einmal…
Jetzt darf ich Sie einmal richtigstellen:
Die Mär von der polnischen Kavallerie, die gegen die deutschen Panzer ihr Aufgebot gemacht hat, ist keine Erfindung von Montanelli, sondern eine Erfindung der deutschen Propaganda, um die Rückständigkeit der Polen zu beweisen.
Dieses Bild wurde jedoch später von den Polen selbst aufgenommen und episch verklärt, wie in einem Gemälde von Wojciech Kossak oder auf der Leinwand von Andrzej Wajda im Film Lotna.
Weniger Voreingenommenheit…
Weniger Voreingenommenheit wird Salto nicht schaden.
Antwort auf Weniger Voreingenommenheit… von Ceterum Censeo
Sehe ich genauso. Ein Medium…
Sehe ich genauso. Ein Medium kann ruhig einer politischen Strömung zurechenbar sein, aber die letzten Jahre hatte die Investigativ-Berichterstattung doch eindeutig Schlagseite in eine Richtung.
Antwort auf Sehe ich genauso. Ein Medium… von Cicero
Meinen Sie, Franceschini…
Meinen Sie, Franceschini wurde dafür bestraft?
Antwort auf Meinen Sie, Franceschini… von Evelin Grenier
Nein gar nicht, im Gegenteil…
Nein gar nicht, im Gegenteil. Er war das Zugpferd hier und man hätte ihn sicher auch gerne gehalten.
Ich meine nur, dass bei aller investigativen Arbeit, die absolut lobenswert war, zuletzt vielleicht die Sachlichkeit etwas auf der Strecke blieb und dafür mehr eigene Meinung in die Text mit einfloss. Zumindest war das mein subjektiver Eindruck.
Antwort auf Nein gar nicht, im Gegenteil… von Cicero
Und warum haben Sie ihre…
Und warum haben Sie ihre Meinung nicht kundgetan bevor Franceschini der "Freund" eines "indagato" war? Nachher ist man halt immer gscheider, oder?
Antwort auf Und warum haben Sie ihre… von Manfred Gasser
Weil meine Meinung am Ende…
Weil meine Meinung am Ende eigentlich niemanden inzeressiert und komplett „wurscht“ ist? So wichtig nehm ich mich nicht.
So lange Salto auch…
So lange Salto auch kritische Kommentare veröffentlicht und nicht, so wie andere Südtiroler Portale, kommentarlos löscht, werde ich diese Seite weiterhin besuchen. Besonders schätze ich, dass man hier auch gröbere Rechtschreib-, Grammatik- und Syntaxfehler korrigieren darf und dafür sogar noch Dank erhält. Das gibt es bei allen anderen Nachrichtenportalen in Südtirol, wo ja die genannten Fehler noch wesentlich häufiger sind, leider nicht.
A proposito della "dipartita…
A proposito della "dipartita" di Christoph Franceschini da salto.bz, da un articolo pubblicato qui a questo link:
https://salto.bz/en/article/06032023/lazione-legale
nell'atto di citazione si legge quanto segue:
«Fermo restando il legittimo esercizio del diritto di cronaca e di critica, contrariamente ai buoni intendimenti sopra enunciati, il portale Salto.bz e soprattutto il giornalista Christoph Franceschini da anni diffondono, nei confronti del Gruppo Athesia, dell'On.le Michl Ebner e della sua famiglia, intollerabili ed insistenti notizie diffamatorie che travalicano abbondantemente i limiti posti a tali diritti».
Ci sarà quindi da aspettarsi un cambio delle azioni di Athesia, viste le novità di cui sopra?
Lang lebe salto. Personen…
Lang lebe salto.
Personen kommen u gehen, und ab u zu gibt es eine neue Leitung, beim Chor, der Musig, Fußballclub, ..., ja sogar im Vatikan. Wünsche weiterhin gutes Gelingen und dem Team ein gutes neues Jahr. Ihr habt ein tolles, modernes Konzept. V.a. gefällt mir, dass die Kommentare für jede/n lesbar sind - subito. Und die meisten Kommentatoren halten auch die Nettikette ein (ich bemühe mich auch - meist), auch schön. Ab und zu erfährt man dort auch interessante Überlegungen und Zusatzinfos (manche Kommentatorenmüssen noch an ihrer Akzeptanz von Andersgläubigen arbeiten). Danke dem Team.
Ich wünsche den drei neuen…
Ich wünsche den drei neuen VerantwortungsträgerInnen und besonders der Chefredakteurin alles Gute und ran an die Arbeit!
Im Rahmen der Veränderungen…
Im Rahmen der Veränderungen sollte die Kommentar-Funktion auch eliminiert werden. Die Kommentare (meine eingeschlossen) tragen wesentlich dazu bei, die Qualität des Portals in Frage zu stellen.
Antwort auf Im Rahmen der Veränderungen… von Arne Saknussemm
Das sehe iCH ganz anders;…
Das sehe iCH ganz anders; das Beenden der Community nähme Salto einen wichtigen Teil seiner DNS
Stimmt, die Anonymen mindern…
Stimmt, die Anonymen mindern definitiv die Qualität. NB: Die Diskussion um Klarnamen ja : nein würde öfters geführt. Durchgesetzt haben sich die Pseudonyme. Was dabei herauskommt, ist ein Mix aus Intellekt, Absurdität, Feigheit angereichert mit unzähligen Grenzüberschreitungen.
Antwort auf Stimmt, die Anonymen mindern… von Elisabeth Garber
Die "Anonymen" mindern…
Die "Anonymen" mindern keineswegs die Qualität, im Gegenteil. Pseudonyme sind in den Kommentarbereichen von Nachrichtenportalen gang und gäbe. Gehen Sie mal auf zeit.de und schauen Sie, wie viele mit Klarnamen kommentieren. Es gibt überhaupt keinen Anlass dazu, außer man liest gerne seinen eigenen Namen. Stellen Sie sich vor, alle würden unter ihrem Klarnamen kommentieren: Was für ein angepasstes Gelabere würde herauskommen.
Interessante Zeiten in den…
Interessante Zeiten in den Medien: nicht nur bei salto...anscheindend gehen und werden auch bei Radio Südtirol1, bei Südtirol heute und bei den Dolomiten Redakteure gegangen und gesucht...
Als Harr Franceschini die…
Als Harr Franceschini die Tageszeitung verlassen hat wurde die Zeitung nicht eingestampft.
Ich wünsche Salto und Herrn Franceschini weiterhin Erfolg und Leser.
Wird die Qualität künftig leiden? … vedremo …
Ich bedaure den Abgang von…
Ich bedaure den Abgang von Christoph sehr und bedaure noch mehr die Vorverurteilung (auch wenn er nicht von Voruntersuchungen betroffen ist), die durch seinen "freiwilligen" Rücktritt augenscheinlich wird.
Zugleich überlege ich mir jetzt ernsthaft die Kündigung meines Abos.
Mein Salto-Abo ist demnächst…
Mein Salto-Abo ist demnächst fällig!! Ich werde mein Salto-Abo erneuern und Salto auch weiterhin unterstützen, aber auf Grund des Abgangs des Investigativ-Journalisten Christoph Franceschini werde ich vom Förder-Abo, auf das Normale-Abo umsteigen!
Meine Beweggründe: Ja, ich schätze den Investigativ-Journalisten Christoph Franceschini und ich bedaure seinen Abgang sehr (wurde er gegangen. . .?)!Seine Podcasts, seine Diskussionsbeiträge immer lesenswert, bzw. hörenswert und ich werde Christoph Franceschini vermissen! Trotzdem, ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft, auch ohne Christoph Franceschini, hans Oberkalmsteiner, SARNTAL
So wie die Kommentare auf…
So wie die Kommentare auf Salto funktionieren, wäre ich für ein Verbot von Pseudonymen, Spitznamen und dergleichen. Und ich glaube nicht, dass das die Debatte banalisieren würde. Bis zum Beweis des Gegenteils sind wir alle erwachsene Personen: Wenn man nicht den Mut hat, seine Ideen unter seinem eigenen Namen zu äußern, dann sind diese Ideen nichts wert.
Noch schlimmer ist es, wenn die Anonymität - sogar mehrfach: mehrere Pseudonyme für einen einzigen Nutzer - für die Technik des Shitstorms genutzt wird: und auf Salto gab es bereits einige Beispiele und es wird noch mehr geben, wenn nicht ein für alle Mal Abhilfe geschaffen wird.
Antwort auf So wie die Kommentare auf… von Luca Marcon
Herr Marcon,sie haben…
Herr Marcon,sie haben vollkommen Recht. Habe selbst erfahren dass das mit der Anonymität ein großer Quatsch ist. Bei der TZ. zum Beispiel geben sie sogar per Telefon bekannt wer der Anonyme Schreiber ist . Ich selbst wurde schon von mehreren Personen ganz überrascht angesprochen " Du bist ja Opa 1950 ,was ich dann natürlich zugeben musste. So etwas hat mit Seriösem nichts mehr zu tun . Nur noch lächerlich. Auf meine telefonische Anfrage hat man sich ohne Gegenargumente Entschuldigt .
Antwort auf Herr Marcon,sie haben… von opa1950
Eh, an der Stelle eröffne…
Eh, an der Stelle eröffne ich auch drei oder vier Nicks und fange an, Scheiße ins System zu werfen. Einer mehr, einer weniger...