Gesellschaft | Hund und Beruf

Hund und Vollzeitjob: So funktioniert's

Hunde sind treue Begleiter und echte Familienmitglieder. Doch viele Vollzeitbeschäftigte fragen sich, wie man den Alltag mit einem Hund trotz Beruf meistern kann.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Hund und Vollzeitjob
Foto: Karriere Südtirol
  • Die Wahl der richtigen Hunderasse


    Nicht alle Hunderassen sind gleich gut für Vollzeitbeschäftigte geeignet. Rassen wie Bassets, Chihuahuas oder Französische Bulldoggen sind oft genügsam und können längere Zeit alleine bleiben, da sie weniger Aktivität benötigen. Dagegen verlangen aktive Rassen wie Labradore, Golden Retriever oder Huskys viel Bewegung und Aufmerksamkeit – für sie ist das lange Alleinsein eine Herausforderung.

    Tipps für berufstätige Hundebesitzer


    Falls du bereits einen Hund hast, ist es wichtig, ihm trotz deines Jobs ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken. Morgens und abends Spaziergänge, extra Streicheleinheiten und, wenn möglich, Besuche in der Mittagspause können die langen Abwesenheiten ausgleichen. Eine weitere Option ist, den Hund – nach Absprache mit dem Arbeitgeber – gelegentlich mit ins Büro zu nehmen.

    Flexiblere Arbeitsmodelle und Hundebetreuung


    Die zunehmende Verbreitung von Homeoffice und Gleitzeitmodellen erleichtert es, Beruf und Hundehaltung zu kombinieren. Wer flexibel arbeitet, kann seinen Tagesablauf besser auf die Bedürfnisse seines Hundes abstimmen. Ist das nicht möglich, bietet sich die Unterstützung durch einen Hundesitter oder eine Hundetagesstätte an. Besonders sinnvoll ist es, wenn diese Person bereits eine Beziehung zu deinem Hund hat.

    Für ausführlichere Informationen und weitere Tipps, wie du deinen Job und die Hundehaltung vereinbaren kannst, lies den vollständigen Artikel auf Karriere Südtirol.

    Karriere Südtirol