Un referendum sugli orsi?
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Dopo il ferimento di un turista aggredito da un'orsa e gli incontri ravvicinati dei giorni scorsi Il presidente del Comitato Insieme per Andra Papi, Pierantonio Cristoforetti, dopo aver presentato specifica domanda, ha ricevuto dalla Comunità della Valle di Sole la documentazione per avviare la consultazione popolare in tutti i Comuni della Valle con il seguente quesito: “Ritieni che la presenza di grandi carnivori, quali orsi e lupi, in zone densamente antropizzate come le Valli di Sole, Pejo e Rabbi, sia un grave pericolo per la sicurezza pubblica e un danno per l’economia e la salvaguardia di usi, costumi e tradizioni locali?”
Dalla prossima settimana, annunciano i responsabili del comitato fondato dopo l'uccisione del giovane runner Andrea Papi, partirà la raccolta di 1000 firme in tutti i paesi della Valle di Sole, con l’allestimento nelle piazze di appositi punti gestiti dai volontari del Comitato.
Appena completata la fase di raccolta delle 1000 firme a sostegno della richiesta di consultazione popolare, potrà essere attivata la procedura per la quale tutti gli abitanti di ogni Comune della Valle di Sole che abbiano compiuto i 16 anni di età potranno dichiarare liberamente cosa pensano dell’attuale situazione della presenza di orsi reintrodotti con il progetto Life Ursus sul nostro territorio e nel Trentino in generale.
Bin auch für ein Referendum…
Bin auch für ein Referendum. "Wollen Sie, dass die Viecher abgeknallt werden?" Dann stimmen Sie mit "Ja" oder "Ja" oder "Ja".
Antwort auf Bin auch für ein Referendum… von nobody
Mörl-Bauer sind Sie das? Es…
Mörl-Bauer sind Sie das? Es wäre sicher zielführender und auch erfolgversprechender, wenn man von "überzähligen Bären" sprechen würde. Abgesehen von der Tatsache, dass eventuell eine Sterilisierung eine nachhaltigere Lösung zur Ausdünnung der Population wäre, ohne fundamentalistische Tierschützer auf den Plan zu rufen.
An die Menschen die in den…
An die Menschen die in den Wäldern arbeiten müssen oder dort Erholung suchen, haben die bescheuerten ... wieder-Ansiedler von Bär + Wolf wohl nicht gedacht.
Antwort auf An die Menschen die in den… von Josef Fulterer
Das wirkliche Problem des…
Das wirkliche Problem des Projekt Life Ursus war und ist, dass man die Entwicklung nicht wirklich kontrolliert hat. Wenn ich mich recht erinnere war die Obergrenze rund 60 Exemplare im Gebeit der Region, jetzt sind es scheinbar mehr als doppelt so viele. In nur 25 Jahren!
Antwort auf Das wirkliche Problem des… von Manfred Klotz
meiner Erinnerung nach waren…
meiner Erinnerung nach waren als Obergrenzen 40 Bären geplant...
Dass gegen die Gefahren, die…
Dass gegen die Gefahren, die von der Überpopulation an Bären und wohl auch Wölfen im Trentino, aber genauso in unseren Breiten, ausgehen, endlich zielführend vorgegangen werden muss, findet wohl längst (auch ohne aufwendige Referenden) Zustimmung bei einer übergroßen Mehrheit unserer Mitbürger.
Ein wissenschaftlich begleitetes Sterilisierungsprogramm dürfte die beste und am wenigsten grausame Art der Bewältigung des Problems sein, müsste mit den europäischen Schutzbestimmungen kompatibel sein und sollte wohl auch überpenibel sensible Tierschutzorganisationen vor Verzweiflungstaten und Eingaben bei allen möglichen Gerichtinstanzen abhalten.
Nee, bin nicht der Mörl…
Nee, bin nicht der Mörl-Bauer. Red mal mit einem Nonnes, er wird dich aufklären, was die Bewohner des Val di Non so denken. Da ist mein Vorschlag noch völlig harmlos.