Umwelt | Sci alpino

"No alla nuova pista a Plan de Corones"

Incredibile: la Kronplatz Seilbahn spa vuole radere al suolo altri 15 ettari di bosco. Previsto anche un nuovo bacino per l'innevamento che occuperà 4 ettari. Protestano le associazioni ambientaliste ed alpinistiche. "I 121 km attuali devono bastare".
plan de corones
Foto: CAI
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Josef Fulterer Fr., 11.10.2024 - 07:10

Die ereits vom Durnwalder gemästete KRONPLATZ AG, wurde weiterhin von Landesregierung "beim Museum mit öffentlichen Geldern gestopft."
"Kein Wunder wenn man -i n v e s t i e r e n - m u s s-," um der dämlichen ... öffentlichen Hand "die lange NASE zu zeigen," wenn man mit den Steuern mindestens ein kleinen Teil des eingesackten öffentliches Geldes, zurück geben sollte!

Fr., 11.10.2024 - 07:10 Permalink
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Franz Pattis Fr., 11.10.2024 - 11:55

So eine Sauerei was da die Kronplatz Seilbahn AG plant!!!!!
Wenn ich da lese dass widerum 15 Hektar Wald für eine neue Piste gerodet werden sollen, werde ich richtig wütend! So was nennt man null Respekt vor der Natur und seinen darin lebenden Tieren. Wenn man dann noch das Titelbild dieses Berichtes anschaut und sieht, wie viele Bäume bereits der Borkenkäfer am Kronplatz-Hang vernichtet hat und jetzt auch noch der Mensch weiterhin dort Wald vernichten will, wird man als Naturfreund echt wütend!!
Sollte das Land Südtirol auch noch dieses neue Vorhaben am Kronplatz genehmigen, kann LH Kompatscher seinen Klimaplan 2040 auch gleich einstampfen lassen…..

Fr., 11.10.2024 - 11:55 Permalink
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Salto User
max Sa., 12.10.2024 - 13:41

Ich verstehe die Aufregung nicht. Für mich und sicher viele andere ist dieser Hang am Kronplatz der am wenigsten schützenswerte Wald im Pustertal. Wenn man eine Piste bauen will, dann ist genau hier der Ort wo am wenigsten Schaden angerichtet wird. Wenn dann in 30 Jahren das Beschneien nicht mehr geht, forstet man die Piste wieder auf. Der Wald ist dann nachher genauso "natürlich" wie er jetzt ist.

Sa., 12.10.2024 - 13:41 Permalink
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Hartmuth Staffler Sa., 12.10.2024 - 13:59

Antwort auf von max

Ich verstehe die Aufregung sehr wohl. Schützenswert sind nicht die Wälder, die am meisten Ertrag abwerfen, sondern die Wälder, die für die Umwelt am wichtigsten sind, weil sie Rückzugsorte für bedrohte Tiere und Pflanzen darstellen. Was einmal zerstört wurde, kann nicht so einfach wieder hergestellt werden.

Sa., 12.10.2024 - 13:59 Permalink
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Salto User
max Sa., 12.10.2024 - 14:47

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Dann formuliere ich es nochmal anders: Dieser Wald ist meiner Meinung nach aus ökologischer Sicht der am wenigsten schützenswerte Wald im Pustertal. Und wenn man ihn rodet und wieder aufforstet, ist dieser Wald ökologisch 50 Jahre später gleich viel wert wie heute. Neue Erschließungen wie auf der Seiser Alm finde ich definitiv eine Katastrophe, aber am Kronplatz...

Sa., 12.10.2024 - 14:47 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Sa., 12.10.2024 - 15:24

Antwort auf von max

Vorausgeschickt, ich bin gegen jede neue Skipiste im Land. Aber bleiben wir mal bei imIhrem Vorschlag. Wie würde das denn funktionieren? Verpflichtet sich die Kronplatz AG die Aufforstung zu bezahlen, oder dürfte da dann, wenn genug vom Privaten abgesahnt wurde, der Steuerzahler einspringen? Die selbe Frage gilt übrigens auch für die ganzen Aufstiegsanlagen im Land.

Sa., 12.10.2024 - 15:24 Permalink
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max Sa., 12.10.2024 - 18:20

Das ist ein guter Vorschlag. Unternehmen die außerhalb von Siedlungsgebieten irgendwas bauen, sollten dazu verpflichtet werden, dass diese sauber rückgebaut werden sobald sie nicht mehr genutzt werden. Der Steuerzahler und die Natur soll das nicht ausbaden müssen.

Sa., 12.10.2024 - 18:20 Permalink