„Was ist rechts?“
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SALTO: Herr Landeshauptmann Kompatscher, trotz aller Unkenrufe und Rücktrittsforderungen, wie aktuell an Wirtschaftslandesrat Marco Galateo, – die Zusammenarbeit in der Regierung funktioniert?
Landeshauptmann Arno Kompatscher: Wir haben nicht diese Regierungskoalition gebildet mit dem Vorsatz, dass wir dann alle die gleichen Ansichten teilen müssen – dann wären wir ja alle bei der gleichen Partei. Für Außenstehende mag das vielleicht nicht einfach sein, nachzuvollziehen, aber Politik besteht nun einmal darin, auch mit Menschen zusammenzuarbeiten, mit denen man zu einigen – auch sehr wichtigen – Punkten völlig unterschiedlicher Meinung ist. Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir bei bestimmten gesellschaftspolitischen Fragen die Ansichten von Fratelli d'Italia absolut nicht teilen. Und ich bin mir bewusst, dass sich einige fragen, weshalb wir diese Koalition eingegangen sind.
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Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Autonomie
Während der vergangenen zwei Wochen haben die Mitglieder der Landesregierung im Rahmen der Mediengespräche eine Rückschau über das vergangene Jahr gehalten und gleichzeitig einen Ausblick über die geplanten Maßnahmen gegeben. Als Letzter im Bunde war gestern (21. Februar) Landeshaupmann Arno Kompatscher an der Reihe, in dessen Fokus die Themen Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Autonomie standen.
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Nun, weshalb?
Politik funktioniert nun einmal so, und zwar weltweit. Am Ende zählen die Mehrheiten und ich glaube, dass es bisher gut funktioniert hat. Die Tatsache, dass wir bei der Ausarbeitung des Regierungsprogramms hart miteinander gerungen haben, wie beispielsweise beim Thema Schule, hat sich am Ende ausgezahlt. Es bleiben zwar die unterschiedlichen Auffassungen, aber das geschriebene Wort steht und gibt vor, wie wir mit einem bestimmten Thema umzugehen haben. Das heißt aber nicht, dass wir uns plötzlich aufeinander zubewegen. Wir werden uns nicht nach rechts bewegen, und sie wahrscheinlich auch nicht in unsere Richtung.
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Wirtschaftslandesrat Marco Galateo (FdI): Bei bestimmten gesellschaftspolitischen Fragen gehen die Ansichten von SVP und Fratelli d'Italia weit auseinander. Am Ende, so Landeshauptmann Arno Kompatscher, zählen jedoch die Mehrheiten. Foto: Dalla Serra/SALTO
Dagegen steht die Forderung der „Gesellschaft“ an die Politik, moralisch und ethisch richtig zu handeln.
Diese Ansprüche gibt es. Wir haben aber bereits gesehen, dass das in der Kirche nicht funktioniert und für die Politik gilt dasselbe, weil – letztendlich sind wir alle nur Menschen. Natürlich stellt man an ein hohes Amt auch einen hohen Anspruch. Interessant ist aber die Forderung, dass die Politik ideologisch handeln müsste, und „richtig“ ist in dieser Logik dann das, was das eigene Empfinden sagt. Diese Unversöhnlichkeit und dieses Nicht-Akzeptieren-Wollen von unterschiedlichen Auffassungen spürt man immer stärker – und ich beziehe mich dabei nicht auf Themen, die außerhalb der Verfassung stehen – hier bin ich ebenfalls unversöhnlich. Wer sich aber innerhalb des Verfassungsbogens bewegt, kann auch eine andere Meinung haben. Was aber immer deutlicher zutage tritt, ist diese völlige Unfähigkeit zum Dialog. Diese nimmt zu und läuft auf die Konfrontation „Gut gegen Böse“ hinaus, und zwar bei allen Beteiligten. Die einen sind dann links-grün versiffte Spinner und Träumer, die anderen rechtsradikale Idioten. Sowohl die Sprache als auch die Positionierungen werden radikaler, selbst zwischen jenen, die sich innerhalb des Verfassungsbogens bewegen. Man sollte eigentlich wieder dort hinkommen, wo man eine andere Meinung akzeptieren kann, auch wenn man sie nach wie vor für falsch hält.
„Wer sich aber innerhalb des Verfassungsbogens bewegt, kann auch eine andere Meinung haben.“
Ein gutes Beispiel dafür sind die deutsche Innenpolitik und bevorstehenden Wahlen, die ihren Schatten bis nach Südtirol werfen.
Es gibt bei uns auch Tifosi der AfD, und zwar nicht wenige. Sie behaupten, dass der amerikanische Vizepräsident JD Vance recht hat und die Meinungsfreiheit unterdrückt wird – und was passiert? Das Nazi-Etikett wird draufgeklebt. Es gibt aber auch welche, die fordern, dass man ihnen nicht einmal einen Fernsehauftritt erlauben darf. Nicht falsch verstehen – bei einigen sollte man tatsächlich aufpassen, weil es ansonsten wirklich gefährlich wird. Und in Südtirol spielen sich nun ähnliche Dinge ab. Das haben wir letzthin bei der Gauland-Debatte erlebt. Man kann immer darüber diskutieren, was richtig oder falsch ist. Dann sprang aber jemand auf und kritisierte, dass ein Gast aufgrund seiner politischen Gesinnung nicht willkommen war und dann wurde ihm ebenfalls ein Nazi-Etikett aufgeklebt. Hier sage ich: Moment, bitte alle wieder ein paar Gänge herunterschalten und komplexe Sachverhalte in ihrer Komplexität einfach mal stehen lassen. Also abwägen: Vor- und Nachteile, kritischer Aspekt und weniger kritischer Aspekt. Auch hier merken wir diese Frontenbildung.
Im Zuge der Aufforderung an die SVP, sich zu positionieren, hieß es in der Pressemitteilung der Partei, dass man sich nicht „treiben lassen will“. Inwieweit hat die Politik das noch in der Hand?
Wir sollten uns wenigstens darum bemühen, diese ausgleichenden Positionen der Mitte zu halten. Und eine Position, in der man den Dialog sucht. Das heißt ja nicht, dass man seine Position aufgibt. Dieses Ausschließen und die Vorstellung, dass man die Wahrheit gepachtet hat, das stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Ob man es in der Hand hat? Das Einzige, was man tun kann, ist, sich nicht selbst so zu verhalten. Bei allem Gegenwind und bei allen Schwierigkeiten zu versuchen, seine Position zu halten und zu betonen, welche Wertehaltung man vertritt. Lasst uns reden! Und versuchen wir nicht, Leute auszugrenzen, Leute abzuurteilen – denn dann werden sich die Fronten nur noch mehr verhärten. Ob man es dadurch lösen kann, ist die große Frage. Ich hoffe, dass es uns gelingt, das Vertrauen wiederherzustellen und den Respekt – auch vor der Institution als solcher. Es ist absolut legitim, einen Beschluss zu kritisieren – das gehört zur Demokratie, aber deswegen darf nicht die Institution infrage gestellt werden. Diese Tendenz zeigte sich sehr stark während der Corona-Pandemie, und das müssen wir überwinden.
Wie?
Das wird nur gelingen, indem man möglichst gute Arbeit liefert.
Das Pendel schlägt nach rechts – überraschend daran ist vor allem mit welcher Geschwindigkeit.
Wobei die Frage ist: Was ist rechts? Oder was ist links?
Afd-Politiker Alexander Gauland: Die deutsche Innenpolitik wirf ihre Schatten bis nach Südtirol, wie letzthin die „Gauland-Debatte“. Foto: Deutscher Bundestag/Achim MeldeNicht auf die Extreme gemünzt.
Das Pendel schlägt meiner Meinung nach sehr stark in Richtung Vereinfachung und Populismus. Viele Formeln, die auch von Rechten gebracht werden, kommen unter dem Deckmantel der Sozialpolitik daher. Interessant ist, dass die Rechten gegen die Politik da oben schimpfen und sich meistens gleichzeitig als Sozial-Revolutionäre verkaufen.
Die SPD in Deutschland macht es der AfD und anderen Gruppierungen allerdings auch sehr einfach und überlässt ihnen die Themen Arbeit und Soziales.
Das ist ein Vorwurf, den auch ich immer wieder im Gespräch mit österreichischen oder deutschen Sozialdemokraten vorbringe. Es ist ein Fehler, Debatten zu führen, die nur eine kleine Gruppe von Menschen betreffen und hier die Schwerpunkte zu setzen, wobei sie ja auch richtig und wichtig sind, wie beispielsweise die Frage der Diversität. Dagegen überlässt man allerdings die Themen des Alltäglichen, wie „Wie kommt man mit seinem Geld bis ans Monatsende? Ist der Arbeitsplatz sicher?“ den Populisten. Ein Riesentreiber für den Populismus sind die Abstiegsängste.
„Ein Riesentreiber für den Populismus sind die Abstiegsängste.“
Insbesondere im Rahmen der Klimadebatte?
Die Klimadebatte, die absolut richtig und wichtig ist, befeuert natürlich diese Ängste und man muss diese Ängste ernst nehmen und versuchen, sie abzubauen. Bestes Beispiel dafür ist die mittlerweile zum Klischee gewordene Wärmepumpe – aber leider Gottes sind diese Fehler nun einmal passiert. Das heißt, dass wir daraus lernen müssen und deshalb auch der Versuch, die Südtiroler Klimapolitik nicht nur zur Floskel werden zu lassen, sondern wir wollen einen Weg finden, der diese Transformation nicht zum Desaster werden lässt, und zwar soll er für alle gangbar sein bzw. sogar Vorteile bringen für jene, die heute Schwierigkeiten haben.
Die soziale Nachhaltigkeit muss mitgedacht werden?
Die ökologische Nachhaltigkeit wird nicht ohne die soziale gehen, weil ansonsten Forderungen auftauchen, wie jüngst im Regionalrat, wo Walter Kaswalder einen Begehrensantrag zur Aufschiebung des Verbrenner-Aus eingereicht hat. Das bringt das ganze Dilemma auf den Punkt. Alle Experten sagen, dass diese Forderungen absurd sind, aber damit fängt man eben die Ängste der Menschen ein. Die Angst um den Arbeitsplatz oder dass man sich kein Auto mehr leisten kann. Ohne soziale Nachhaltigkeit wird es auch keine ökologische geben.
Wenn man es ALLEN -r e c h t…
Wenn man es ALLEN -r e c h t- machen will, kommt die eigene Meinung zu den Problemen unter die Räder ...!
Um es auf einen Nenner zu…
Um es auf einen Nenner zu bringen,vor den letzten LW ,viel gelogen,viel versprochenFazit: wenig KONKRETES ist geschehen,erbärmliche Bilanz HERR KOMPATSCHER!
....Ceterum censeo dass die…
....Ceterum censeo dass die AfD in Teilen gesichert rechtsextrem ist und der Vize von Kompatscher Schulter an Schulter mit Faschisten an Fackelaufmärschen teilnimmt.
Es gibt Zeiten in der Geschichte, in welchen man sich entscheiden muss, auf der richtigen Seite zu stehen. Bedauerlich, dass Kompatscher nicht den Mut dazu hat und - auch hier - verharmlost, was nicht verharmlost werden darf.
Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen.
Antwort auf ....Ceterum censeo dass die… von Felix von Wohlgemuth
«Es gibt Zeiten in der…
«Es gibt Zeiten in der Geschichte, in welchen man sich entscheiden muss, auf der richtigen Seite zu stehen.»
Giusto, giustissimo. Il problema della Germania è l'AfD, quello del "Sudtirolo" i fascisti (errore storico, peraltro: nel caso, dovremmo parlare di neofascisti).
A proposito: mi ricorda da che lato della storia era lei - e i suoi colleghi di partito che ci passano davanti ogni volta che si recano in consiglio provinciale - quando hanno inaugurato la mostra istituzionale (ripeto: istituzionale, quindi a nome di tutta la società, comunità ebraica di Merano compresa) sull'autonomia che celebra naziste operanti in "Sudtirolo" in posizioni di potere durante la Shoah degli ebrei meranesi spacciandole per "madrine" di un'autonomia che di fatto non accettavano tout court?
Se potesse fornirmi qualche riferimento delle vostre - vostre nel senso di Verdi - prese di posizione pubbliche, che sicuramente avrete manifestato contro questo orrore ideologico, gliene sarei grato.
PS
È una domanda precisa rivolta al signor von Wohlgemuth e a nessun altro. In un dibattito civile, appropriato e soprattutto educato ciò implicherebbe che a rispondere, se decidesse di farlo, fosse lui e nessun altro. Vediamo se anche stavolta questi tre requisiti elementari non riescono ad essere rispettati dai frequentatori di questo portale.
Antwort auf «Es gibt Zeiten in der… von Luca Marcon
Zitat: “Il problema della…
Zitat: “Il problema della Germania è l'AfD, quello del "Sudtirolo" i fascisti”:
im Kontext eingeordnet und hoch aktuell heisst dieser Satz weitaus zeitgerechter:
‘Il problema della Germania è l'AfD, quello dell’ Italia sono i fascisti’:
... mit Erinnerung an hundertfachen “saluto romano”, einzeln auch von hohen Regierungsvertretern, in den letzten Monaten/Jahren, von Vertretern von Regierungsparteien mit Mussolini-Portraits im Büro...
Antwort auf «Es gibt Zeiten in der… von Luca Marcon
Ecco il primo...
Ecco il primo...
Antwort auf Ecco il primo... von Luca Marcon
Ein seltsames Verständnis…
Ein seltsames Verständnis einer Community, in der jemand für sich beansprucht (festlegt, befiehlt?), wer teilnehmen darf und wer nicht.
Wo lernt man solche Verhaltensweisen, bzw. wo gibt es Informationen darüber?
Antwort auf Ein seltsames Verständnis… von Peter Gasser
Verwunderlich dass es von…
Verwunderlich dass es von Salto geduldet wird, und zwar regelmäßig.
Antwort auf Verwunderlich dass es von… von Dennis Loos
Da schreibt einer, dass er…
Da schreibt einer, dass er gerne eine Antwort von einer bestimmten Person möchte, die Meinung der anderen zu diesem Thema interessieren ihn nicht, und prompt kommen einige dieser anderen die ihre eigene Meinung für die allerallerwichtigste und einzig richtige halten die per Naturgesetz nirgends fehlen darf.
Kabarett vom Feinsten ist das!
Antwort auf Da schreibt einer, dass er… von Ludwig Thoma
Und welchen Anspruch hat…
Und welchen Anspruch hat hier jemand, anderen eine Stellungnahme zu einer öffentlich vorgebrachten Frage zu verbieten. Er darf sich ja was wünschen, besonders die Antwort einer bestimmten Person, aber hier sind wir in einem Forum, wo bis zum Gegenbeweis jeder antworten darf.
Antwort auf Und welchen Anspruch hat… von Dennis Loos
Ich denke nicht, dass jemand…
Ich denke nicht, dass jemand diesen Anspruch hegt.
Niemand verbietet Ihnen hier irgendwas. Haben Sie wahrscheinlich selbst gemerkt.
Antwort auf Ich denke nicht, dass jemand… von Ludwig Thoma
Sein und Ihr Kommentar…
Sein und Ihr Kommentar verraten dass der Anspruch da ist. Ob er durchgesetzt werden kann, hängt ja zum Glück von anderen ab.
Antwort auf Sein und Ihr Kommentar… von Dennis Loos
Dass Herrn Marcon Ihre…
Dass Herrn Marcon Ihre Meinung nicht interessiert, heißt nicht, dass er Sie Ihnen verbieten lassen möchte. Noch viel weniger, wenn ich versuche Ihnen das zu erklären. Seien Sie also unbesorgt, niemand will Ihnen etwas weg nehmen.
Antwort auf Da schreibt einer, dass er… von Ludwig Thoma
Zitat: "Da schreibt einer,…
Zitat: "Da schreibt einer, dass er gerne eine Antwort von einer bestimmten Person möchte...":
mögen darf er ja (Sie auch), mögen darf er alles (ich auch?), und vielleicht antwortet ihn derjenige auch (müssen tut er nicht).
Im übrigen ist die Meinungsäußerung auf Salto für ALLE frei, so wie für Sie (hier) auch... oder doch nicht?
Antwort auf Zitat: "Da schreibt einer,… von Peter Gasser
Nachtrag: Zitat Thoma: “ Da…
Nachtrag: Zitat Thoma: “ Da schreibt einer ... die Meinung der anderen zu diesem Thema interessieren ihn nicht” und Thoma sagt, dies müsse man respektieren.
Nun, ich sage analog dazu, die Meinung von Thoma zu meinem Kommentar interessiere mich nicht, nun, Thoma, halte Dich an Deine eigene Maxime. Danke.
Antwort auf Da schreibt einer, dass er… von Ludwig Thoma
È esattamente così: una…
È esattamente così: una specie di narcisismo autoreferenziale ( anche perché altrimenti si tratterebbe di altro) che porta chi ne soffre a pensare di essere un po' al centro del mondo anche degli altri.
A questo aspetto, però, ne va aggiunto un altro. Anzi, due.
Quelli che commentano con questa modalità sono sempre gli stessi.
Il contenuto dei commenti è anche questo sempre lo stesso.
Riguardo a questo second punto, l'esatta definizione è whataboutism (in italiano, "benaltrismo", vedi sotto). Replicare sarebbe del tutto privo di senso.
https://it.m.wikipedia.org/wiki/Benaltrismo#:~:text=Nella%20lingua%20it…'
Antwort auf È esattamente così: una… von Luca Marcon
Zitat: “Quelli che…
Zitat: “Quelli che commentano con questa modalità sono sempre gli stessi.
Il contenuto dei commenti è anche questo sempre lo stesso”:
Sie haben soeben in den Spiegel geguckt.
Zitat: “... dass ein Gast…
Zitat: “... dass ein Gast aufgrund seiner politischen Gesinnung...”:
auch das eine “Vereinfachung” und nicht zutreffend: es war nicht wegen dessen “Gesinnung”, sondern wegen einiger (rechts)extremer, diskriminierender, rassistischer Aussagen und eben “gefährlicher” Aussagen wie jene der “Machtergreifung” durch die AFD.
Mit “Machtergreifung” wird im politisch-historischen Kontext in Deutschland die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler durch Hindenburg 1933 bezeichnet.
Aja, was folgte, war ja nur ein “Vogelschiss in der Geschichte” (Gauland).
Nicht mehr heikel was links…
Nicht mehr heikel was links oder was rechts ist oder sein sollte. Der Punkt ist, dass die Gehälter der Mittelschicht um 50% netto zu tief sind und die frischen Ideen der Baupolitik „zu schütten“ anstelle von im Ganzen gesehen mental und zu brauchbarem Horizont hin öffnen.
Kein Mensch dieser Erde lässt sich von einer MITTELALTERLICHEN Politik sagen was zu tun ist!
Dazu kommt….
Kindliche und naive Sozialpolitik frisst kein Allesfresser, kein Wildschwein!
Wenn die „Spezialisten“ so artig wären hätten wir nicht die Abwanderung im reichsten Fleck des „stivale“.
🌶️🍋🌶️🍋🌶️
LG
J. S. H.
Recht vernünftige Aussagen…
Recht vernünftige Aussagen insgesamt.
Herr Marcon, ich antworte…
Herr Marcon, ich antworte nicht auf die Frage die Sie den Grünen gestellt haben. Aber ich möchte von Ihnen gern wissen, wann und wo Sie sich gegen faschistische Ortsnamensfälschungen, gegen eine Giulianistraße in Bozen, eine Amba-Alagi-Straße, Herrn Benussi bei den offiziellen Gedenkenfeiern zu den Foibe, Herrn Galateo mit Puglisi-Ghizzi uvm. geäußert haben.
Antwort auf Herr Marcon, ich antworte… von Dennis Loos
Ed ecco il secondo...
Ed ecco il secondo...
Antwort auf Ed ecco il secondo... von Luca Marcon
Es ist ja schön, dass Sie…
Es ist ja schön, dass Sie ganz klar kommunizieren, dass Sie am öffentlichen Dialog in der Community kein Interesse haben: für das Zwiegespräch empfiehlt sich der E-Mail-Dienst.
Diese sehr billige Methode, jeder kritischen Frage ausweichen zu können, bzw. die Meinung, Sichtweise anderer Diskussionsteilnehmer zu unterbinden, indem man klar kommuniziert, dass diese ihre Meinung/Sichtweise in der Community (dies ist eine Community, und kein Marcon-Einweg-Kanal) nicht äußern sollen/dürfen, möchte ich nicht folge leisten.
Wo kämen wir da denn hin...
Antwort auf Es ist ja schön, dass Sie… von Peter Gasser
Schließe mich Peter Gasser…
Schließe mich Peter Gasser an.
Antwort auf Ed ecco il secondo... von Luca Marcon
Herr Marcon möchte gerne…
Herr Marcon möchte gerne Antworten auf seine Fragen von Herrn Wohlgemuth, warum beantwortet er nicht die Fragen die ihm gestellt werden? Warum wohl?
Manche dienen sich halt so…
Manche dienen sich halt so gern an. Die politische Farbenlehre. Ist das Outfit gestern im Grauburgunderbereich mit Schwarzhemd dazu nun bereits ein Statement?
Zitat Kompatscher: "Es ist…
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- SALTO Community Management
Es wäre interessant zu…
Es wäre interessant zu erfahren, was Herr von Wohlgemuth zu sagen hat auf die Frage von Herrn Marcon?
Antwort auf Es wäre interessant zu… von richter a
Mich würde auch…
Mich würde auch interessieren was Herr Marcon auf meine Fragen zu sagen hat.
Antwort auf Es wäre interessant zu… von richter a
In un altro articolo ho…
In un altro articolo ho posto più o meno la stessa domanda anche a Brigitte Foppa e Riccardo Dello Sbarba. Il fatto che non mi abbiano risposto non solo non mi meraviglia per nulla ma lo trovo perfettamente coerente con la loro visione politica. Quella che ho descritto qui:
https://salto.bz/de/article/24082023/il-voto-dilettevole-0
Luca Marcon kritisiert die…
Luca Marcon kritisiert die Grünen, weil sie, aus Verantwortungsbewusstsein für unsere Demokratie und um eine rechtsextreme Landesregierung zu verhindern, auf ihre Forderung nach einer gemischtsprachigen Schule verzichtet hätten. Kompatscher hat sich lieber für die rechtsextremen italienischen Parteien entschieden, die keineswegs bereit sind, auf ihre nationalistischen Forderungen zu verzichten.
Antwort auf Luca Marcon kritisiert die… von Hartmuth Staffler
«...gemischtsprachigen…
«...gemischtsprachigen Schule» è veramente un termine terribile. E la dice lunga riguardo a cosa vado denunciando ormai da più di due anni. D'altronde, se non ci fosse dietro un certo tipo di background culturale, certe cose - tipo celebrare naziste nel 2022 - accadrebbero molto più difficilmente. O meglio, non accadrebbero affatto...