Wirtschaft | Achtung Satire

Wie gut, dass es Alp Oma gibt!

Die Welt des Apfels hat eine neue Superheldin: Die Alp Oma. Erschaffen wurde diese Heldin der Südtiroler Berge von den drei Südtiroler Erzeugerorganisationen VOG, VIP und VOG Products. Lassen Sie sich veräppeln!
von Heiko Schoberwalter
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alpoma
Foto: SALTO/KI (DALL-E)

  • Alm Öhi hat seit einigen Tagen eine Konkurrentin: die Alp Oma. Ihre Geheimwaffe: der Südtiroler Apfel. Ihr Auftrag: Erzeugerorganisationen stärken und Synergien nutzen.

    Was den Australiern ihre Granny Smith, ist den Südtirolern ihre Alp Oma. 

    Die Alp Oma kämpft für die heimische Obstwirtschaft, vertritt die Interessen der Bauern wie keine zweite und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Obstbaubetriebe weiter, weiter und immer weiter. Wer sich ihr in den Weg stellt, kriegt einen Apfel an die Birne.

  • Superheldin zum Anfassen
    Das Logo der Alp Oma: Was den Australiern ihre Granny Smith, ist den Südtirolern ihre Alp Oma. Foto: alpoma

    Wie jede Superheldin braucht auch Alp Oma tüchtige Helfer. Batman hat Robin, Iron Man hat War Machine und Alp Oma hat Luis Walcher.

    Dabei ist die Alp Oma eine Superheldin zum Anfassen: sie wohnt in Terlan im Haus des Apfels und beschäftigt fünf Mitarbeiter – und genau das macht sie so innovativ!

    Bösewichter sind die Billigäpfel aus Fernost, aber sonst ist die Welt von Alp Oma immer in Ordnung.

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    alpoma
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Hartmuth Staffler So., 30.03.2025 - 10:47

Die Großmutter Maria Ann Smith hat die nach ihr benannte Apfelsorte durch eine Zufallskreuzung eines Kulturapfels (Malus domestica) mit einem Holzapfel (Malus sylvestris) entdeckt. Bei der Alp-Oma haben haben nicht Holzäpfel, sondern wohl eher Holzköpfe eine Rolle gespielt.

So., 30.03.2025 - 10:47 Permalink
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Josef Fulterer So., 30.03.2025 - 21:56

... so wenig ist das auch nicht, das sehr leise + unbemerkt bei den Obst- + Wein-Bäuerlein ankommt. (Urlaub auf dem Bauernhof sogar mehr wie 50 %, weil listiger-Weise die Bauten aus einem Kapitel gefördert werden + unten die Stadel-Kubatur ... "stilles Geld brachte," die Beiträge für Beratung, - Konsortien, - Obst-Magazine, - Kellereien usw ..., schlielich auch die satte Fütterung der Laimburg, die "für oben" nur ein paar Alibi-Basteleien vor zu weisen hat),
während "oben" es sich die edlen Landesräte nicht nehmen ließen, "für die gleichen Kreuzerlein 4 X in den Medien groß auf zu treten!"

So., 30.03.2025 - 21:56 Permalink
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Peter Gasser Mo., 31.03.2025 - 07:01

Die Streuobstwiese mit Sämlingsbäumen oberhalb der Almweiden und der Baumgrenze ist wohl doch etwas verlogen... so wie fast die gesamte Werbung der Lebensmittelindustrie.

Mo., 31.03.2025 - 07:01 Permalink
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Peter Gasser Mo., 31.03.2025 - 20:03

richtig!

... und wenn man die ehrliche Seite alpoma.it ansieht

https://www.alpoma.it/de/alpoma.html

ist es absolut unverständlich, warum Salto so einen verdummenden KI-Käse macht...

ps: SALTO hat sich mit der Sache offensichtlich gar nicht befasst: “dem Namen alpoma wird die enge Verbindung von Region und Produkt betont: „alp“ steht für die Alpen als Herkunftsregion, „poma“ (lateinisch für Äpfel) symbolisiert das Hauptprodukt der Organisation” - also alp poma, und nicht alp oma...

Mo., 31.03.2025 - 20:03 Permalink