Come se non fosse mai abbastanza

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kurt duschek Mo., 04.12.2017 - 08:10

Antwort auf von Robert Tam...

Offensichtlich willst Du (oder kannst nicht) meinen Kommentar verstehen. Jeder kann machen und tun was er für sich selbst als das Richtige erkennt. Ich habe nur meine negative Erfahrung erzählt. Was an dieser meiner Meinungsäußerung "erbärmlich" sein soll, das kann ich als liberal denkender Mensch nicht verstehen. Es gehört zu meinen Gewohnheiten andere Meinungen zu respektieren, erwarte allerdings diese Haltung auch bei einer normalen Diskussion.

Mo., 04.12.2017 - 08:10 Permalink
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Gabriele Di Luca So., 03.12.2017 - 23:07

Avevo saltato questo commento. Chiedo scusa. Vedo che si parla di "odio nei nostri confronti". Odio. Hass. Un po' esagerato parlare di odio, non trova? Provo antipatia per un certo atteggiamento. Ecco. Antipatia per un certo atteggiamento. C'est tout.

So., 03.12.2017 - 23:07 Permalink
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Gabriele Di Luca So., 03.12.2017 - 23:15

No. Non avrei mai voluto che tutti annuissero. Se volevo che tutti annuissero avrei scritto un pezzo sul tempo, dicendo che se fa freddo è meglio coprirsi. Invece il mio "stupido articolo" ha fatto emergere anche qualche "stupido commento". E la stupidità ci insegna sempre qualcosa (la mia a voi, la vostra a me).

So., 03.12.2017 - 23:15 Permalink
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Robert Tam... Mo., 04.12.2017 - 07:50

Antwort auf von kurt duschek

...und das Tolle am Projekt der doppelten Staatsbürgerschaft: wer sie nicht will (wie offensichtlich Kurt), beantragt sie dann einfach nicht.
Jene, die sich eine innigere Verbundenheit mit Österreich wünschen, nehmen sie an (das verbindet), andere wiederum nicht. Da man bei Annahme einer zweiten Staatsbürgerschaft keinen unauslöschlichen Stempel auf die Stirn bekommt, erfährt man nicht mal, ob der Nachbar nun einen oder zwei Pässe hat (also keine Trennung).

Mo., 04.12.2017 - 07:50 Permalink
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Salto User
Andreas Berger Mo., 04.12.2017 - 09:46

Tanto è già stato scritto in reazione a questo contributo di De Luca, voglio solo aggiungere questo: De Luca e tanti altri si offendono quando un Sudtirolese non si sente Italiano, a mio avviso però c' è una differenza fondamentale tra il non-sentirsi italiano e la vergogna di essere Italiani. Ci si può benissimo sentire tirolesi piuttosto che Italiani, pur avendo rispetto per l'Italia e gli Italiani.
Aggiungo che ogni Italiano vede con benevolenza gli Italiani in Istria o Dalmazia che ancora si sento Italiani (e fanno bene). Quando però si tratta di cittadini italiani che non si sentono italiani ma piuttosto austriaci, questa benevolenza non c' è più, e si rimprovera ai sudtirolesi vergogna, mancanza di gratitudine, chiusura mentale, revanscismo e via dicendo.

Mo., 04.12.2017 - 09:46 Permalink
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Profil für Benutzer Sigmund Kripp
Sigmund Kripp Mo., 04.12.2017 - 20:27

lieber Gabriele, ich habe alles hier Obenstehende durchgelesen. Ich glaube, der Widerspruch, den Du hier herausgeforderst hast liegt in folgendem Deinem Satz begründet: "perché si vergognano di essere italiani" !
Warum?
Ein (aus österreichischer Abstammung kommender) Südtiroler IST kein Italiener. Er hat halt diese Staatsbürgerschaft. Das ist nicht dasselbe!
Für mich ist die Staatsbürgerschaft dasselbe wie eine Wohnsitzbescheinigung einer Gemeinde. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ein Russe sich in Partschins niederlässt, wird er Partschinser Bürger. Aber er bleibt Russe. Zumindest einige Zeit lang. Es liegt an ihm, sich zum Partschinser zu wandeln oder nicht. Oder an seinen Nachkommen. Es kann ihm leicht gemacht werden, oder schwer. Er kann es wollen, oder nicht. Aber die Wohnsitzbescheinigung ansich ist nur ein zivilrechtlicher Akt. Keine Identifikationsgarantie.

Mo., 04.12.2017 - 20:27 Permalink
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Profil für Benutzer Martin B.
Martin B. Mo., 04.12.2017 - 20:54

Antwort auf von Sigmund Kripp

Auch eine gute Anmerkung. Aber eben auch wie oben erwähnt wird hierzulande die ital. SB selten als Schande empfunden sondern wenn dann als (historisch ungerecht geborener) Verwaltungsakt. Eine große Anzahl empfindet sich mittlerweile als "Südtiroler" d.h. als Völkchen a Parte. Genauso gibt es noch viele die sich als Tiroler, Alpenländer und auch noch Österreicher sehen. Wieso soll es beim Istrier italienischer Zunge sympatisch sein, wenn er sich als Italiener fühlt, hingegen beim hiesigen Dialektsprachigen der sich als Altösterreicher sieht, nicht?

Mo., 04.12.2017 - 20:54 Permalink
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Profil für Benutzer kurt duschek
kurt duschek Mo., 04.12.2017 - 23:46

Bis vor gar nicht langer Zeit konzentrierten sich die STF und die Freiheitlich ganz auf Spanien und die katalanischen Freunde. Selbstbestimmung war das Thema Nummer 1, doch das Projekt der Katalanen scheiterte. Flucht, Prozesse, ja Gefängnis droht, das Modell der Katalanen ist vermutlich auch in Südtirol nicht umsetzbar. Um im Wahljahr ein populistisches Thema anbieten zu können, hat man jetzt die zweite Staatsbürgerschaft wieder aufs Tapet gebracht. Selbstbestimmung ist zu riskant, dass verlangen wir mal die Staatsbürgerschaft.

Mo., 04.12.2017 - 23:46 Permalink