Gesellschaft | Arbeitsmarkt

Südtirol sucht – und findet nicht

Trotz offener Stellen bleiben Bewerbungen oft aus. Die Personalsuche in Südtirol ist schwierig – nicht nur wegen des Fachkräftemangels, sondern auch wegen überholter Strategien. Eine neue Analyse wirft einen kritischen Blick darauf.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Südtirol sucht
Foto: Karriere Südtirol
  • "Wir finden einfach niemanden."
    Ein Satz, der in Südtirols Unternehmen inzwischen öfter fällt als vielen lieb ist. Während die Auftragslage stabil bleibt oder wächst, fehlen an allen Ecken und Enden qualifizierte Fachkräfte – quer durch Branchen und Bezirke.

    In einem aktuellen Beitrag analysiert Karriere Südtirol, wie Südtiroler Unternehmen aktuell nach Personal suchen, welche Auswahlverfahren tatsächlich eingesetzt werden – und wo es im Recruiting-Prozess klemmt. Auffällig: Noch immer verlassen sich viele Betriebe stark auf persönliche Netzwerke, klassische Printanzeigen oder das gute alte „Weitersagen“. Digitale Strategien oder systematisches Employer Branding? Noch oft Fehlanzeige.

    Doch der Beitrag bleibt nicht bei der Diagnose stehen. Er liefert auch sechs konkrete Ansätze, wie die Personalsuche zukunftsfähiger gestaltet werden kann – von Kanalwahl bis Nachwuchsförderung.

    👉 Zum vollständigen Artikel auf Karriere Südtirol:
    Personalsuche in Südtirol: Zahlen, Herausforderungen und Tipps

     

    Karriere Südtirol