Museen in Deutschland wollen prüfen lassen, auch jüdische Familien hoffen auf Erkenntnisse über ihre vermissten Bilder. Die geheime, 1.400 Kunstwerke starke Sammlung des Cornelius Gurlitt darf nicht länger im Dunklen bleiben. "Das Zentralregister für Raub- und Beutekunst in London forderte die Bundesregierung auf, möglichst schnell eine Liste der Kunstwerke zu veröffentlichen. Die CDU-/CSU-Bundestagsfraktion erwägt bereits Konsequenzen für den künftigen Umgang mit Raubkunst in Privatbesitz", schreibt T-Online.