Wirtschaft | Arbeitsmarkt

Südtirols ungenutzte Job-Reserven

Rund 14.000 Menschen in Südtirol arbeiten gar nicht oder weniger, als sie könnten. Für Unternehmen ist das eine enorme Chance, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Karriere Südtirol erklärt, wie sich diese Talente finden lassen.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
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Foto: Karriere Südtirol
  • Eine Zahl, die aufhorchen lässt: 13.752 Menschen in Südtirol waren 2024 laut Astat nicht oder nur teilweise erwerbstätig – und viele davon würden gerne (mehr) arbeiten. Vom arbeitslosen Fachmann über die Mutter ohne Kinderbetreuung bis hin zur Teilzeitkraft, die mehr Stunden leisten könnte: In dieser „stillen Reserve“ schlummert ein Talentpool, der im Kampf gegen den Fachkräftemangel Gold wert ist.

    Doch wie finden Unternehmen Zugang zu diesen Arbeitsmarktreserven? Karriere Südtirol liefert praxisnahe Antworten. Der Schlüssel liegt in flexiblen Arbeitsmodellen wie Homeoffice, Jobsharing oder der 4-Tage-Woche, kombiniert mit gezielter Weiterbildung für Wiedereinsteiger, Quereinsteiger oder Menschen in Ausbildung.

    Ebenso wichtig: zielgruppengerechte Ansprache. Social-Media-Kampagnen, klare Gehaltsangaben und transparente Karrierewege können Unterbeschäftigte zum Jobwechsel motivieren. Auch digitale Bewerbungswege – etwa Videointerviews – senken Hürden, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Betreuungspflichten.

    Das Fazit von Karriere Südtirol: Wer über klassische Recruiting-Kanäle hinausdenkt, holt wertvolle Kompetenzen ins Unternehmen – und leistet gleichzeitig einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Arbeitsmarktpolitik.

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    Karriere Südtirol