Schülertransport Egg nach GS Stilfes
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Mehrfach haben wir versucht, das Problem über die zuständigen Stellen zu klären. Doch bislang ohne Erfolg: Es gibt keine transparente Erklärung, warum die genehmigte Beförderung nicht umgesetzt wird. Für uns Eltern bedeutet das tägliche Fahrdienste, enorme organisatorische Belastung – und für die Kinder ein ungerechter Ausschluss von einer grundlegenden schulischen Unterstützung.
Wie kann es sein, dass eine öffentlich zugesicherte Leistung nicht eingehalten wird? Und was ist die Genehmigung dann überhaupt wert?
Wir fordern von den zuständigen Behörden (Amt für Schulfürsorge, Schultransportdienste und Gemeinde) eine sofortige und nachvollziehbare Lösung. Die Schulpflicht darf nicht an der Tür des Schulbusses enden.
Die Schulbus-Beförderung ist vom Land genehmigt.
Einige Kinder werden mitgenommen (z. B. Erstklässler).
Auch deren Geschwister dürfen mit.
Andere Kinder mit ebenfalls gültiger Genehmigung werden jedoch ausgeschlossen.
Das zeigt eine ungleich geregelte Priorisierung, bei der einige Familien bevorzugt behandelt werden – trotz gleicher Voraussetzungen.
Trotz offizieller Genehmigung des Landes Südtirol wird unseren Kindern die Beförderung mit dem Schulbus verweigert. Während einige Kinder – insbesondere Erstklässler – tatsächlich einen Platz erhalten und auch deren Geschwister mitfahren dürfen, bleiben andere Kinder mit derselben Genehmigung außen vor.
Diese ungleiche Behandlung sorgt bei vielen betroffenen Familien für Frustration und Unverständnis. Die Entscheidung, wer mitgenommen wird und wer nicht, scheint willkürlich – obwohl klare Genehmigungen vorliegen. Eltern müssen täglich improvisieren, Fahrgemeinschaften organisieren oder ihre Arbeitszeiten anpassen, um die Schulpflicht ihrer Kinder überhaupt erfüllen zu können.
Wir stellen daher die Frage: Wieso wird ein Teil der genehmigten Kinder befördert, andere jedoch nicht – ohne nachvollziehbare Begründung?
Wir fordern die zuständigen Stellen (Amt für Schulfürsorge, Schultransportdienste, Gemeinden) auf, endlich für Transparenz und Gleichbehandlung zu sorgen. Eine gültige Genehmigung darf nicht zur Lotterie verkommen.
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