Gesellschaft | Referendum 04.12.16

Destruktive Nörgeleien und kleinbürgerli

Wir leben in einer Zeit destruktiver Nörgeleien und eitler Egoismen, getragen von Angst um kleinere Verluste und von künstlichen Feindbildern.
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Auf www.salto.bz hat Gerhard Mumelter eine scharfe Analyse zum status quo des bevorstehenden Referendums vom 04.12.2016 dargestellt ! Wir leben in einer Zeit destruktiver Nörgeleien und eitler Egoismen, getragen von Angst um kleinere Verluste und von künstlichen Feindbildern. Dieses ereignet sich derzeit auf allen politischen Ebenen und kann auch für das Friedensprojekt Europa, fatale Folgen haben. Heute gilt es, Prioritäten zu setzen, sich für diese zu entscheiden und, wenn man Pessimist bleiben will : "das kleinere Übel zu wählen". Nichts ist vollkommen und fundamentalistische Forderungen, welcher Farbe auch immer, sind nicht lösungsfähig. Interessant ist dabei nicht nur die Bildung absurder Koalitionen von Gegnern die im mühsamen Parlaments-Durchlauf fürs Referendum stimmten, sondern die Tatsache, dass als Alternative nur der Verbleib im status quo angeboten wird. Wie beim Brexit, wird´s bei einem "Nein" ein Geplärre mit gegenseitigen Schuldzuweisungen geben und die jungen Generationen werden auf der Strecke bleiben. Ich plädiere klar für ein JA und hoffe auf das Erwachen der noch Unentschlossenen. Karl Trojer, Terlan

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Profil für Benutzer Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdi… Mo., 21.11.2016 - 13:40

Herr Trojer, ich hatte Sie ja bei ihren letzten Beitrag für ein "ja" beim Referendum gefragt ob sie denn die Reform gelesen haben, haben Sie?
Nein!
So viel zum Thema orientierungslose Nörgelei. Bravo! Ich als Mitglied einer der jüngeren Generationen der die Fehler ihrer Generation ausbaden muss, plädiere für ein klares NEIN!

Mo., 21.11.2016 - 13:40 Permalink
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Profil für Benutzer Karl Trojer
Karl Trojer Di., 22.11.2016 - 15:57

Herr MENSCH ÄRGEREDICHNICHT, die Arroganz mit der Sie behaupten, ich hätte die "Reform" nicht gelesen, spricht für sich... Nachdem ich neun Enkel geschenkt bekommen habe, die alle jünger sein dürften als Sie, interessiert mich die jüngere Generation sehr wohl; und deshalb bin ich gegen Schlechtmachereien, die keine umsetzbaren, besseren Alternativen abieten. Wie verstehen Sie eigentlich sich selbst als MENSCH ÄRGEREDICHNICHT, wo Sie sich doch andauernd über mich ärgern... ?

Di., 22.11.2016 - 15:57 Permalink