Wirtschaft | Neu in Südtirol

Spannend, aktuell und standortbezogen

Südtirols erstes flächendeckendes DOOH-Werbenetz ist online! Wie man die täglich generierte Reichweite am Point of Sale durch Digital Signage monetarisiert.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
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Foto: monitorwerbung Südtirol
  • Als erstes Südtiroler Unternehmen hat sich Anjoka im vergangenen Jahr entschieden, die täglich erzeugte Reichweite von mehr als 20.000 Bruttokontakten, die über die Screens in Conad-, MeinBistro- und Eurospin- Filialen erzielt werden, über einen Dritten zu vermarkten. Konkret steht monitorwerbung dabei als Allrounder zur Seite. Und zwar überaus erfolgreich. Denn monitorwerbung hat in den 30 Filialen nicht nur über 80 neue Signage-Geräte der Marke LG installiert. Bereits im ersten Geschäftsjahr konnte der Digital-out-of Home Experte mehr als 80 Kampagnen mit insgesamt 65.700.000 Playouts auf die Bildschirme bringen. Diese entsprechen einer Gesamtwerbezeit von 58.660 Stunden. 

    “Wir haben uns für die Zusammenarbeit mit monitorwerbung entschieden, weil sie uns einen Rundumservice bieten: Hochwertige Hardware, hauseigene Software und jahrelange Erfahrung in der Vermarktung von Werbeflächen. Dieses Paket kann sich sehen lassen!“, so Anjoka-Inhaber Martin Hitthaler.

    Platziert sind die Bildschirme dort, wo sich die Kunden am längsten aufhalten, also im Frischeabteil, an der Kasse oder an besonders übersichtlichen Stellen in den Geschäften. Gemessen wird die Reichweite an den Kassenbons der einzelnen Filialen, die im Durschnitt je Filiale etwa 500 pro Tag betragen. 

  • Foto: monitorwerbung Südtirol
  • Die Idee dahinter

    „Durch spannende, aktuelle und standortbezogene Inhalte generierte die Screens sehr viel Aufmerksamkeit, die wir unseren Werbepartnern zur Verfügung stellen. So unterstützen wir Standortbetreiber bei der Amortisierung ihrer Anlagen und bieten eine Plattform, um Digital out of Home (DOOH) auch digital buchbar zu machen. In Summe geben wir Digital-Signage in Südtirol damit ein neues Image“, betont Simon Delueg, Geschäftsführer von monitorwerbung.

  • Foto: monitorwerbung Südtirol
  • Mix aus Content & Werbung als Erfolgsrezept

    Warum die Screens die Blicke der Kunden auf sich ziehen, ist leicht erklärt: monitorwerbung bespielt die Bildschirme im Dreiminuten-Loop mit Zielgruppen relevanten Inhalten aus der Umgebung, Nachrichten, Quizfragen oder Spartipps sowie Content aus verschiedenen Partnerschaften. „Hinzu kommen abwechselnd maximal 10 Werbespots pro Loopwiederholung, die wir ganz den Bedürfnissen unserer Kunden anpassen können. So ist es beispielsweise möglich, Spots nur an bestimmten Positionen, Tagen, Tageszeiten oder sogar Wettergegebenheiten auszuspielen“, erklärt Delueg. Diese Flexibilität und der Mix aus Content und Werbung zählen zu den größten Pluspunkten des DOOH-Werbenetzes von monitorwerbung. „Geworben wird vor allem für naheliegende Events, neue Mitarbeiter sowie Wellness- und Freizeitangebote”, erzählt Delueg. 

  • Foto: monitorwerbung Südtirol
  • Eine Idee, die zündet

    „Wir freuen uns sehr, dass unser Angebot direkt so gut angekommen ist. Nicht nur bei den Werbetreibenden. Es haben sich rasch einige Standortbetreiber bei monitorwerbung gemeldet, um sich über die Möglichkeiten von Digital Signage zu erkundigen. Zuletzt haben wir Partnerschaften mit Kinos, Skigebieten und reichweitestarken Außenwerbe-Partnern geschlossen, um digitale Werbeformen zentral über monitorwerbung buchbar zu machen.“; erzählt Delueg. 

     

    Wie es weitergeht

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  • Foto: monitorwerbung Südtirol