Non piacciono proprio a nessuno – o comunque a pochissimi – le recenti nomine, siglate dal Ministro per gli Affari regionali Graziano Delrio, relative alle Commissioni paritetiche che avrebbero il compito di elaborare le disposizioni di attuazione previste dalla norma costituzionale. Al coro dei critici si aggiungono i Freiheitlichen, i quali in un comunicato stampa firmato da Pius Leitner individuano nella loro espressione meramente partitica il difetto maggiore: “Damit verlieren die Autonomiekommissionen ihren institutionellen Charakter und mutieren zu parteipolitischen Hinterzimmern”. Per Leitner un possibile correttivo a questa tendenza consisterebbe nell'attivazione di una Commissione finora scarsamente attivata, vale a dire la 137: “In der 137er Kommission war mit dem Unterfertigten erstmals auch ein Vertreter der deutschen Opposition vertreten. Man kann darüber rätseln und spekulieren, warum diese Kommission nie tätig werden durfte. Offensichtlich ist man in der 6er und 12er Kommission lieber unter sich und man ignoriert die 137er Kommission deshalb, weil diese kraft ihres statutarischen Auftrags eine tatsächliche Weiterentwicklung der Autonomie anregen könnte. Das bisherige Verhalten der SVP in dieser Angelegenheit ist unerklärlich. Warum verzichtet sie in diesem Fall auf die Umsetzung einer Autonomiebestimmung? Weil parteipolitisch nichts zu holen ist?”.