Gesellschaft | Medienv
Wie tief noch, Herr Vespa?
Bruno Vespa twittert gerne. Gerne und viel. Fast zu viel. Um seine Sendung "Porta a porta" zu bewerben, die am 23. Jänner ausgestrahlt wurde, schickte er folgendes Tweet.
Der Aufschrei war groß - Vespa gibt Empfehlungen ab, wie "man normal" werden kann? Er rudert zurück, er twittert gerne, und schreibt: "Temo di essere stato frainteso. A #portaaporta la storia della ragazza omosessuale che cerca di cambiare e poi torna se stessa è bellissima."
Die Entschuldigugen, die Bruno Vespa abgeben müsste, häufen sich. Lanz gibt Fehler zu, Vespa macht ungestört weiter. Fehler gibt es für "la vespa" keine. Nur Einschaltquoten, und die stimmen.
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