salto.music | Folk ladin

Aurela Cörta

Akkordeon, Gitarre, Schlagzeug bzw. Perkussionen und Stimme. Die Gadertaler Folk-Band Aurela Cörta hat nicht nur Covers in ihrem Repertoire, sondern auch eigenes Material, wie den Song „Dart o falè“, der eben erst als Video erschienen ist.
Aurela Cörta „Dart o falè“ (Screenshot)
Foto: Aurela Cörta
  • Aurela Cörta sind ein Dreier aus dem Gadertal, der seit 2019 unterwegs ist und Harmonik, Gitarre und Schlagzeug/Perkussionen miteinander verbindet. Das musikalische Selbstverständnis der Band: „Mit zunehmendem Zusammenwachsen der Gruppe erhielt die ungewöhnliche Instrumentenkombination ihre Form und Ausgewogenheit. Unser Repertoire besteht aus Herbert Pixner-Songs, Pop- und Rock-Covers und eigenen Kompositionen in Ladinisch. Besonders der Klang des Akkordeon macht unseren Sound so einzigartig.“

    Mit dieser Umschreibung lässt sich auch sehr gut ihr neuer Song „Dart o falè“ einfangen, der vor wenigen Tagen als Video erschienen ist. „Dart o falè“ ist eine ruhige, folkige Ballade, gesungen in ladinischer Sprache.

    Aurela Cörta, 2019 von Matthias Pizzinini (Gitarre), Ermes Costa (Akkordeon) und Max Clara (Schlagzeug/Perkussionen) aus der Taufe gehoben, haben erst im Februar diesen Jahres – mit dem neuen Drummer, dem jungen Gadertaler Martin Valentini – den zweiten Platz beim Liedermacherwettbewerb „Winto.klong“ in Toblach geschafft.

    Das Video, gedreht von Armin Pezzedi und editiert von Ermes Costa, zeigt Pizzinini und Costa in der kargen, felsigen Dolomitenlandschaft an der Baumgrenze mit beindruckenden und ruhigen Bildern, passend zum ruhigen Flair von „Dart o falè“.

  • Aurela Cörta: „Dart o falè“ (Official Music Video), 2025.
    (c) Aurela Cörta

  • Folkig, poppig, entspannt: Aurela Cörta mit ihrem Song „Dart o falè“ im aktuellen Videoclip. Foto: Aurela Cörta