„Ich bin gezwungen, mutig zu sein", sagt Domenico Luppino. Als Bürgermeister im kalabrischen Sinopoli hatte er sich gegen die Mafia gestellt, und zahlte dafür mit schweren politischen und privaten Attacken. Heute ist er Präsident der Genossenschaft „Giovani in Vita”, die auf von der Mafia befreiten Grundstücken unter großen Schwierigkeiten landwirtschaftliche Produkte erzeugt. Mehr dazu gibt es am Mittwoch Vormittag im Stadtratsaal in Bozen, wo Luppino als Gast der Südtiroler Weltläden in einem Pressegespräche mit Bürgermeister Luigi Spagnolli zu hören ist - oder in diesem Video über die Genossenschaft.