Politik | Interview

“Das Ölembargo ist Symbolpolitik”

Dass der Westen mit seiner Energiepolitik Russlands Kriegskassen füllt stimmt so nicht, argumentiert taz-Journalistin Ulrike Herrmann: Russlands Kriegsführung ist autark.
Ulrike Herrmann
Foto: KiWi

 Salto.bz: Der deutsche Europaabgeordnete Peter Liese hat am Dienstag erklärt, dass Kohle zwar schmutzig, der Krieg in der Ukraine aber noch schmutziger sei. Deshalb sei es notwendig, eine Rückkehr zur Kohle zu akzeptieren, um vom russischen Gas unabhängig zu werden. Frau Hermann, zuallererst: Inwiefern ist die Unabhängigkeit von russischem Gas überhaupt erstrebenswert?

Ulrike Herrmann: Langfristig müssen wir natürlich allein aus Klimaschutzgründen vom Gas wegkommen. Sofort auf das russische Gas zu verzichten, ist aber nicht möglich. Das Gas wird für Sektoren benutzt, etwa in der Chemie, die überhaupt nicht durch Kohle ersetzt werden können. Ich habe mich immer gegen ein Gasembargo ausgesprochen, da es uns sehr schädigen, Russland aber nicht besonders treffen würde.

Es wird immer wieder argumentiert, dass wir mit unseren Gas- und Öl-Importen die Kriegskassen der Russen füllen würden. Ist das so?

Nein, das ist in dieser Form nicht richtig. So bedauerlich es ist, wenn es um den Krieg geht: Russland ist autark. Das heißt, Russland hat alles, was für einen Krieg benötigt wird und kann den Krieg deshalb in Rubel führen: Sie haben einen Nahrungsmittelüberschuss, sie haben Öl - können ihre Panzer also selbst befeuern - und sie haben eine Waffenindustrie. Russland hat sonst kaum Industrie. Aber dummerweise haben sie eine Waffenindustrie. Mit diesen drei Basisprodukten - Öl, Nahrungsmittel und Waffen - können sie ihren Krieg in der Ukraine führen. Sie brauchen unsere Devisen also gar nicht.

So bedauerlich es ist, wenn es um den Krieg geht: Russland ist autark.

Konkret versucht die EU in diesen Stunden ein Ölembargo durchzubringen. Dieses soll bereits im Oktober beziehungsweise bis zum Ende des Jahres greifen. Was bezweckt die EU mit dieser Maßnahme, wenn Russland seinen Krieg sowieso nicht auf diese Weise finanziert?

Das Ölembargo ist aus meiner Sicht Symbolpolitik. Ein Großteil der europäischen Bevölkerung versteht nicht, dass unsere Ölimporte den Krieg in der Ukraine nicht beeinflussen. Das liegt auch daran, dass Zelensky - aber auch sein Außenminister - immerzu erklären, wir würden die Kriegskassen der Russen füllen. Das stimmt, wie gesagt, nicht. Zelensky will natürlich Druck ausüben, damit wir weiterhin schwere Waffen liefern. Das ist auch richtig. Ich bin absolut dafür, die Ukraine zu unterstützen. Aber durch diesen ständigen Diskurs rund ums Öl hat die EU das Gefühl, sie muss handeln.

Dieses Handeln drückt sich in einem Ölembargo aus. Das Öl soll dann über andere Quellen nach Europa gelangen.

Man will in Europa jetzt einerseits von russischem Öl wegkommen, Energiesparen ist aber nicht geplant. Jede*r verbraucht genau so viel Energie wie vorher. In Deutschland war es nicht mal möglich, ein Tempolimit auf Autobahnen zu beschließen! Dahinter steckt die Vorstellung, dass das Öl auf dem Weltmarkt schrankenlos verfügbar sei. Das ist ein Irrtum. Die Energiemärkte waren bereits vor dem Krieg sehr angespannt. Es gab mehr Nachfrage als Angebot, deshalb waren die Ölpreise auch schon vorher sehr hoch. Wenn wir jetzt kein russisches Öl mehr nehmen, dann führt das allein dazu, dass der Druck auf den Ölmarkt größer wird und die Preise steigen. In Deutschland können wir uns diese Preise leisten. Aber andere Länder - Kenia oder der Libanon - können sich das nicht leisten. Also wird das russische Öl, das wir nicht haben wollen, auf dem Weltmarkt verkauft. Und hinterher sind alle genau so schlau wie vorher - aber der Ölpreis ist gestiegen.

Hinterher sind alle genau so schlau wie vorher - aber der Ölpreis ist gestiegen.

Das heißt, ein russisches Energieembargo ist weder erstrebenswert noch fair?

Aus meiner Sicht ist ein solches Embargo zum jetzigen Zeitpunkt Unsinn. Aber die EU fühlt sich unter Druck. Natürlich müssen wir langfristig allein aus Klimaschutzgründen auf Öl verzichten. Aber das kann nicht auf eine so naive Art organisiert werden.

 

Einerseits werden die Preise weltweit steigen, andererseits wird es kurzfristig wahrscheinlich auch in Europa zu Versorgungsengpässen kommen: In Deutschland beträgt der Anteil an russischem Öl im Moment 12 Prozent. Wäre es denn möglich, bis Oktober auf Alternativen zu russischem Öl umzusteigen?

Beim Öl ist das kein Problem. Wenn man kein russisches Öl kaufen möchte, kann das Öl auf dem Weltmarkt eingekauft werden. Hier kann Deutschland andere Länder überbieten. Der Nachteil ist, dass dann auch die Ölpreise für die armen Länder steigen. Der EU ist es im Augenblick aber egal, was mit dem globalen Süden passiert. Schwierig ist es beim Gas. Dieses kann nicht einfach ersetzt werden, da es vor allem durch Pipelines geleitet wird, die Russland und Europa verbinden. Die einzige Möglichkeit wäre also Flüssiggas, das in Schiffen transportiert wird. In Deutschland gibt es aber bisher gar keine Terminals, wo diese Schiffe entladen werden könnten. Zudem gibt es weltweit kaum Gastransporter. Ein Verzicht auf russisches Gas würde im nächsten Winter also zu großen Schwierigkeiten führen. Ich nehme aber an, dass heimlich - und nicht zu Unrecht - viele Politiker davon ausgehen, dass der Krieg bis dahin vorbei ist. 

Was verleitet Sie zu dieser Annahme?

Die Russen sind wahnsinnig unter Druck. Moskau wird - wie jetzt vor Kiew oder Kharkiv - beschließen, die Truppen zurückzuziehen. Das dauert nicht bis Weihnachten. Gas könnte im nächsten Winter trotzdem knapp werden, da die Speicher im Fall eines Gasembargos über den Sommer nicht aufgefüllt werden können. Im Augenblick wird aber noch Gas geliefert.

Ein mögliches Gasembargo könnte vor allem von russischer Seite beschlossen werden, die EU hat hier kein Interesse.

Ja, genau. Putin hat vor einiger Zeit verlangt, dass der Westen russisches Gas in Zukunft in Rubel bezahlen soll - reine Symbolpolitik. Die europäischen Staaten haben sich zunächst dagegen aufgelehnt, erst vor Kurzem hat aber Italien ein Zugeständnis angekündigt. Das zeigt, wie abhängig Europa vom russischen Gas ist. Darauf zu verzichten scheint unmöglich.

Die Sanktionen, die beschlossen wurden, sind genau das richtige Mittel. Sie sind der Grund, warum Putin mit den europäischen Devisen im Moment gar nichts anfangen kann.

Sie haben den Krieg bereits vor einigen Wochen als “wirtschaftlichen Selbstmord Russlands” bezeichnet. Die Folgen dürften jedoch vor allem durch die Zivilbevölkerung getragen werden.

Das betrifft natürlich auch die Zivilbevölkerung - aber nicht nur. Auch die russische Industrie wird lahmgelegt. Während ich von einem Öl oder Gasembargo nichts halte, sind die Sanktionen, die beschlossen wurden, genau das richtige Mittel. Sie sind der Grund, warum Putin mit den europäischen Devisen im Moment gar nichts anfangen kann.

Wie meinen Sie das?

Er kann damit gar nichts einkaufen. Es gibt hier drei Gründe: erstens, die Sanktionen im Technologiesektor. Sie treffen die gesamte Industrie, darunter auch die Waffenindustrie. Die zweite Maßnahme, die gar nicht offiziell beschlossen wurde, ist, dass westliche Firmen sich aus Russland zurückgezogen haben. Die dritte, dass Containerschiffe - auf freiwilliger Basis - überhaupt keine russischen Häfen mehr anfahren. Das heißt, Russland ist komplett vom Westen abgekoppelt. Das kann keine Wirtschaft lange durchhalten.

Russland steht aufgrund der Kriegsführung einer enormen Inflation gegenüber, gleichzeitig erlebt das Land ein Schrumpfen der Wirtschaftskapazität. Welche langfristigen Folgen zeichnen sich für das Land ab?

Die Russen haben selbst eine – dramatische Schätzung abgegeben, die aber immer noch überoptimistisch sein dürfte: Man erwartet, dass die Wirtschaft um etwa 11 Prozent einbrechen wird. Das ist enorm viel - vor allem in einem Land, das schon vor dem Krieg pro Kopf gerechnet ärmer war als Rumänien. Mit den übrigen 89 Prozent - faktisch dürfte der Einbruch aber noch viel größer sein - muss Russland jetzt zusätzlich noch einen Krieg in der Ukraine finanzieren, indem Geld gedruckt wird. Das führt wiederum zu einer enormen Inflation. Das ist eine gute Grundlage für einen totalen Wirtschaftskollaps.

 

Was bedeutet diese Situation für den Westen?

Eigentlich nichts. Wenn Russland wirtschaftlich stark leidet, ist das für Europa kein Problem. Das muss so hart gesagt werden. Zwischen Russland und dem Westen gab es schon vorher wenig Handel. Deutschland ist eine große Exportnation - aber trotzdem haben selbst wir nur 2,6 Prozent unserer Wirtschaftsleistung nach Russland exportiert. Wir machen mit Russland vor allem Importgeschäfte: Energie und andere Rohstoffe.

Das heißt, langfristig stellt der russische Angriffskrieg für die EU-Staaten wirtschaftlich kein großes Problem dar.

Ganz im Gegenteil. Wenn der Krieg vorbei ist, wird die Ukraine sehr enge Handelsbeziehungen mit der EU aufbauen. Europäische Firmen werden sich in der Ukraine ansiedeln. Das heißt, dass sich der europäische Markt stark nach Osten erweitern wird. Davon werden alle profitieren.

Kurzfristig werden hingegen aber auch in Europa die Preise in die Höhe getrieben. 

Das stimmt - dabei muss uns aber bewusst sein, dass die Inflation, die wir jetzt sehen, nicht nur auf dem Krieg basiert. Die Inflation war schon im Januar hoch. Energie ist weltweit knapp. Das Energiesparen können wir uns also auch auf lange Sicht nicht sparen.

Wenn wir feststellen, dass ein Gut knapp wird - und das ist bei Öl nun mal der Fall -, ist das Einzige, was wir machen können, die Nachfrage zu senken.

Die internationale Energieagentur (IEA) hat vor einiger Zeit die effektivsten Maßnahmen genannt, um die Energiepreise in Schach zu halten, nämlich: partielle Fahrverbote in größeren Städten, ein Verbot von Kurzstreckenflügen, Homeoffice oder ein Umstieg auf Elektroautos. Können diese Maßnahmen tatsächlich wirken?

Wenn wir feststellen, dass ein Gut knapp wird - und das ist bei Öl nun mal der Fall -, ist das Einzige, was wir machen können, die Nachfrage zu senken. Zudem muss man das vorhandene Öl effizient einsetzen. Deshalb sind Tankgutscheine oder die Aufhebung der Mehrwertsteuer auf Benzin und Diesel genau das falsche Signal.

Ohne staatliche Beihilfen wird es für viele aber knapp.

Es braucht natürlich Beihilfen, aber nur für die Bedürftigen. Dass man wie in Deutschland die Porschefahrer entlastet, bringt nichts. Ganz im Gegenteil. Dadurch machen alle weiter wie bisher.

Warum wird das Energiesparen auf politischer Ebene weitläufig ignoriert?

Weil viele immer noch denken, das wir uns in einer vorübergehenden Situation befinden. 1973 gab es den ersten Ölpreisschock - damals gab es autofreie Sonntage, man konnte auf der Autobahn spazieren gehen - ganz toll. Und auch 1979 gab es aufgrund der Revolution im Iran nochmals einen Preisschock. Das Öl war 1979 so teuer wie nie wieder*. Der Ölpreis ist anschließend aber wieder gesunken und war dann 40 Jahre lang sehr niedrig. Viele glauben, dass das auch jetzt der Fall sein wird. Ich denke jedoch nicht, dass das nochmals so kommen wird: Die großen Ölfelder gehen zuneige und die Förderung wird immer teurer und aufwendig. Öl wird es immer geben, aber nicht mehr in diesen Mengen und zu diesen niedrigen Preisen.

 

* kaufkraftbereinigt

 

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Ludwig Thoma So., 03.07.2022 - 17:14

Antwort auf von Peter Gasser

Dass Russland kaum noch moderne Raketen hat, heißt es seit Monaten. Dennoch vergeht kaum ein Tag an dem nicht eine (oder mehrere) irgendwo in der Ukraine einschlägt.
Aber Leute die glauben die drohenden Ausfälle in der Gasversorgung wären zu verhindern, indem man jetzt auf Flugreisen verzichtet, sind natürlich im Stande das völlig auszublenden.

So., 03.07.2022 - 17:14 Permalink
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Peter Gasser So., 03.07.2022 - 18:59

Antwort auf von Ludwig Thoma

Zitat: “Dass Russland kaum noch moderne Raketen hat, heißt es seit Monaten. Dennoch vergeht kaum ein Tag an dem nicht eine (oder mehrere) irgendwo in der Ukraine einschlägt”:
eben: “irgendwo”, meist in Wohnhäuser, Einkaufszentren, Schulen, Bibliotheken, Kliniken.
Entweder sie schießen mit ungenauen Waffen in bewohnte Zentren und treffen “irgendwo”n- oder sie beschießen gezielt Wohnhäuser, Einkaufszentren, Schulen, Bibliotheken, Kliniken: welche der beiden möglichen Optionen finden SIE vorrangig?
.
Sie sorgen sich um die drohenden Ausfälle in der Gasversorgung, nicht um die täglich niedergebombten Ukrainer?
Ich weiß, Gas wärmt...

So., 03.07.2022 - 18:59 Permalink
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Ludwig Thoma So., 03.07.2022 - 20:18

Antwort auf von Peter Gasser

Eben. Sie schießen, wenn sie fast keine Raketen mehr hätten, würden sie wohl weniger schießen. Bei der Berichterstattung über die Ziele ist es auch so ne Sache. Behaupten die Russen, westliche Waffenlieferungen getroffen zu haben, heißt es in westlichen Medien, die Raketen seien gar nicht so zielgenau. Das werden sie in den selben Medien, wenn zivile Ziele getroffen werden. Selig sind da Menschen wie Sie, die immer genau Bescheid wissen und stets auf der richtigen Seite stehen.

So., 03.07.2022 - 20:18 Permalink
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Ludwig Thoma So., 03.07.2022 - 17:14

Antwort auf von Peter Gasser

Dass Russland kaum noch moderne Raketen hat, heißt es seit Monaten. Dennoch vergeht kaum ein Tag an dem nicht eine (oder mehrere) irgendwo in der Ukraine einschlägt.
Aber Leute die glauben die drohenden Ausfälle in der Gasversorgung wären zu verhindern, indem man jetzt auf Flugreisen verzichtet, sind natürlich im Stande das völlig auszublenden.

So., 03.07.2022 - 17:14 Permalink
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Klemens Riegler Fr., 20.05.2022 - 21:31

Guter Beitrag und eine interessante Sicht auf die Dinge!
Was die Energiepreise betrifft bin ich nicht überall einverstanden; Die aktuell weit überhöhten Kunden-Preise sind reine Spekulation. Die Energiekonzerne füllen sich derzeit nur die eigenen Taschen. Es gibt derzeit keinen realen Grund warum Gas, Öl oder Strom teuerer sein sollte als vor 6 Monaten. Selbst der Rohöl-Barrelpreis ist durchschnittlich kaum gestiegen, und es gibt nirgends auch nur einen minimalen Mangel an Öl und Gas und in Folge auch Strom.
P.s. Die massiven Gewinne von ENI, Schell ... ja selbst von Alperia, FriEl & Co. sprechen diesbezüglich eine klare Sprache. 2022 wird es bei allen Energieunternehmen noch einmal ordentlich klingeln.
Aber auch egal ... jetzt gibt es endlich (Dank ENI, Schell & Co.) die schon lange herbeisehnte Inflation und somit Geldvernichtungsinitiative ... mit der Folge, dass jene die Geld haben es jetzt sinnlos ausgeben und somit den "Handel" ankurbeln, den Markt verfälschen und die nächste richtige Wirtschaftskrise- oder Blase produzieren.

Fr., 20.05.2022 - 21:31 Permalink
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Gianguido Piani Fr., 20.05.2022 - 23:50

Antwort auf von Klemens Riegler

Das Lustige (Peinliche, Absurde) ist, dass auch der Preis für Ökostom gestiegen ist. Bis Februar 2022 warben viele Energieunternehmen mit dem "zertifizierten Ökostrom", selbstverständlich aus der Sonne oder aus unserer Wasserkraft, zu niedrigen Kosten, versteht sich. Der Preis folgt aber in der Tat den aktuellen Marktentwicklungen. Wer kann die Diskrepanz erklären? Ist die Sonne plötzlich teurer geworden?
Es wäre eine gute Frage für das Festival dell'economia di Trento. Kann sie gestellt werden?

Fr., 20.05.2022 - 23:50 Permalink
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Stefan S Sa., 21.05.2022 - 08:15

Antwort auf von Gianguido Piani

"Das Lustige (Peinliche, Absurde) ist, dass auch der Preis für Ökostom gestiegen ist."
Der Preisdruck auch auf Ökostrom war schon vor dem Ukraine Krieg sehr hoch und der aktuelle Preisanstieg ist in erster Linie nicht dem Krieg geschuldet sondern liegt Hauptsächlich an der hohen Nachfrage an (Öko-) Strom welcher nach der Pandemie absehbar entstanden ist.
https://www.gtai.de/de/trade/skandinavien/branchen/skandinavien-entlast…
Siehe auch
https://www.ews-schoenau.de/oekostrom/markthinweis/

Sa., 21.05.2022 - 08:15 Permalink
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Gianguido Piani Sa., 21.05.2022 - 12:49

Antwort auf von Stefan S

Die kurzfristige Nachfrage ist eine Sache, eine langfristige Investition eine völlig andere. Wenn ich zB mich für Wasserkraft für die nächsten 10 Jahre entscheide sollte ich hauptsächlich die Investitionsabschreibungen zahlen, nicht die (geringen) Marginalkosten für das Wasser. Der Wasserstrompreis würde stabil bleiben auch wenn der Gaspreis auf Null geht. Dann hätten andre Kunden einen Vorteil, ich einen Nachteil.
Leider sind im Strommarkt keine Verträge nach einer reinen Kostendeckung plus Marge möglich. Man muss an der Strombörse teilnehmen unabhängig davon, ob man will, oder nicht. Das Ergebnis kommt auf die Rechnung. Gewonnen haben sowieso nur die Großinvestoren.
Der Häuslebauer oder Wohnungskäufer hat bei einer Bankfinanzierung die Wahl zwischen fester oder variabler Rente mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen. Der Stromkunde hat diese Wahlmöglichkeit nicht. Ich möchte einen gesicherten, stabilen Preis haben, muss trotzdem den Börsenpreis zahlen. So haben es Politiker, Ökonomen und Großspekulanten entschieden.

Sa., 21.05.2022 - 12:49 Permalink
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Stefan S So., 22.05.2022 - 12:17

Antwort auf von Gianguido Piani

"So haben es Politiker, Ökonomen und Großspekulanten entschieden."
Energie ist nunmal der Motor unserer Wirtschaft, nicht umsonst ist dort die Steuerquote am Höchsten. Alle europäischen Hilfspakete welche die Politik so scheinbar gönnerhaft auferlegen sind durch die dynamischen Steuereinnahmen auf Strom, Öl, Gas schon längst refinanziert. Kein einziger Cent davon fließt derzeit davon in den Klimaschutz/erneuerbare Energien.
Der gute Ökostrom wird an die Industrie zum Greenwashing verkauft wodurch der Endverbraucher wieder höher belastet wird.
Norwegen mit einer Quote von fast 100% erneuerbaren Energien hat mit die höchsten Stromkosten.

So., 22.05.2022 - 12:17 Permalink
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Karel Hyperion Sa., 21.05.2022 - 12:17

Mich stört, dass die EU wiedermal am Elend der Welt schuld sein soll. Es könnte ja auch Russland seine Rohstoffe günstiger nach Afrika verkaufen. Aber die TAZ hatte immer schon ein eigenes Verhältnis zu Russland. Inwiefern ein Ölembargo relevant ist erschließt sich aus dem Blick auf den Anteil der Öleinnahmen am russischen Staatshaushalt. Kann es sein, dass das Embargo Russland nicht "in die Knie zwingt"? Ja, durchaus. Soll/kann man sich deshalb einem (mit neuen Mitteln geführten) Krieg entziehen, den die Regierung Russlands schon seit Jahren mit einmal mehr und einmal weniger Intensität gegen die EU (!) und gegen unser Lebens- und Gesellschaftsmodell führt? Nein, sicher nicht. Soll man sich wehren, wo man kann? Ja.

Sa., 21.05.2022 - 12:17 Permalink
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Peter Gasser So., 22.05.2022 - 00:00

Antwort auf von Franz Hilpold

Ja, was kann man denn tun, wenn die Ukrainer in Russland einmarschiert sind, rauben, vergewaltigen, morden, und Raketen Granaten Bomben auf russische Städte und Dörfer werfen?
.
(Kein ukrainischer oder sonst europäischer Soldat oder Staat wäre je und würde je auf die Idee kommen, ungefragt die Grenze zu Russlands zu überschreiten, heute nicht, morgen nicht, und in hundert Jahren nicht. Kein Mensch, da gibt es Null Interesse, null Absicht, null Gefahr).

So., 22.05.2022 - 00:00 Permalink
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Manfred Klotz So., 22.05.2022 - 07:45

Antwort auf von Franz Hilpold

Dass die demokratische Staatsform und der Wunsch der russischen Satellitenstaaten nach dieser Staatsform, Putin ein Dorn im Auge ist, ist doch schon seit Jahren klar. Das war auch ein Grund für die von Russland angefachten Sezessionsbestrebungen im Donbass (nachdem sein Marionetten-Präsident in Kiev das Weite gesucht hat). Die Verbreitung von Demokratie funktioniert ähnlich wie Osmose. Putin kann es sich nicht leisten, dass der Ruf nach Demokratie auch in Russland laut wird, das würde seine Macht wohl endgültig erschüttern.

So., 22.05.2022 - 07:45 Permalink
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Franz Hilpold So., 22.05.2022 - 09:49

Antwort auf von Manfred Klotz

Janukowitsch hat nicht "das Weite gesucht", sondern wurde mit Waffengewalt aus dem Präsidentenamt gejagt. Er war nach langer Zeit der erste demokratisch gewählte Präsident der Ukraine, aber das konnten die Amerikaner nicht dulden, die für Demokratie außer in ihren Vasallenstaaten nichts übrig haben. Sie vergessen den Maidan-Putsch, auf den hin die Amis, allen voran die lüsterne und besessene Nuland (= Sarah Viktoria Nudelman), das faschistische Terrorregime des Poroschenko eingesetzt haben, der die Ukraine gründlich ausgeraubt hat, von dem was nach dem Timoschenko-Regime noch übrig geblieben war. Die Marionetten der Amis und Briten haben im Donbas und in den autonomen Regionen Luhansk und Donetz schlimmste Gräueltaten verübt mit mindestens 16000 vergewaltigten und ermordeten Kindern, Frauen, Männern, Müttern und Vätern. Sie haben denen die Wohnhäuser gesprengt und die eingezahlten Sozialbeiträge und Renten geraubt, mit denen die Poroschenkos und später der Clown sich unermesslich bereichert haben.
Also bitte, informieren Sie sich über die Geschichte der letzten acht Jahre, bevor Sie hier amerikanische Propaganda verbreiten! Übrigens: Putin Aggressor - Ukraine armes Opfer ist für sehr schlichte Gemüter. Ich würde mich schämen unter diesen eingeordnet zu werden.

So., 22.05.2022 - 09:49 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 23.05.2022 - 08:39

Antwort auf von Franz Hilpold

Sie beweihräuchern sich selbst als großer Ukraine-Kenner und stolpern über so ein Detail? Nein, nein, es stimmt schon: Janukowitsch hat das Land fluchtartig verlassen, weil er genau wusste, dass die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung ihm seinen Putin freundlichen Kurs (die Abkehr von der von der Vorgängerregierung getroffene Entscheidung, sich der EU anzunähern, ind die die Ukrainer große Hoffnung gesetzt hatten, ist der beste Ausdruck dafür) nicht verziehen hätte.
Janukowitsch wurde doch selbst mit Putins Hilfe ins Amt gehievt und Sie zeigen auf die USA? Sie haben überhaupt keine Ahnung von der Ukraine offenbar. Ich gebe die Anregung sich über die Geschichte zu informieren also an Sie zurück. Sie haben es bitter nötig. Im Übrigen habe ich mit den USA nichts am Hut, aber für die Wahrheit muss Platz sein, auch wenn Sie als Putin-Fan das nicht wahrhaben wollen.

Mo., 23.05.2022 - 08:39 Permalink
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Franz Hilpold Fr., 24.06.2022 - 23:44

Antwort auf von Manfred Klotz

Sie sind wohl der große Kenner der jüngeren Geschichte der Ukraine, wissen aber elementare Sachverhalte nicht. Janukowitsch ist von den Nuland-Truppen zusammen mit den Briten anlässlich des Maidan-Putsches unter Morddrohungen und physischen Angriffen aus dem Amt gedrängt worden. Auf dem Maidan sprach man englisch, nicht ukrainisch. Informieren Sie sich besser, nicht nur bei der BILD-Zeitung. Janukowitsch ist als einziger Präsident demokratisch gewählt worden und nicht von den Russen ins Amt gehievt worden. Und ja, ich zeige auf die Amis, weil ich die Situation in der Ukraine auf jeden Fall besser kenne als Sie. Ich wiederhole nochmals die Anregung, ein gutes Buch zur Hand zu nehmen und etwas Zeitgeschichte im Zusammenhang zu studieren, bevor Sie andere beleidigen, wie es hier die Hakenkreuzanbeter wie Sie und ein paar andere hier ständig tun. Setzen sie sich doch mit den Tatsachen auseinander. Sie dürfen ruhig ein alter Nazi sein und bleiben, aber lassen Sie andere, die besser informiert sind, in Ruhe. Wenn Sie mich als Putin-Fan bezeichnen, liegen Sie total falsch. Putin und die russische Regierung hat bereits 2014 alles falsch gemacht und viel zu sanft reagiert. Das darf man mit den Kriegsverbrechern aus Übersee nicht machen. Diplomatie legen die als Schwäche aus. Die Russen hätten meiner Meinung nach schon 2014 viel energischer reagieren müssen. Die amerikanischen und britischen Truppen auf dem Maidan bombardieren und danach wieder die demokratisch gewählte Regierung einsetzen. Vielleicht wäre man dabei auch der lüsternen und sexbesessenen Nuland habhaft geworden, die soviel Unheil über die Welt gebracht hat. Also kein Putin-Fan! Auch die militärische Operation hätte man besser vorbereiten und entschiedener durchführen müssen; eine faschistische Clown-Diktatur, wie wir sie jetzt haben, wäre dabei gar nicht entstanden. Aber mit Demokratie haben es die Amis nicht so, viel zu gefährlich. Und jetzt nimmt Europa auch noch diesen zutiefst korrupten Geldwäschestaat auf. Worum es denen wirklich geht, sieht man daran, dass Länder, die schon lange angesucht haben, nicht zum Zuge kommen. Es geht nur darum, Russland weiter einzukreisen und dabei ein Land zu haben, wo man die wunderbarsten schmutzigen Geschäfte vor allem im Sinne der Londoner Finanz tätigen kann. In Palermo klingen die Sektgläser. Das alles unter einer Kommissionpräsidentin, der die Dummheit im Gesicht geschrieben steht. Die ist aus denselben Löchern eines amerikanischen Think Tanks gekrochen, wie die Baerbock, die fünfte Kolonne der Amerikaner in Europa.

Fr., 24.06.2022 - 23:44 Permalink
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Franz Hilpold Sa., 25.06.2022 - 09:57

Antwort auf von Stefan S

Es ist typisch für die Fanatiker, dass sie die Evidenz leugnen! Aber denen, die nicht dem Mainstream folgen oder ganz einfach aufgrund der Tatsachen anderer Meinung sind, Verschwörungstheorien unterzuschieben, da sind sie schnell bei der Hand. "Die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen!..."

Sa., 25.06.2022 - 09:57 Permalink
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Peter Gasser Sa., 25.06.2022 - 11:34

Antwort auf von Franz Hilpold

Seine Meinung zu Fakten, derzeit gesicherten Erkenntnissen, gelebter Wirklichkeit zu äußern, auch konträre Standpunkte einzunehmen, ist die eine Sache.
Die andere sind Fake News, Propaganda- bzw. Lügen-Narrative, Verschwörungstheorien.
Jeder entscheidet selbst, auf welcher Ebene er sich bewegt.

Sa., 25.06.2022 - 11:34 Permalink
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Peter Gasser Sa., 25.06.2022 - 16:03

Antwort auf von Ludwig Thoma

Ich gehe davon aus, dass dies nun Ihrerseits lediglich eine subjektive Meinung ist, und nicht etwa eine (falsche) Behauptung.
.
Da Russland das Ende der Sanktionen mit vielen meiner Ansicht nach verbrecherischen Methoden erzwingen will, scheinen diese doch hochwirksam zu sein, politisch wie ökonomisch.
.
Lesen Sie etwa dazu auch hier:
https://www.swp-berlin.org/publikation/oelembargo-der-eu-lehren-fuer-di…

Sa., 25.06.2022 - 16:03 Permalink
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Peter Gasser Sa., 25.06.2022 - 19:18

Antwort auf von Ludwig Thoma

... diese Betrachtung finde ich eindimensional (fiskalisch) und statisch (gegenwärtig); mehrdimensional (z.B politisch, gesellschaftlich...) und dynamisch (in die Zukunft gerichtet...) zeigt sich die starke Wirkung.
Warten wir es ab...
.
Aber es täuscht mich nicht, wenn ich aus Ihren vielen Kommentaren herauslesen darf, dass Sie die Sanktionen und die Waffenlieferungen zur Verteidigung beenden und die Ukraine dem Usurpator samt Wagner- und Tschetschenenmördern damit faktisch überlassen würden.

Sa., 25.06.2022 - 19:18 Permalink
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Ludwig Thoma Sa., 25.06.2022 - 20:30

Antwort auf von Peter Gasser

Vor einem Monat haben Sie noch gedröhnt, wie hochwirksam die Sanktionen wären. Nun also erst in der Zukunft. Gut, wir werden sehen. Bis jetzt haben die Sanktionen bewirkt, dass jene gegen Venezuela aufgehoben wurden. Wahrscheinlich ein Unikum in der Geschichte. Ich werde auf Sie wegen der Sanktionen zurück kommen. Bis dahin bitte ich Sie es zu unterlassen mir Sachen anzudichten, die Sie glauben aus meinen Kommentaren zu lesen. Behalten Sie das einfach für sich.

Sa., 25.06.2022 - 20:30 Permalink
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Peter Gasser Sa., 25.06.2022 - 08:09

Antwort auf von Franz Hilpold

Zitat: “... wie es hier die Hakenkreuzanbeter wie Sie und ein paar andere...”: ob der Kommentator gewillt ist, diesen unseligen Kommentar selbst wieder zu löschen, da andernfalls ja doch - vielleicht gar beabsichtigt - das SCM moderierend eingreifen muß?
.
Zum Inhalt eine Buchempfehlung: “In Putins Kopf” von Michel Eltchaninoff.
Sie finden darin Geschichte in Originalzitaten, zum Beispiel Putin am 7. Mai 2012: “Die Welt hat gesehen, wie Russland wiedergeboren wurde... heute haben wir alles, um voranzuschreiten ... FÜHRER und Kraftzentrum GANZ Europas zu werden” Und weiter: “Die kommenden Jahre werden Russlands Schicksal für die nächsten Jahrzehnte bestimmen”.
.
Sic!

Sa., 25.06.2022 - 08:09 Permalink
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Dietmar Nußbaumer Sa., 21.05.2022 - 22:29

Je nach Glaubensrichtung kann sich Europäer vom Putin bedroht fühlen bzw. es wird Europäer empfohlen, sich von Putin bedroht fühlen zu müssen. Putin hat wohl kaum ein Interesse daran, sich mit der NATO anzulegen, wenn er in der Ukraine Schwierigkeiten hat, sich über Wasser zu halten. Wer eigentlich will in der EU und den USA Putin kleinkriegen?

Sa., 21.05.2022 - 22:29 Permalink
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Franz Hilpold So., 22.05.2022 - 15:50

Antwort auf von Stefan S

Ach Sie armer Tropf, weil Sie keine Argumente haben, können Sie nur mehr beleidigen. Aber mit geistig beschränkten Trollen, die nicht informiert sind und zudem nur anonym auftreten, ist es nutzlos zu argumentieren. Man verliert nur Zeit und verstört den Behinderten. Wahrscheinlich können sie nichts dafür, aber lassen Sie mich mit Ihren Beleidigungen in Ruhe. Ich werde Ihnen demnächst einen Link schicken, in dem die gesamte Geschichte der Ukraine seit 2014 erläutert ist. Sie suchen sich dann jemanden, der Italienisch kann und lassen Sie sich das übersetzen. Vielleicht lernen sie was, was ich allerdings bezweifle.

So., 22.05.2022 - 15:50 Permalink
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Franz Hilpold So., 22.05.2022 - 20:19

Antwort auf von Peter Gasser

Wikipedia hat seit der militärischen Operation der russischen Regierung sehr viele Seiten geändert und ist nun diesbezüglich von einer unsäglichen Einseitigkeit. Beispiel der Massenmörder und Nazitheoretiker Bandera. Zuerst wird er von Wikipedia zurecht sehr negativ dargestellt. Nach Beginn der militärischen Operation wird er auf einmal zu einem positven Helden. Andererseits werden Autoren, die eine kritische Stimme gegen die Gräueltaten der Amerikaner und der ukrainischen Nazis erheben, lächerlich gemacht und als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Also Wikipedia zum Zeugen aufzurufen ist mehr als bedenklich.
Aber machen wir es einfach: geben Sie einen einzigen Punkt im Film an, der nicht den Tatsachen entspricht, und ich werde Ihnen gläubig ergeben sein.

So., 22.05.2022 - 20:19 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Mo., 23.05.2022 - 17:18

Antwort auf von Franz Hilpold

Ich habe mir jetzt gut 45 min dieses Video angesehen, und bis auf einige sehr einseitige Interpretationen nichts auszusetzen. Aber bei der Krim liegt Herr Macuzzo schon sehr daneben. Was würden Sie, oder Macuzzo sagen, wenn wir das selbe hier in Südtirol veranstalten würden? Zuerst eine österreichische Invasion, und danach eine Volksabstimmung.
Morgen schaue ich weiter, mal schauen, ob er sich, nach vorsichtigem Beginn, weiter reinsteigert.

Mo., 23.05.2022 - 17:18 Permalink
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Profil für Benutzer Stefan S
Stefan S So., 22.05.2022 - 17:31

Antwort auf von Franz Hilpold

Da Sie"armer Tropf" meine allgemein gehaltene Bemerkung auf sich beziehen und darauf mit einem emotionalen, diffamierenden Kommentar reagieren ohne jeglichen sachlichen Bezug spricht für sich.
Wie ist das jetzt mit Ihrer Expertise?
2 kleine Tips um Ihren Horizont zu erweitern, für die historische Einordnung der Ukraine bedarf es bestimmt nicht der italienischen Sprache und die Historie der Ukraine reicht weit vor 2014 zurück.

So., 22.05.2022 - 17:31 Permalink
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Franz Hilpold So., 22.05.2022 - 19:53

Antwort auf von Stefan S

Was für einen Schmarrn schreiben Sie da? Was hat die italienische Sprache mit der geschichtlichen Einordnung der Ukraine zu tun. Die Historie der Ukraine brauche ich mir nicht von Ihnen erklären zu lassen. Darüber weiß ich sicherlich besser Bescheid als Sie. Und um meinen Horizont brauchen Sie sich nicht zu kümmern.

So., 22.05.2022 - 19:53 Permalink
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Franz Hilpold So., 22.05.2022 - 20:37

Antwort auf von Stefan S

Ich weiß ja nicht, wer Sie sind und es kann durchaus sein, dass Sie des Italienischen nicht mächtig sind. Deshalb meine Empfehlung. Zu Ihrer Beruhigung, ich weiß ganz genau, was ich schreibe! Wenn sie sich also den Film bis zu Ende anschauen wollen, zeigen Sie einen einzigen Punkt auf, der nicht stimmt. Dann sehen wir weiter.

So., 22.05.2022 - 20:37 Permalink