Chronik | Wetter
Hitzewelle in Europa
Am Wochenende war nicht nur in Südtirol Schwitzen angesagt: In weiten Teilen Europas stiegen die sommerlichen Temperaturen in die Höhe. Etwa wurden in Lion (Zentralfrankreich), aber auch in Ortschaften Deutschlands 38 Grad Celsius gemessen, in Polen liegen die Werte bei über 30 Grad Celsius. In Rom kühlten sich die Tourist*innen mit Ventilatoren, Brunnenwasser und Eis ab oder suchten schattige Plätze auf.
Die Hitze kann besonders für empfindliche Menschen, wie bei Kindern, Senior*innen oder chronisch Kranken, gefährlich werden. In Polen hat das Gesundheitspersonal die Bevölkerung dazu aufgerufen, in den Stunden mit der größten Sonneneinstrahlung zu Hause zu bleiben.
In Südtirol sorgt seit gestern (9. Juli) ein Hochdruck für sonniges Wetter mit einem deutlichen Temperaturanstieg auf 35 Grad. Italienweit sollen die Spitzenwerte bis zu 45 Grad Celsius reichen. Grund dafür ist ein subtropisches Hochdruckgebiet über Südeuropa, das über Nordarfika von der Sahara gekommen ist.
Während heute und morgen (10. und 11. Juli) die Temperaturen hoch bleiben sollen, ist ab Mittwoch hierzulande mit einer stärkeren Instabilität zu rechnen, die sich in ausgedehnten Niederschlägen und Gewittern zeigt. Die Temperaturen sollen laut dem Landeswetterdienst bereits leicht zurückgehen. Am Donnerstag sei mit Sonne und Gewitter sowie mit einer leichten Abkühlung zu rechnen. Der Freitag bringt wieder sonnigeres und wärmeres Wetter.
Bereits das vergangene Monat brachte hohe Temperaturen mit sich: Laut der EU-Klimabeobachtungsstelle Coperinicus lag der Juni mit etwas mehr als 0,5 Grad Celsius über dem Durchschnitt von 1991 bis 2020. Das sei eine Folge der Überhitzung der Ozeane durch den Klimawandel und die Rückkehr des El Nino-Phänomens gewesen.
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A so a haßa Summa. R.
A so a haßa Summa. R. Fendrich hat eine Antwort (Oben ohne).
Antwort auf A so a haßa Summa. R. von Dietmar Nußbaumer
Der lauterbach hat alarm
Der lauterbach hat alarm gegeben. Jetzt sterben wider mehr, laut statistik
Antwort auf Der lauterbach hat alarm von Hanno Zerhol
aaahhhhhhhhhh... wenn's der
aaahhhhhhhhhh... wenn's der Lauterbach sagt.........
Antwort auf aaahhhhhhhhhh... wenn's der von Christian I
Naturwissenschaft und Fakt:
Naturwissenschaft und Fakt: „Grund dafür ist ein subtropisches Hochdruckgebiet über Südeuropa, das über Nordarfika von der Sahara gekommen ist“.
Populismus: „wenn's der Lauterbach sagt“.
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Nicht, weil‘s „der Lauterbach sagt“, sondern weil es so ist.
Antwort auf Naturwissenschaft und Fakt: von Peter Gasser
im Zerhol's Kommentar ging es
im Zerhol's Kommentar ging es nicht um Hochdruckgebiet...
Ja, ein Hochdruckgebiet ist ein Fakt, bravo Herr Gasser, sie sind ein echter Faktenchecker!
Antwort auf im Zerhol's Kommentar ging es von Christian I
Um was ging es dann, wenn
Um was ging es dann, wenn nicht um das Hochdruckgebiet? Ging es vielleicht um etwas, das hier nichts verloren hat, aber ein Lieblingsthema bestimmter Kommentatoren hier ist?
Antwort auf im Zerhol's Kommentar ging es von Christian I
In Zerhols Kommentar ging es
In Zerhols Kommentar ging es um Lauterbach und bei Lauterbach geht es um das Hochdruckgebiet. Logischerweise geht es dann auch bei Zerhols Kommentar um das Hochdruckgebiet.
die hitze ist unerträglich im
die hitze ist unerträglich im moment. heute zumindenst hat es geregnet