Der Brandbrief
 
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  Der Brief, der an Landeshauptmann Arno Kompatscher und die Entscheidungsträger:innen in der Südtiroler Volkspartei gerichtet ist, wurde von 195 Südtiroler Kunst- und Kulturschaffenden unterzeichnet. Sie äußern darin ihre Besorgnis über die Entscheidung der SVP, in Koalitionsverhandlungen mit als rechtsextrem eingestuften Parteien zu treten. Hier der Brief im Wortlaut: 
 Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Arno Kompatscher,geschätzte Entscheidungsträger:innen in der Südtiroler Volkspartei, als Kunst- und Kulturschaffende setzen wir uns tagtäglich in unserer Arbeit für eine offene, solidarische und gerechtere Gesellschaft ein – gegen Polarisierung und Radikalisierung. Zu den unverrückbaren Werten, denen wir uns verbunden fühlen, gehören der Schutz der Menschenrechte ebenso wie der Schutz unserer Existenzgrundlagen und unserer Mitwelt. Ihre Entscheidung, Koalitionsverhandlungen mit Parteien aufzunehmen, die teils offen rechtsextreme, nationalistische, antieuropäische, wissenschaftsleugnende, antifeministische, homophobe und rassistische Positionen vertreten, steht aus unserer Sicht in fundamentalem Widerspruch zu all diesen Werten und ist nicht vereinbar mit dem Ziel einer zukunftsfähigen, diversen, vertrauensvollen Gesellschaft, die unsere Lebensgrundlagen achtet und schützt. Fratelli d’Italia verfolgen eine unverhohlen neofaschistische und nationalistische Politik – die Rhetorik ist autoritär, patriarchal und militaristisch, anstelle des „Staates“ wird von der „Nation“ gesprochen und eine glaubwürdige Distanzierung vom Faschismus, der Europa an den Rand des Abgrunds gebracht hat, fehlt. Sie verfolgen eine rechtskonservative, antifeministische und queerfeindliche Familienpolitik, geprägt von regressiven patriarchalen Geschlechterrollen. Aktuell geht das italienische Innenministerium etwa offen gegen die gleichberechtigte Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare vor. Fratelli d’Italia verfolgen eine antieuropäische Politik: sie gehören in Europa zur Rechts- Außen-Parteienfamilie ECR (gemeinsam mit rechtspopulistischen und europaskeptischen Parteien wie der spanischen VOX oder den Schwedendemokraten), die eine „Orbanisierung“ Europas vorantreiben und es nach Einschätzung von Fachleuten erschweren, im Europäischen Rat Mehrheiten für Klimapolitik oder für Rechtsstaatlichkeit zu gewinnen. Fratelli d’Italia verfolgen eine menschenrechtsfeindliche Migrations- und Sozialpolitik und eine kunstfeindliche Kulturpolitik. Erst vor wenigen Wochen hat die Regierung Meloni ein fundamentales Instrument zur sozialen Absicherung von Künstlerinnen und Künstlern (die „Indennità di discontinuità“) de facto abgeschafft. Die Abgeordnete der Fratelli d’Italia im neu gewählten Südtiroler Landtag leugnet offen den menschengemachten Klimawandel und hat sich von einer wissenschaftsbasierten Argumentation weit entfernt. Die Lega gehört mit rassistischen, homophoben, islamophoben, chauvinistischen und antieuropäischen Positionen und einem inakzeptablen Naheverhältnis zu Putin auf europäischer Ebene zur rechtsextremen Parteienfamilie ID („Identität und Demokratie“) – gemeinsam mit der deutschen AfD und Marine Le Pens Rassemblement National. Unsere Autonomie und ihr Ausbau ist auch uns wichtig, aber sie darf nicht mit Zugeständnissen an die klar ersichtlichen Agenden der Rechtspopulist:innen erkauft werden. Und ganz oben auf der Agenda der Freiheitlichen steht die Einschränkung der Mehrsprachigkeit an Südtirols Schulen mit ausschließlich muttersprachlichem Fachunterricht. Vor dem Hintergrund dieser exemplarischen Ausschnitte ist für uns nicht erkennbar, wie mit diesen Parteien in den kommenden 5 Jahren die nötigen Weichen für ein zukunftsfähiges Südtirol gestellt werden können. Wir stehen vor ungeahnten gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. Wer denkt, die Klimakrise könne noch 5 Jahre warten und die Arbeit für eine enkeltaugliche und gerechtere Gesellschaft sei jetzt nachrangig, ist in einem folgenschweren Irrtum. Die Vereinten Nationen haben erst vor wenigen Tagen wieder eindringlich gewarnt: wir sind auf dem Weg in eine 3 Grad heißere Welt. In einer solchen Welt wollen wir nicht leben. Auch ein kleines Land wie Südtirol würde sich in einer solchen Welt den katastrophalen Folgen einer globalen Destabilisierung unserer Ökosysteme, unserer Wirtschaft und unseres sozialen Gefüges nicht entziehen können. Wir stehen am Scheideweg. Wir stehen nicht einfach nur vor der Wahl zwischen einer weiteren Mitte-Links-Regierung oder einer weiteren Mitte Rechts-(Extremen)-Regierung, wir stehen vor der Wahl zwischen einer zukunftsgewandten, verbindenden Politik im Interesse des Gemeinwohls und einer rückwärts gewandten Politik, die unsere globalen und regionalen Probleme weiter verschärft. Werden Sie Ihrer Verantwortung für Südtirol gerecht und beenden Sie dieses Spiel mit dem Feuer. Seien Sie nicht der Türöffner für rechtsextreme Parteien, die sich außerhalb der demokratischen Grundordnung bewegen und damit den Grundkonsens unseres Gemeinwesens gefährden. Sehr geehrter Herr Kompatscher, geschätzte Entscheidungsträger:innen in der Südtiroler Volkspartei: Unsere Autonomie und ihr Ausbau ist auch uns wichtig, aber sie darf nicht mit Zugeständnissen an die klar ersichtlichen Agenden der Rechtspopulist:innen erkauft werden. Nicht mit Spaltung und Polarisierung und nicht mit dem Verlust des sozialen Friedens und Zusammenhalts. Nicht mit unserer Zukunft. Wir fordern Sie auf, jetzt nicht die Augen zu verschließen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Werden Sie Ihrer Verantwortung für Südtirol gerecht und beenden Sie dieses Spiel mit dem Feuer. Seien Sie nicht der Türöffner für rechtsextreme Parteien, die sich außerhalb der demokratischen Grundordnung bewegen und damit den Grundkonsens unseres Gemeinwesens gefährden. Fügen Sie sich nicht in einen leidenschaftslosen Opportunismus, kämpfen Sie für unsere gemeinsame Zukunft! Wie die Löwinnen. Stellen Sie die nötigen Weichen, um den großen Herausforderungen unserer Zeit zukunftstauglich und verantwortungsvoll zu begegnen. Investieren Sie in Vertrauen. Das ist losgelöst von Werten und Prinzipien nicht zu haben. Bilden Sie jetzt aktiv Mehrheiten, die die soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, für die Sie angetreten sind, glaubwürdig vertreten und umsetzen können. Und wollen. Wählen Sie ein klares und starkes Bekenntnis zu Menschenrechten, Demokratie und Europa, zu Frauenrechten, Minderheitenrechten, zum Schutz unserer Lebensgrundlagen und zum Klimaschutz. Wählen Sie eine vertrauensvolle, offene, solidarische und resiliente Zukunft für uns alle. „In Vielfalt geeint“. Noch ist es nicht zu spät. 
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  Die UnterzeichnerDie unterzeichnenden Kunst- und Kulturschaffenden (in alphabetischer Reihenfolge): Martin Maria Abram, Schauspieler und Regisseur 
 Riccardo Angelini, attore/Schauspieler
 Julian Angerer, Musiker bei ANGER
 Victoria Angerer, Schauspielerin
 Lois Anvidalfarei, Künstler
 Michael Arquin, Musiker bei DEAD LIKE JULIET
 Claudia Bellasi, artista e direttrice artistica Festival Asfaltart
 Toni Bernhart, Autor
 Christian Bianco, Präsident Rosegarden Movie
 Jordi Beltramo, mimo/clown/artista di strada e di palco e direttore artistico Festival Asfaltart
 Bertrand Johannes Risè aka Berise, Founder und Musiker bei SHANTI POWA
 Rut Bernardi, Literaturwissenschaftlerin und Autorin, Vorsitzende SAAV
 Stefano Bernardi, operaio sonoro
 Gotthard Bonell, Maler, Graphiker, Sänger
 Univ.-Prof. Dr. Maria E. Brunner, Autorin und Übersetzerin
 Thomas Bua, Scum Collective
 Angelika Burtscher, Kuratorin und Designerin, Lungomare
 Elisa Cappellari, fotografa
 Markus Cappello, Musiker und Gewerkschafter
 Max Castlunger, Musiker, Musiklehrer und Instrumentenbauer
 Simon Constantini, Architekt
 Joe Cova, cantautore
 Roberta Dapunt, Autorin
 Martine De Biasi, Filmemacherin
 Arno Dejaco, Team ZeLT/SAAV, Bühnenpoet und Musiker
 Eduard Demetz, Komponist
 Barbara Dorfmann, Musikerin
 Karin Duregger, Autorin/Regisseurin/Moderatorin
 Arno Ebner, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Thomas Ebner, Musiker
 Hannes Egger, Künstler
 Ulrich Egger, Künstler
 Joachim Ellmenreich, Vizepräsident Kunstverein Kallmünz und Mitorganisator Festival Asfaltart
 Adolf Engl, Präsident Dekadenz Brixen
 Maximilian Erler, Musiker bei DEAD LIKE JULIET
 Alex Favalli, Autor
 Isabel Folie, Autorin
 Sabrina Fraternali, danzatrice, attrice e Dance Tribe Speaker PERFAS
 Rudolf Frey, Regisseur und Intendant der Vereinigten Bühnen Bozen VBB
 Theodor Gallmetzer, Architekt
 Sabine Gamper, Freie Kuratorin
 Simon Gamper, Komponist/Musiker und Music Tribe Speaker PERFAS
 Werner Gasser, Künstler
 Lotte Gibitz, ehemalige Mitarbeiterin der Filmschule ZeLIG
 Hannes Goetsch, geschäftsführender Vorstand BASIS Vinschgau Venosta
 Günther Götsch, Schauspieler
 Karin Griesser, Clownfrau
 Kurt Gritsch, Historiker und Autor
 Katrin Gruber, Vorsitzende BASIS Vinschgau Venosta
 Hannah Grüner, Organisationsteam Festival Asfaltart
 Franziska Guggenbichler Beck, Regisseurin
 Anna Heiss, Künstlerische Leiterin Dekadenz Brixen
 Silvia Hell, Künstlerin
 Maria Christina Hilber, Team ZeLT/SAAV, Autorin
 Alexandra Hofer, Theaterpädagogin und Regisseurin
 Elisabeth Hölzl, Künstlerin
 Susanne Hutter, Autorin
 Erika Inger, freischaffende Künstlerin/Bildhauerin, Präsidentin Verein LanaArt
 Markus Innerhofer, Musiker bei DEAD LIKE JULIET
 Matteo Jamunno, Autor und Musiker, Vorstand SAAV
 Johanna Jörg, Autorin
 Margareth Kaserer, Künstlerin und Landwirtin, Präsidentin Hotel Amazonas, Ritten
 Matthias Keitsch, Filmproduzent
 Andrea Kerner, Bühnen- und Kostümbildnerin
 Philipp Kieser, Culture Assault / Ritual Tekno / HOSPIZ
 Christina Khuen, Theater- und Medienschaffende
 Meinhard Khuen, Kunstverein Kallmünz
 Sandy Kirchlechner, team organizzativo Festival Asfaltart
 Margit Klammer, freischaffende Künstlerin
 Brigitte Knapp, Schauspielerin und Autorin, Vorstandsmitglied Carambolage Bozen, Mitglied freiluft Kinder&Jugendtheater
 Hans Knapp, Künstler
 Thomas Kobler, Künstlerischer Leiter ost west club est ovest
 Astrid Kofler, Journalistin und Autorin, Vorstand SAAV
 Christine Kofler, Literaturwissenschaftlerin und pädagogische Fachbereichsleiterin
 Thomas Kronbichler, Gründer Studio Mut, Mitglied Alliance Graphique Internationale
 Eva Kuen, Schauspielerin/Regisseurin und Stage Tribe Speakerin PERFAS
 Sabine Ladurner, Schauspielerin
 Annemarie Laner, Bildende Künstlerin
 Kurt Lanthaler, Schriftsteller
 Diletta La Rosa, attrice e vicepresidente Contro Tempo Teatro soc. coop.
 Lukas Lobis, Schauspieler und Kabarettist
 Daniel Mahlknecht, Filmemacher / da Palmer Film
 Selma Mahlknecht, Autorin und Regisseurin
 Christian Mair, Regisseur
 Evi Mair, Musikerin und Lehrperson
 Simone Mair, Ko-Direktorin BAU, Institut für zeitegnössische Kunst und Ökologie
 Martine Mairhofer, Performancekünstlerin und Vorstandsmitglied Rotierendes Theater
 Fabian Mair Mitterer, Schauspieler
 Sepp Mall, Autor
 Thomas Maniacco aka Athomos, Musiker bei SHANTI POWA und Geschäftsführer PERFAS
 Greta Marcolongo, cantante/musicista e direttivo PERFAS
 Martina Marini, Kulturarbeiterin, Tänzerin und Choreografin, Präsidentin Tanzschmiede/Fucinadanza und Vorstandsmitglied Tanzkollektiv Südtirol
 Nela Märki, Editorin und Ko-Vorsitzende Film Association South Tyrol (FAS)
 Laura Masten, Schauspielerin
 Anna Mayr, Fotografin
 Martin Mayr, Musiker bei DEAD LIKE JULIET
 Margot Mayrhofer, Schauspielerin, PERFAS Young Talents Speakerin, Vorstandsmitglied Dekadenz Brixen
 Lisa Mazza, Ko-Direktorin BAU, Institut für zeitgenössische Kunst und Ökologie
 Thomas Medone, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Erich Meraner, Regisseur, Schauspieler und Integrationslehrer
 Sarah Merler, Tänzerin und Choreographin, Vize-Vorsitzende PERFAS
 Gentiana Minga, autrice
 Waltraud Mittich, Autorin
 Christian Miglioranza, Musiker
 Catja Monteleoni, Maskenbildnerin
 Lene Morgenstern, Philosophin und Sprachkünstlerin, Vize-Vorsitzende SAAV
 Renate Mumelter, Kulturarbeiterin
 Gernot Nagelschmied, Puppenspieler
 Stefanie Nagler, Kulturarbeiterin und Präsidentin ost west club est ovest
 Thomas Neulichedl, Musiker bei DEAD LIKE JULIET
 Stefano Nicli, Musiker und Geschäftsführer ost west club est ovest
 Heidi Niederkofler, Bürgerin und Schulführungskraft in Ruhestand
 Martin Niedermair, selbstständiger Sound Designer
 Debora Nischler, Creative Producer, Albolina Film
 Wolfgang Nöckler, Musiker und Autor
 Viktoria Obermarzoner, Schauspielerin/Regisseurin, Member Binnen-I und Rotierendes Theater
 Martina Oberprantacher, Direktorin Kunst Meran Merano Arte
 Maxi Obexer, Schriftstellerin und Theaterautorin, Gründerin der Summer School Südtirol
 Ali Paloma, Multimedia Künstlerin
 Manny Pardeller, Musiker und Unternehmer
 Michela Parlavecchio, produttrice cinematografica, sceneggiatrice, presidente Frabiatofilm soc.coop e vicepresidente categoria Film nell'Unione-HDS
 Sandra Passarello, pedagogista teatrale, attrice e regista, Bolzano
 Sabine Peer, Autorin
 Christine Perri, Vizepräsidentin und Spielleiterin teatroZAPPAtheater Meran0
 Patrizia Pfeifer, Schauspielerin
 Andreas Pichler, Regisseur und Produzent
 Zita Pichler, Bühnen- und Szenenbildnerin
 Greta Maria Pichler, Team ZeLT/SAAV, Autorin
 Nora Pider, Musikerin bei ANGER
 Lorena Pircher, Autorin
 Verena Plangger, Schauspielerin
 Doris Plankl, Performerin, Regisseurin, Päsidentin Tanzkollektiv Südtirol, Künstlerische Ko-Direktion ALPS MOVE, Präsidentin und Produktionsleitung IDEA - TanzTheaterPerformance, Theaterpädagogin bei THEATRAKI
 Katharina Pöder, Maskenbildnerin
 Ingrid Porzner, Schauspielerin, Regisseurin, Theaterpädagogin und ehem. künstl. Leitung Dekadenz Brixen
 Sara Prantl, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Kuno Prey, Professor für Produktdesign an der Freien Universität Bozen
 Josef Rainer, akademischer Bildhauer, Kurator der Stadtgalerie Brixen
 Sabine Ralser, Autorin
 Manuel Randi, musicista
 Frederick Redavid, Schauspieler
 Günther Reichegger, Musiker
 Katja Renzler, Autorin
 Walter Richter, Vorstandsmitglied Dekadenz Brixen
 Thomas Rizzoli, Schauspieler
 Andrea Rossi, scrittore e operatore culturale
 Anna Rottensteiner, Autorin und Literaturvermittlerin
 Rixa Rottonara, Performerin/Regisseurin
 Daniela Scarlatti, attrice
 Matthias Schönweger, Autor/Künstler
 Cornelia Schöpf, Filmschaffende
 Peter Schorn, Schauspieler und Vorsitzender PERFAS
 Ursula Schnitzer, Kulturschaffende und Weberin
 Simone Schwarz, Vizepräsidentin ost west club est ovest
 Magdalena Schwellensattl, Schauspielerin und künstlerische Beirätin im Theater in der Altstadt Meran
 Sigrid Seberich, Clown Karamela, Präsidentin Verein TIATRO
 Thomas Seeber, ehemaliger Intendant und Präsident Vereinigte Bühnen Bozen VBB
 Michaela Senn, Künstlerische Leitung Theater praesent und Triebwerk7 Innsbruck und Regisseurin
 Samuel Simoni, Produktdesigner
 Joachim Staffler, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Claus Stecher, Musiker, Techniker, Produzent und Tech Tribe Speaker PERFAS
 Sonja Steger, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Markus Steiner Ender, Musiker und Organisationsteam Festival Asfaltart
 Thomas Sterna, Bildender Künstler und Vorstandsmitglied Südtiroler Künstlerbund SKB
 Maria Stockner, Künstlerin
 Martin Streitberger, Autor
 Valeria Stuflesser, Bildhauerin und Lehrerin, Circolo - Kreis für Kunst und Kultur St. Ulrich, UNIKA, Kunstgymnasium "Cademia" St. Ulrich
 Peter Stuppner, Regisseur
 Carmen Sulzenbacher, Geschäftsleiterin BRUX/Freies Theater Innsbruck und Theaterschaffende
 Lukas Tappeiner, BASIS Vinschgau Venosta, operatives Management
 Ursula Tavella, artista
 Alexander Thurner, Musiker bei DEAD LIKE JULIET
 Dominik Told, Musiker
 Alex Trebo, musicista
 Donatella Trevisan, Team ZeLT/SAAV, Übersetzerin
 Carmen Trocker, Dokumentarfilm-Regisseurin, Bagarrefilm
 Ronny Trocker, Filmemacher
 Nadja Tröster, Theaterpädagogin
 Marlies Untersteiner, Schauspielerin
 Evi Unterthiner, attrice e presidente teatroZAPPAtheater APS MeranO
 Miriam Unterthiner, Dramatikerin und Autorin, Vorstand SAAV
 Alma Vallazza, Team ZeLT/SAAV, Übersetzerin, Eppan/Brixen
 Doris Warasin, Künstlerische Leitung MurX Theater & Academy
 Gerd Weigel, Regisseur und Schauspieler
 Julian Wiedenhofer, Tontechniker
 Jutta Wieser, Radiomoderatorin, Sprecherin, Autorin
 Erika Wimmer Mazohl, Team ZeLT/SAAV, Autorin
 Daniel Wunderer, Filmemacher
 Barbara Zelger, Autorin
 Doris Zelger, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Josef Zelger, wissenschaftlicher Autor
 Verena Zelger, Autorin
 Georg Zeller, Filmemacher und Ko-Vorsitzender FAS
 Jörg Zemmler, Autor
 Laura Zindaco, Vorstandsmitglied ost west club est ovest
 Vera Zwerger-Bonell, Schule und Kultur
Genau so ist es
Genau so ist es
Vielleicht ein bisschen zu…
Vielleicht ein bisschen zu lang?
Es gilt Zeichen zu setzen…
Es gilt Zeichen zu setzen gegen Normalisierung und Koalition der Feinde der offenen Gesellschaft (Popper).
Hat einer der…
Hat einer der unterzeichneten jemals einen Tag gearbeitet.
Demokratie ist nur dann gültig wenn man links denkt. Aber das Geld und die Spenden die nehmen Sie von überall.
Antwort auf Hat einer der… von Fabrizio Pascotto
Woher kommt das…
Woher kommt das stereotypierende und diskriminierende Denken? Fabrizio Pascotto
Antwort auf Hat einer der… von Fabrizio Pascotto
Und selbst, wenn, was hat…
Und selbst, wenn, was hat das mit dem Inhalt zu tun?
Antwort auf Hat einer der… von Fabrizio Pascotto
30 Jahre Unterricht ,Herr…
30 Jahre Unterricht ,Herr Pascotto hat die Untrezeichnete , aber auch lehren gilt wohl nicht als Arbeit?! beinah alle können von ihrer "Kunst "nicht leben und haben einen Job und zeichnen und malen und schreiben und komponieren, machen Theater.... bringen die zivilisierte Welt voran. Besten Gruß und gute Besserung
Antwort auf Hat einer der… von Fabrizio Pascotto
Die haben wahrscheinlich…
Die haben wahrscheinlich mehr gearbeitet als Sie, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, denn Kulturarbeit ist unterbezahlt.
Antwort auf Hat einer der… von Fabrizio Pascotto
"Hat einer der…
"Hat einer der unterzeichneten jemals einen Tag gearbeitet."
Pauschalieren und Denunzieren, willkommen in der postfaschistischen Welt.
Antwort auf Hat einer der… von Fabrizio Pascotto
War da nicht mal Kurzem das…
War da nicht mal Kurzem das Thema Renteneinzahlung für die“armen Hascher“ von Seite des Landes die Rede?
Wo ist denn unser…
Wo ist denn unser Volksschauspieler Nummer eins auf der Liste?
Wen meinen Sie?
Wen meinen Sie?
Antwort auf Wen meinen Sie? von Sepp.Bacher
Luis Trenker :-)
Luis Trenker :-)
I Signori hanno qualcosa da…
I Signori hanno qualcosa da dire sul censimento etnico iniziato il 4 dicembre? A proposito di diritti incrollabili strenuamente difesi.
Antwort auf I Signori hanno qualcosa da… von Simonetta Lucchi
Quale nesso ci sarebbe tra…
Quale nesso ci sarebbe tra censimento etnico e ideologie fasciste / di estrema destra / di matrice totalitarie?
Mi spieghi, io non ci arrivo.
Antwort auf I Signori hanno qualcosa da… von Simonetta Lucchi
Ecco qua, a titolo personale…
Ecco qua, a titolo personale: https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=82274
Antwort auf I Signori hanno qualcosa da… von Simonetta Lucchi
Die…
Die Sprachgruppenfeststellung und damit der ethnische Proporz gehören zu den unveräußerlichen Menschenrechten in Südtirol, wenn man nicht wieder auf die faschistische Unterdrückung, in der es Posten und Gelder nur für Italiener gab, zurückkehren will. Ich hoffe und erwarte, dass die Unterzeichner des Briefes sich damit auch für die durch den hte in Südtirol eingesetzt haben. Sonst müsste man sie ja auch zu den Faschisten zählen.
Schöner Brief. Aber er nützt…
Schöner Brief. Aber er nützt nichts.
Antwort auf Schöner Brief. Aber er nützt… von Am Pere
Ist auch nicht Sinn und…
Ist auch nicht Sinn und Zweck. Die Unterzeichnenden können sich damit wunderbar profilieren. An der Aktion sieht man schon: Es ist nicht wichtig WIEVIELE, sondern WER.
Sonst hätte man die Veröffentlichung der Namen ja auch weglassen können.
Antwort auf Ist auch nicht Sinn und… von Arne Saknussemm
Das ist eine Unterstellung…
Das ist eine Unterstellung. Die meisten Unterzeichner brauchen nicht diesen Brief, um sich zu "profilieren", sie sind bereits bekannte Personen oder auch Persönlichkeiten.
Antwort auf Das ist eine Unterstellung… von Ceterum Censeo
Klar ist es eine…
Klar ist es eine Unterstellung, aber eine gute! - Auch bekannte Leute brauchen manchmal eine Auffrischung ihrer öffenlichen Erscheinung.
Antwort auf Klar ist es eine… von Arne Saknussemm
"Klar ist es eine…
"Klar ist es eine Unterstellung, aber eine gute!"
Rechtspopulistische Tiefflug, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Antwort auf Ist auch nicht Sinn und… von Arne Saknussemm
Die Unterzeichner…
Die Unterzeichner profilieren sich in einem sehr positiven Sinne, es freut mich auch die Namen zu lesen. Es handelt sich um sogenannte Kulturschaffende, was immer das auch heißen mag, aber die Botschaft ist klar. Es steht auch allen anderen Bevölkerungsgruppen, ganz gleich wie sie sich bezeichnen, absolut frei, gegen eine bevorstehende Rechts-rechts-rechts-Regierung zu protestieren. Es steht ihnen nicht nur frei, sondern es wäre sehr zu begrüßen. Ich gebe meinen Namen gerne für einen solchen Protest frei.
Es ist das gute Recht der…
Es ist das gute Recht der Unterzeichner ihre Meinung in einem offenen Brief kundzutun. Mir persönlich schmeckt die mögliche SVP, FdI, Lega, FH Koalition auch nicht, aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass die Südtiroler Bevölkerung bei den letzten Landtagswahlen klar rechts der Mitte gewählt hat. Mit STF, JWA, FH, FdI und Lega sitzen 11 Abgeordnete im Landtag die, bis auf die ethnischen Trennlinien, sehr ähnliche Standpunkte in den Bereichen Migration, öffentliche Sicherheit und Gesellschaftspolitik vertreten. Nimmt man die SVP und Liste Widmann hinzu, die tendenziell auch eher rechts der Mitte stehen oder zumindest als Konservative gelten können, dann hat das Lager, welches man in Italien gerne als Mitte rechts bezeichnet, eine klare Mehrheit im Landtag. Mit den Grünen und dem PD sind eigentlich nur zwei eindeutig linke bzw. Mitte links Parteien im Landtag. Bei Team K, Liste Civica und Frau Holzeisen tue ich mich mit dem klassischen Rechts-Links-Schema schwer. Die potentiell neue Regierungskoalition mag daher einigen im Land nicht schmecken, aber es ist (leider) nicht so, dass sie absolut nicht den Wählerwillen widerspiegelt.
Antwort auf Es ist das gute Recht der… von Cicero
"mit dem klassischen Rechts…
"mit dem klassischen Rechts-Links-Schema schwer."
Nicht weiter verwunderlich, weil es dieses Schema links der Mitte nicht mehr gibt. Was Ende des vorigen Jahrhunderts eindeutig in der Mitte geortet wurde wird jetzt dem linken Flügel zugeordnet. Das liegt an dem seit 2 Jahrzehnten andauernden Rechtskurs welcher zuerst durch 9/11 und später durch die Fluchtbewegung, ausgelöst durch eine teilweise völlig außer Kontrolle geratenen Rachefeldzug des Westen, genährt wurde. Selbst 8 Jahre Obama konnten dieses nicht mehr einfangen.
"Die potentiell neue Regierungskoalition"
Kommt einer politischen Bankrotterklärung gleich und kann zu solchen Zuständen führen
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/regierungsbildung-polen-opp…
Und am Ende der Reise folgt dann so etwas
https://www.tagesschau.de/ausland/gericht-zu-kaschmir-autonomie-100.html
Weil Nationalsozialisten und Postfaschisten jedes Mittel recht ist um an der Macht zu bleiben.
Antwort auf "mit dem klassischen Rechts… von Stefan S
Das ist mir, zumindest für…
Das ist mir, zumindest für unsere kleine Südtiroler Realität, dann doch etwas zu dick aufgetragen. Eine SVP, FdI, Lega, FH und Civica Koalition ist nicht der Untergang des Abendlandes. Zudem gehe ich davon aus, dass eine solche 5er Koalition relativ schnell dermaßen großen inneren Fliehkräften ausgesetzt sein dürfte, dass sie schwerlich die gesamte Legislatur durchstehen wird. Vor allem die kleineren Partner werden versuchen müssen ihre jeweiligen politischen Akzente zu setzen um bei den nächsten Wahlen nicht komplett von der Bildfläche zu verschwinden. Wo es dann noch Schnittmengen geben kann sehe ich jetzt nicht. Bei solchen Extrempositionen die FdI vertreten hoffe ich dann doch auf die immer noch vielen Anständigen an der SVP Basis, die dann ihrer Parteileitung doch irgendwann den Gehorsam verweigern.
Antwort auf Das ist mir, zumindest für… von Cicero
"Anständigen an der SVP…
"Anständigen an der SVP Basis"
Die bringen dann auch nichts mehr wenn in Rom erstmal an den Säulen der Demokratie wie bspw. in Polen oder Ungarn, gesägt wurde. Und den Engländern wurde auch das Blaue vom Himmel erzählt wenn man autonom von der EU wird.
"doch etwas zu dick aufgetragen" Finden Sie? Abwarten, mal sehen wie es in den Niederlanden läuft und dann wartet schon das nächste rechte Beben in der USA auf uns. Und die Brandmauer in D brennt auch gerade munter ab. Aber die Schuldigen und Sündenböcke sind ja gefunden um die Hände hinterher in Unschuld zu waschen.
Fast niemand all dieser…
Fast niemand all dieser Unterzeichner*innen, hat sich jemals in irgendeiner Form öffentlich gegen eine rechte oder reaktionäre Gesinnung geäußert, die meisten dieser echten oder selbsternannten Künstler genausowenig.
Gegen Rechts sein, macht sich für "Kulturschaffende" immer gut. - Das Schmierentheater ist euch gelungen, Kompliment!
Antwort auf Fast niemand all dieser… von Arne Saknussemm
Arne s und wieder machen…
Arne s und wieder machen Ihre Kommentare deutlich, wie dringend es Persönlichkeitsweiterentwicklung braucht.
Antwort auf Arne s und wieder machen… von Herta Abram
Ganz genau! - Deficiente…
Ganz genau! - Deficiente pecu, deficit omne, nia.
Antwort auf Ganz genau! - Deficiente… von Arne Saknussemm
Latein beherrschen hat wenig…
Latein beherrschen hat wenig bis nichts mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun.
Antwort auf Latein beherrschen hat wenig… von Sepp.Bacher
Hab ich das behauptet?…
Hab ich das behauptet? Zumindest beherrsche ich irgendetwas. Sie beherrschen nicht mal die deutsche Sprache.
Es ist interessant, wie das…
Es ist interessant, wie das Narrativ, dass Kompatscher nur widerwillig mit den Rechten koalieren will und eigentlich eine Mitte-Links-Koalition bevorzugen würde, weitergestrickt wird. Kompatscher hat diese Variante bevorzugt, weil er als LH in die Geschichte eingehen will, der Kompetenzen zurückgeholt hat (Kompetenzen, deren Fehlen nur einigen Lobbies aufgefallen ist - z.B. Jäger und Bauern). Kompatschers große Eigenschaft ist das Schönreden; beim Handeln hapert es dann oft oder meistens.
Na was fùr ein netter Brief …
Na was fùr ein netter Brief :-) Und wo waren die Kulturschaffende in den letzten 3 Jahren???
Antwort auf Na was fùr ein netter Brief … von Christian I
Wieso nur drei Jahre? Die…
Wieso nur drei Jahre? Die Südtiroler Kulturschaffenden haben sich jahrzehntelang nicht darum gekümmert, dass mit dem sogenannten Siegesdenkmal der Faschismus offen verherrlicht und mit zahlreichen Straßennahmen faschistische Kriegsverbrecher gewürdigt wurden. Wenn die sogenannten Kulturschaffenden jetzt endlich aufgewacht zu sein scheinen, so sollte man das nicht kritisieren, sondern dankbar registrieren. Es gibt einen doppelten Feind der Demokratie, und der heißt Faschismus und Nationalsozialismus. Wenn auch die Kulturschaffenden Südtirols das endlich erkannt zu haben scheinen, sollte man das anerkennen. Zeit war es ja, und es ist nie zu spät.
Antwort auf Wieso nur drei Jahre? Die… von Hartmuth Staffler
Weil ma in den letzten 3…
Weil ma in den letzten 3 Jahren FASCHISTISCHES gemacht hat und nicht jetzt!
Antwort auf Weil ma in den letzten 3… von Christian I
"Zu den unverrückbaren…
"Zu den unverrückbaren Werten, denen wir uns verbunden fühlen, gehören der Schutz der Menschenrechte ebenso wie der Schutz unserer Existenzgrundlagen und unserer Mitwelt. "
Ja die Doppelmoral ist immer wieder erstaunlich. Wo war denn der Aufschrei der "Kulturschaffenden" als es ans Eingemachte ging, als der Staat seine totalitären Fratze gezeigt hat, als Alte, Kinder weggesperrt wurden, und jene die ihr Menschenrecht auf körperliche Selbstbestimmung (für sich selbst!) beansprucht haben, zu Sündenböcken gestempelt, aus der Gesellschaft ausgeschlossen, mir Briefen vom Gericht beglückt wurden, die Arbeit verloren haben und übelst betitelt wurden? Da ist man schön still gewesen. Von Menschen-und Bürgerrechten, Demokratie, Verfassung oder bloß Moral, Ethik und Anstand, weit und breit kein Statement geschweige denn ein Aufschrei von dieser Seite. Ja liebe Kulturschaffende, da hatte uns der Teufel der Realität eingeholt, den ihr jetzt an die Wand malt. Eure Kollegen in Deutschland haben in dieser Zeit Gesicht gezeigt (#alles auf den Tisch).
Antwort auf "Zu den unverrückbaren… von Milo Tschurtsch
Auch wenn man geneigt ist…
Auch wenn man geneigt ist das eine oder andere von dieser Geschichte zu glauben so fehlt doch irgendwie mindestens die Hälfte der Geschehnisse.
Oder war es nicht so das der Staat Italien vor Corona finanziell mit dem Rücken zur Wand stand und schon ordentlich wackelte, ein Virus Einzug hielt der vorher noch mild belächelt wurde und man den Chinesen in Wuhan beim Notkrankenhausbau wie in Hollywood über die Schulter schaute. Wenige Tage und Wochen später die blanke Panik ausbrach weil in einigen wirtschaftstarken Regionen in Norditalien das Gesundheitssystem kollabierte und der Staatsbankrott schon fast beschlossen war.
Aber hey was soll, fast euch alle an die Hände und tanzt weiter Ringelreihe. Wir legen ein paar Nachtschichten in den Krematoriums ein und alles wird gut.
Draghi und die Regierung der nationalen Einheit.
Schon erstaunlich wie vergesslich die Menschen sind, aber lassen Sie sich das von Ihrem Südtiroler Landsmann in der Zeit nochmal in Erinnerung rufen
https://www.zeit.de/2021/49/italien-mario-draghi-corona-impfung
Antwort auf Auch wenn man geneigt ist… von Stefan S
Die Menschenrechte sind…
Die Menschenrechte sind unveräußerlich und die Menschenwürde unantastbar. Daran ändert auch das durch Missmanagement und Fehlentscheidungen verursachte Chaos, das mancherorts ausgebrochen ist, nichts. Zum Glück nur mancherorts und nicht überall. Aber es hat ausgereicht, befeuert nicht zuletzt durch eine sensationslüsterne Presse, kollektive Panik zu erzeugen.
Aber auch wenn in bestimmten Gebieten zeitweise ein Chaos herrschte, so doch nur temporär und nicht jahrelang. Ich darf erinnern, die totalitäre Maßnahme 2G nämlich Ausschluss der Ungeimpften von Veranstaltungen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants, Bars (Sitzen im Freien!) trotz Vorweisens eines negativen Tests ?!, begann erst im Februar 2022, als schon lange ersichtlich war, dass die Geimpften sich nahezu alle infiziert hatten. Die unnütze (fehlender Dichtsitz) und entwürdigende Maskenpflicht für Kinder, als letzter! Gruppe, die die Maske ablegen durfte, ging sogar bis Schulende 2022. Man erinnere sich an das Foto einer total maskierten Schulklasse mit dem zu Besuch weilenden unmaskierten Mario Draghi. Zynisches geht`s kaum noch. Aber wie gesagt, die Doppelmoral......, nichts gehört hier von den Kulturschaffenden.
Aber die Zeit der Aufarbeitung wird kommen, auch wenn es noch ein wenig dauern wird.
Antwort auf Die Menschenrechte sind… von Milo Tschurtsch
"Aber die Zeit der…
"Aber die Zeit der Aufarbeitung wird kommen, auch wenn es noch ein wenig dauern wird."
Aufarbeitung in Italien? Mit den Postfaschisten und Rechtspopulisten oder überhaupt eine politische Aufarbeitung in Italien? Das glauben Sie jetzt wirklich?
Auch wenn einem gewisser Realismus nicht gefällt dann sollte man diesen wenigstens zur Kenntnis nehmen.
Antwort auf Weil ma in den letzten 3… von Christian I
Das ist Verharmlosung des…
Das ist Verharmlosung des Faschismus.
Antwort auf Weil ma in den letzten 3… von Christian I
FASCHIng ist noch nicht... …
Zitat: ‘Mo., 11.12.2023 - 16:33 Christian I: Weil ma in den letzten 3 Jahren FASCHISTISCHES gemacht hat und nicht jetzt!’:
FASCHIng ist noch nicht...
Sie verwechseln da was, aber ordentlich, so möchte man meinen.
Ob es uns nun gefällt oder…
Ob es uns nun gefällt oder nicht, die Wahlen im Oktober haben die Zusammensetzung des Landtages eindeutig nach rechts verschoben. Bis zum Beweis des Gegenteils sind auch die Südtiroler Freiheit und die JWA rechte Bewegungen, auch wenn sie nicht an den Regierungsverhandlungen beteiligt sind. Dies bedeutet, dass "rechte" Themen (Sicherheit, Einwanderung usw.) bei der Mehrheit der Wählerschaft angekommen sind.
Das Schreiben scheint mir daher zumindest voreilig zu sein, da das Regierungsprogramm der künftigen Koalition noch nicht einmal bekannt ist.
Antwort auf Ob es uns nun gefällt oder… von MiB .
So eindeutig ist dieser…
So eindeutig ist dieser Rechtsruck nicht, wie er auf den ersten Blick scheint.
Frage mich, wo die…
Frage mich, wo die Signaturen der Führungsfiguren des Südtiroler Künstlerbundes (L. Trockner/A. Zoeggeler) bleiben: muss ein Versehen sein...
Ausserdem: Warum ist der Brief nur an den LH gerichtet und nicht auch an den LR für Bildung, Kunst und Kultur?
Ein_e Schelm_in, wer böses denkt...:-)
Und Thomas Hochkofler? Ist…
Und Thomas Hochkofler? Ist dieser für eine Koalition mit Faschisten?
Dann ist er für mich gestorben.
Ich unterzeichne den Brief…
Ich unterzeichne den Brief hiermit auch, war unterwegs und hatte mich zu spät gemeldet… Danke für die Initiative.