Der FC Südtirol verstärkt sich weiter
-
Der FC Südtirol holt sich in der Mission Klassenerhalt Verstärkung aus Rumänien: Jasmin Kurtić, zuletzt für den rumänischen Erstligisten Universitatea Craiova im Einsatz, erhält einen Vertrag bis Saisonsende.
Der Mittelfeldspieler aus Slowenien, Jahrgang 1989, ist beidfüßig und kann im Mittelfeld variabel eingesetzt werden: ob als 6er, 8er oder 10er. Für die slowenische Nationalmannschaft stand er 89-mal auf dem Feld. Er war für 10 Jahre in der Serie A, bestritt dort 289 Spiele (29 Treffer und 16 Vorlagen) und spielte unter anderem für Atalanta, Fiorentina und Torino
-
„Mein Ziel ist es, in jedem Training und in jedem Spiel alles für diesen Verein zu geben und das gesteckte Ziel zu erreichen. Ich kenne die Serie B, es ist eine sehr schwere Liga.“
Später zog es ihm noch nach Griechenland zu PAOK Thessaloniki, bevor er in der rumänischen Liga landete. Kurtić selbst erlebt aufgrund der weiß-roten Farben des FC Südtirols einen Flashback: „Es freut mich riesig, erneut ein weiß-rotes Trikot tragen zu dürfen. Es sind nämlich auch die Vereinsfarben von Varese, wo meine Profikarriere so richtig begonnen hat. Noch mehr freue ich mich, wieder in Italien zu sein. Als ich dieses Trainingszentrum betreten habe, konnte ich nur staunen. Ich habe an vielen verschiedenen Orten gespielt, aber diese Anlage ist eine der schönsten. Mein Ziel ist es, in jedem Training und in jedem Spiel alles für diesen Verein zu geben und das gesteckte Ziel zu erreichen. Ich kenne die Serie B, es ist eine sehr schwere Liga. Den FC Südtirol habe ich letztes Jahr kennen gelernt, als sie eine unglaubliche Saison gespielt haben. [...]Eine Botschaft an die Fans? Bleibt uns treu und kommt ins Stadion, um uns anzufeuern. Ich werde alles für diesen Verein geben.“
In einer Woche könnte der Slowene sein Debüt geben. Am Samstag, den 13.1. empfängt der FC Südtirol den Tabellenletzten Feralpisalò. Direkt ein sehr wichtiges Spiel, um den Abwärtstrend wieder aufzuhalten.
Der FCS ist m.M.n. schlicht…
Der FCS ist m.M.n. schlicht ein Serie C-verein und sollte versuchen sein Glück dort versuchen. Warum sollte die Öffentliche Hand pro Spiel 1000ende (an die 30 bis 50 Polizeibeamte pro Spiel - für 6 bis 8 Stunden) von Euros ausgegeben, alle Strukturen finanzieren, zusätzliche Tribünen aufstellen, Beiträge auszahlen und nebenbei auch noch ganze Nachmittage lang ganze Straßenzüge sperren?
Eine Kosten-Nutzen-Rechnung wäre jedenfalls absolut angebracht, da die Voraussetzungen für höhere Ligen einfach nicht gegeben sind. Und aus gesellschaftlicher Sicht auch nicht mehr sinnvoll sind … Oder der FCS beteiligt sich an den Kosten, anstatt Spieler zu engagieren, die vielleicht nicht einmal hier ihre Steuern zahlen.
P.s. Südtirol hat jetzt schon mehr Weltklasse-Sportler und Olympioniken als jede andere Provinz Italiens. Das müssen wir nicht auch noch im Fußball ⚽️ in die Championsleague
Herr Riegler ,ihre Aussage…
Herr Riegler ,ihre Aussage der FCS sollte schlicht ein Serie C Verein sein/bleiben und dort sein Glück versuchen bezeugt eigentlich daß Sie kein Fußball-Fan und Kenner sind,aber das müssen Sie auch nicht.Wenn Sie aber von Kosten-Nutzen Rechnung ,Öff.Beiträge Polizei-Einsatz,usw. sprechen,so dürfte mein viele andere Sportveranstaltungen in Südtirol nicht mehr abhalten.
Bezüglich Kosten, meines Wissens beteiligt bezw. muss sich der FCS an den anfallenden Kosten beteiligen.