Chronik | Rechtsextremismus

Sieg Heil im Feuerwehrkeller

In Prissian gibt es eine Gruppe von rechtsradikalen Jugendlichen. Bei einem Faschingsfest ist jetzt die Lage eskaliert: Man trägt offen Ausländerfeindlichkeit zur Schau.
prissian
Foto: Google StreetView
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Josef Fulterer Mi., 21.02.2024 - 06:08

Schon aus Gründen des Selbst-Schutzes, sollten diese Jugendlichen + ihre dem Pubertäts-Alter-Entwachsenen, etwas genauer erfasst + mit Sozialisierungs-Programmen, zu einem vernünftigen Umgang mit allen Mitbürgern erzogen werden.

Mi., 21.02.2024 - 06:08 Permalink
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Günther Alois … Mi., 21.02.2024 - 07:18

Warum wird das stillschweigend geduldet,man kennt im kleinen Dörfchen sicher wer sie waren,warum zeigt ihr sie nicht an wenn Zeugen diese Rechte Sauerei kennen??? Habt ihr Angst,sind wir schon soweit????

Mi., 21.02.2024 - 07:18 Permalink
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Milo Tschurtsch Mi., 21.02.2024 - 09:54

Antwort auf von Günther Alois …

Der öffentlich zur Schau gestellte Faschismus in Italien ist doch nichts Neues. Da liegen in diversen Kiosks in Bozen schon seit Jahren Mussolini-Kalender samt zugehöriger CD- mit faschistischen Liedern und andere "Devotionalien" zum Kauf auf und der öffentlich gezeigte "saluto romano" scheint für Italiens Justiz auch kein Problem zu sein. Leute mit solchem Gedankengut gibt es in ganz Italien seit Jahren. Wir machen da keine Ausnahme, was das Ganze natürlich nicht entschuldigt.

Mi., 21.02.2024 - 09:54 Permalink
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nobody Mi., 21.02.2024 - 20:04

Gehe eher von halbgaren Ideen von Halbwüchsigen aus. Das Hirn ist erst mit dreißig voll ausgereift und der Tiroler wird erst mit vierzig gescheiter. Spätestens dann gibt es keine Ausreden mehr für halbgare Ideen. Übrigens: Wer die Geschichte des Landes kennt und verstanden hat, sollte eigentlich wissen, dass die Nazis uns verraten haben, insbesondere Adolf Hitler.

Mi., 21.02.2024 - 20:04 Permalink
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Simonetta Lucchi Sa., 24.02.2024 - 10:05

"Reperti" nazisti si trovano nei mercatini locali e quant'altro, questi fenomeni sono altro, esibizione e ostentazione, nella solita assenza di reazione. Mi spiace che non riesco a leggere l'articolo, pur essendo abbonata, mi limito a commentare. Giustificare questi atteggiamenti nei giovani e giovanissimi, purtroppo molto diffusi, è un errore.

Sa., 24.02.2024 - 10:05 Permalink
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wartl Mo., 26.02.2024 - 19:08

Die Saat wurde schon nach dem 2. WK gelegt, als der spätere CIA-Chef Allen Dulles die Rattenlinie beförderte, Himmlers Stabschef Karl Wolff aus der Umzingelung durch italienische Partisanen befreien ließ und in Deutschland Hitlers Geheimdienstchef hinter der Ostfront, Reinhard Gehlen, zum ersten BND-Chef machte (nachzulesen beim US - Historiker David Talbot in "Das Schachbrett des Teufels"). Damit blieb die Entnazifizierung in Mitteleuropa bestenfalls halbherzig, Geldgeber der Nazis wie August Finck (der "Arisierer" der Rotschildbank) oder Günter Quandt konnten ihren Erben Milliardenvermögen hinterlassen (der Erbe des Ersteren zählt auch zu den Geldgebern der AfD und Finanzierer von CDs mit xenophoben bis rechtsextremen Inhalten).

Mo., 26.02.2024 - 19:08 Permalink
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Raudi Mo., 04.03.2024 - 07:45

Kein Wunder daß sich so etwas entwickeln kann.
Wird uns ja praktisch von so gut wie allen "Parteien" vorgemacht. Zwar rethorisch mitunter geschickt verpackt aber im Kern immer schön hetzerisch.
Die meisten von uns merken das nicht einmal.
Um es mal im Fußballjargon zu sagen: Was kümmert mich die Frau, was juckt mich das Kind, Hauptsache ist daß mein Fußballverein gewinnt.

Mo., 04.03.2024 - 07:45 Permalink