Gesellschaft | Diritti civili
Aborto, cosa (non) cambia in Alto Adige
Foto: abbatto i muri
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Danke Silvia Camin und Elena…
Danke Silvia Camin und Elena Mancini !
"Die Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche zeigt leider gut, wie sehr der Körper der Frau ein Instrument in der politischen Diskussion ist und immer noch eine Machtfrage! Die Frau wird kriminalisiert (auch die behandelnden ÄrztInnen), ihr Selbstbestimmungsrecht ist auch in westlichen Gesellschaften nicht gegeben und abhängig von der Regierung und dem Willen der Stimmbevölkerung. Auch daran zeigen sich die patriarchalen Strukturen." ( angelehnt an Monika Hauser)
Ich wünsche mir vom Landeshauptmann, eine Stellungnahme zur gegenwärtigen Abtreibungsdebatte, da im Rahmen der Gesundheitspolitik demokratische und gesellschaftspolitische Vorgaben verändert werden können.
- Rückwärtsgewandt oder fortschrittlich?
Anbei einer von vielen Aufklärungslinks, für diejenigen die sich etwas vertiefen möchten:
https://frauen.die-mitte.ch/position-zur-gegenwaertigen-abtreibungsdeba…
Il servizio è garantito ma…
Il servizio è garantito ma dipende come. E oltre ai medici obiettori bisogna pensare al personale infermieristico e assistenziale non favorevole. Non c'è un accompagnamento psicologico né prima né durante né dopo. Forse qualche consiglio su alternative possibili sarebbe utile. Le donne poi non ne parlano più, punto. Forse però occorrerebbe ascoltarle anche perché ai consultori è sempre più difficile accedere, ma, comunque, mi risulta che tante donne si rivolgano direttamente ai medici più che ai consultori. Il dibattito sull'aborto, e l'ho scritto altre volte, avrebbe dovuto esserci già molto prima di queste ultime proposte, rischiando adesso che diventi un tema di pura contrapposizione politica.