When the music's over
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„ When the music's over, turn out the lights“. Der Refrain des bekannten Songs der Doors beschreibt trefflich die Situation der Live-Musik in Südtirol. Die bürokratischen Auflagen werden für die Veranstalter und Wirte immer größer. Dazu kommen noch absurde Regelungen, die so weit gehen, dass Konzerte nur bis 21 Uhr gehen dürfen.
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Besonders eklatant ist es in der Landeshauptstadt Bozen. Während etwa in Schlanders mit der BASIS ein Ort für die Jugendkultur entsteht, gibt es in Bozen kaum wirkliche Räume für Konzerte.
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Dazu kommt, dass Musiker und Wirte während der Konzerte regelmäßig, Polizeibesuch erhalten, weil auf die Anrufe der Anrainer trotz Genehmigung, sofort reagiert wird.
Was kann man dagegen tun? Warum rührt sich die Politik nicht? Und warum tun sich die Musiker nicht endlich zusammen und fordern jene Rechte ein, die Kulturschaffenden gebühren? -
Diesen Fragen wollen wir nachgehen.
Unsere Gäste in der Streitergasse sind:Thomas Maniacco, Geschäftsführer der „Performing Artists South Tyrol“ (PERFAS) und Musiker (Shanti Powa)
Agostino Accarrino, langjähriger AGB/CGIL-Gewerkschafter und Sänger (Spolpo Blues Band)
und
Tobias „Tobe“ Planer, Gastwirt, Musiker und grüner Gemeinderat in Bozen -
Zur Folge:
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Ok. Nur "Accarrino"
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