Corona-U-Ausschuss nimmt Arbeit auf
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Der Untersuchungsausschuss des Südtiroler Landtages zur Aufarbeitung der Pandemiepolitik hielt am Donnerstagnachmittag seine erste Sitzung ab. Nach der konstituierenden Phase nahm das Gremium unter dem Vorsitz der Grünen-Landtagsabgeordneten Brigitte Foppa nun die eigentliche Arbeit auf und legte zentrale organisatorische Punkte fest, darunter eine neue offizielle Bezeichnung und die Struktur der künftigen Anhörungen.
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Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
Künftig wird der Ausschuss unter dem Titel Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen der Jahre 2020–2023 und Feststellung der Verantwortlichkeiten arbeiten. Mit der klar formulierten Bezeichnung wolle man, so Foppa, den Kernauftrag des Gremiums deutlich hervorheben: „Das Ziel haben wir gestern in den Namen des Ausschusses geschrieben, was gar keine triviale Sache ist. Es geht darum, die Zeit der Pandemie aufzuarbeiten, aber nicht nur, indem wir die Erzählungen dazu sammeln - das auch! -, sondern auch indem wir eine Chronologie der Abläufe erstellen und die Verantwortlichkeiten klären.“
Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung war die Festlegung der Personen, die in den kommenden Monaten für die Anhörungen geladen werden sollen. Die Mitglieder des Ausschusses einigten sich darauf, die bereits im Einsetzungsdekret vorgesehene Liste zu übernehmen, diese aber einer neuen thematischen Struktur zuzuordnen.
Die Anhörungen werden folgenden Bereichen zugeordnet: dem Gesundheits- und Sozialwesen, dem politischen Bereich einschließlich der Sicherheitskräfte, der Wirtschaft sowie dem gesellschaftlichen Umfeld. Letzterer Bereich umfasst nach der neuen Definition unter anderem Vertreterinnen und Vertreter von Jugend, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie Vereinen und weiteren Gruppen, die von den Pandemie-Maßnahmen besonders betroffen waren. Zusätzlich zu den im Dekret genannten Personen hat der Ausschuss weitere Namen gesammelt, die ebenfalls eingeladen werden sollen.
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Brigitte Foppa: Polarisierung kann nur mit konstruktiver Zusammenarbeit abgebaut werden, nicht mit eingeschlagenen Köpfen. Foto: SALTOFoppa betonte nach der Sitzung, dass die Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums bislang konstruktiv verlaufe. „Wir sind ein Untersuchungsausschuss - also weder ein wissenschaftliches Organ, noch ein Organ der Justiz. Wir machen keine Verurteilungen, wir arbeiten auf politischer und institutioneller Ebene auf, was in dieser Zeit passiert ist und wer wofür verantwortlich war."
Dafür sei auch die Klärung der Arbeitshaltung bei der ersten Sitzung wichtig gewesen: „Wenn wir den Untersuchungsauschuss als politische Show missbrauchen, wird er nicht gelingen. Ebensowenig, wenn wir uns die Köpfe einschlagen - wir haben uns auch das Ziel gesetzt, die entstandene Polarisierung ein Stück weit zu verringern, oder dazu mindestens einen Beitrag zu leisten. Das geht nur in einem respektvollen und kooperativen Ansatz. Darauf haben wir uns geeinigt, und das lässt mich hoffen, dass wir nicht scheitern. Es war ein guter Beginn und wir haben eine große Aufgabe vor uns", erklärt die Ausschussvorsitzende Foppa.
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Was vorauszusehen ist, dass…
Was vorauszusehen ist, dass die Verantwortung für die evidenzlose !! Verletzung bzw. Aussetzung der Bürger -und Menschenrechte die eigentlich von der Verfassung garantiert werden, an höhere Stellen (Staat) abgeschoben werden wird und man da leider? nichts hätte machen können.
Trotzdem hat Südtirol selbst klare Versäumnisse begangen: Zu klären wäre mMn zunächst einmal warum es die verantwortliche Ärzteschaft versäumt hat klar zu stellen dass es bei ALLEN Erkältungsviren GRUNDSÄTZLICH KEINE sterile Immunität durch Impfung gibt, die Impfung höchstens einen (temporären) Selbstschutz gewährt und deshalb eine Durchimpfung der ganzen Gesellschaft ( Ungefährdete? ) nicht notwendig war und weshalb die Ausgrenzung derjenigen die keine Impfung wollten oder brauchten schon vom logischen Standpunkt her (vom ethischen gar nicht zu reden) völlig unnötig war. Stattdessen ließ man die Menschen glauben durch eine Durchimpfung der gesamten Bevölkerung (wegen einer vorgeschobenen sterilen Immunität) die Pandemie zu beenden und diejenigen die sich weigerten als Saboteure einer angeblich gesamtgesellschaftlichen Aufgabe (die eben wegen der nicht vorhandenen sterilen Immunität ALLER Erkältungsviren nicht gegeben war) brutal ausgegrenzt und von der Gesellschaft ausgeschlossen wurden.
Was einem eigentlich der Hausverstand sagen müsste, hätte aber in dieser Situation ein offizielles Statement der Ärzteschaft diese Spaltung vermeiden lassen.
Wieso ist diese Stellungnahme nicht erfolgt bzw. auf wessen Anweisung ist sie nicht erfolgt ?
Damit hängt auch zusammen warum es die Verantwortlichen des Sanitätsbetriebes erst nach Monaten für nötig hielten, im Fernsehen Sender Bozen zu erklären dass die als "Covid-Patienten" geführten Patienten in den Spitälern eben nicht alle an Covid erkrankt waren, sondern wegen anderer Pathologien eingeliefert worden waren und lediglich einen positiven Test aufwiesen ( wobei kürzlich veröffentlicht wurde, dass (in Deutschland und wahrscheinlich auch anderswo nur jeder 7. mit positivem Test wirklich infiziert war). Wieso wurde bei den Zahlen in täglichen Nachrichten in den versch. Medien nicht zwischen positivem Test und wirklich Infizierten unterschieden und suggeriert alle Corona "Fälle" wären Erkrankte ?
Wieso wurden die Toten "wegen" Covid oder bloß "mit" (positivem Test) in Südtirol nicht differenziert beziffert ?
Auch hier wurden die Ungeimpften für eine angebliche Überlastung der Spitäler verantwortlich gemacht.
Fragen gäbe es noch viele v.a. wegen der Nasenbohrerei und der (sicherlich nicht den ganzen Vormittag dicht sitzenden) Maskenpflicht der Kinder (unnütze Quälerei) in den Schulen...........bzw. überhaupt die jahrelang!! verlängerten Maßnahmen......
Deswegen sollte man das, wofür Südtirol selbst verantwortlich war, hervorheben und verantworten bzw. mal eine Entschuldigung aussprechen, die auch ohne Untersuchungssauschuss längst überfällig wäre, denn für alles was vor allem den Schwächsten angetan wurde (Alte Kinder, Jugendliche , kann man nicht "höhere Stellen" verantwortlich machen.
Antwort auf Was vorauszusehen ist, dass… von Milo Tschurtsch
Und immer wieder dieselben…
Und immer wieder dieselben falschen Behauptungen. Wollen Sie sich nicht endlich einmal bemühen , wenigstens neue falsche Behauptungen aufzustellen?
Wer von den Verantwortlichen…
Wer von den Verantwortlichen wird wohl an einer Aufarbeitung interessiert sein. Die vielen suspendierten Ärzte und Pfleger sprechen für sich (öffentlich durften Ärzte ihre Meinung wohl nicht sagen).
Was die Aufarbeitung angeht,…
Was die Aufarbeitung angeht, sehe ich vor allem zwei Hauptpunkte:
1. in der ersten Phase (vor Zulassung von Impfstoffen) sehe ich das Hauptproblem in einer nicht repräsentativen Berichterstattung: Die Medien waren voll mit Berichten von Intensivmedizinern, obwohl nur ein sehr kleiner Bruchteil der von Corona betroffenen Menschen auf Intensivstation behandelt werden musste. Die Auswirkungen auf die allgemeinmedizinischen Patienten (z.B. im Pflegeheim) waren um ein vielfaches größer.
Das ist in etwa so, als würde man den Lenker eines Sondertransportes fragen, wie man die Straßenverkehrsordnung verbessern könnte, während man Pendler und Taxifahrer nur am Rande zu Wort kommen lässt. Dadurch entstand schon von vorn herein ein verzerrter Eindruck der Realität.
Dieser "Holzweg" wurde von Journalisten aber befeuert, weil Meldungen von Intensivstationen im Internet mehr Klicks bekommen als Berichte über die Situationen in den Hausarztpraxen und Pflegeheimen. Dadurch entstand ein Teufelskreis.
2. In der zweiten Phase lag der Hauptfehler in dem unverhältnismäßigen Pushen der Coronaimpfung. In einer normalen Gesellschaft hätte man alle Maßnahmen abgeschafft und gesagt, wer sich schützen will, soll sich impfen.
Wie es zur abnormalen und im nachhinein absurd wirkenden Situation gekommen ist, dass man Leute de facto dazu zwingen wollte, sich impfen zu lassen, obwohl in Fachkreisen schon lange bekannt war, dass die Impfung nicht sterilisierend wirkt.
Daher muss die Frage lauten: Was hat die zuständigen Politiker dazu veranlasst?
Aus meiner Sicht sind das die wichtigsten Fragen.
Antwort auf Was die Aufarbeitung angeht,… von Oliver Hopfgartner
Tatsächlich leitet uns dies…
Tatsächlich leitet uns dies alles hin zum psychologischen Aspekt des Ganzen, nämlich wieso dies alles passieren konnte und ohne diesen Aspekt man wesentliche Fragen auch nicht beantworten kann.
Und da gibt es die Erklärung einer sog. Massenhysterie einer "mass formation" die in der Geschichte immer wieder vorkommt und wo ansonsten studierte und gebildete Leute Maßnahmen befürworten die von eindeutig totalitär bis in zu unlogisch und gänzlich lächerlich reichen. Und die wenn sie total ideologisiert sind, gänzlich intolerant werden und in letzter Konsequenz dem Staat mehr glauben als den eigenen ethischen Werten ( eigenen Eltern in Extremsituationen nicht beistehen) Während oft sog. einfache Leute die noch näher an Hausverstand und Bauchgefühl sind, solches total ablehnen.
Wie eine solche "mass formation" entsteht, welche Rolle Propaganda dabei spielt und wie der Einzele dagegen ankämpfen kann das erklärt der absolute Experte dafür, Mattias Desmet (den man leider nicht zum U-Ausschuss wird einladen können), wobei dieser Aspekt nichtsdestotrotz auch untersucht gehört, da er ein Gesellschaftsphänomen mit gefährlichem Potential darstellt und vieles erklärt:
Hier Mattias Desmet:
https://www.youtube.com/watch?v=Fo9X9QJWnCU
Antwort auf Tatsächlich leitet uns dies… von Milo Tschurtsch
Eine Erklärung unter dem…
Eine Erklärung unter dem Video ist - auch wenn es wahrscheinlich nicht Ihre Absicht war - bestens geeignet, um das Phänomen der Maßnahmengegner zu erklären: Groups of people adopt absurd beliefs because it gives them a sense of connection and purpose.
Antwort auf Eine Erklärung unter dem… von Manfred Klotz
Genauso ist es , wie man…
Genauso ist es , wie man sieht.
Gemeint sind aber natürlich die BEFÜRWORTER der Maßnahmen welche , wie auch Desmet sagt von totalitär bis unlogisch und schließlich bis hin zu gänzlich absurd und lächerlich gereicht haben, was jeder sehen konnte (der noch alle ........naja).
Antwort auf Tatsächlich leitet uns dies… von Milo Tschurtsch
Jeff Bezos sagt, dass er in…
Jeff Bezos sagt, dass er in Meetings immer als letzter spricht, weil er gemerkt hat, dass andere Leute ihm immer nur zustimmen, wenn sie vorher seine Meinung gehört haben. Es ist im Endeffekt eine Abwandlung der Beobachtungen des Asch-Experiments: Wenn entweder eine Gruppe oder mehrere als Autorität empfundene Einzelpersonen etwas sagen, stimmen viele Leute dem zu, selbst wenn sie es eigentlich für falsch halten.
Bei der Impfung habe ich bei einer hier auf salto aktiven Person eine lustige Beobachtung gemacht: Bevor sie selbst geimpft war, hat diese Person dafür plädiert, sachlich zu bleiben und auch nicht geimpfte Menschen wie Menschen zu behandeln. Nachdem diese Person selbst geimpft war, hat sich die Haltung allerdings verändert und der Ton gegenüber nicht geimpften Mitmenschen wurde deutlich verschärft.
Ich habe das beobachtet und folgende Schlüsse daraus gezogen: Viele Leute haben die Impfung über sich ergehen lassen und sie als eine Art "Opfer" bzw. "Dienst" an der Gesellschaft gesehen. Da sie selbst (vielleicht widerwillig?) diesen Schritt getan haben, haben sie das Gefühl entwickelt, dass die nicht geimpften Menschen das gefälligst auch tun sollen und daher selbst die unverhältnismäßigsten und entwürdigendsten Sanktionen gegen die nicht geimpften Mitmenschen gebilligt oder vielleicht sogar mit Schadenfreude quittiert.
Besonders kurios daran ist die Tatsache, dass die Impfung eben nicht als Vorteil/Schutz gegen die Krankheit gesehen wurde. Denn wenn das so wäre, würde sich der Geimpfte freuen - unabhängig davon was Andere tun. Dass die Impfung als "Opfer"/"Dienst an der Gesellschaft" gesehen wurde und nicht als Vorteil, zeigt eigentlich, dass die meisten Menschen die (scheinbar?) positiven Effekte der Impfung im Alltag nicht wahrgenommen haben. Auch das sollte uns zu denken geben.
Antwort auf Jeff Bezos sagt, dass er in… von Oliver Hopfgartner
Sie schildern eine aus Ihrer…
Sie schildern eine aus Ihrer Sicht "kuriose" Beobachtung und liefern damit eine aus meiner Sicht kuriose Beobachtung, welche ebenfalls eine vorgefasste Meinung bestätigt: Die Meinung nämlich, dass vorgefasste Meinungen das Beobachtete selbst konditionieren, wenn nicht gar deformieren. Ihr beobachteter zur Impfung Bekehrter könnte doch auch - ganz anders als Sie meinen - durch die sich überschlagenden Ereignisse und Erkenntnisse der Corona-Zeit die Sicht der Dinge neu akzentuiert haben und damit auch seine Einschätzung der Impf-Unwilligen. War doch die Pandemie tatsächlich von allgemeiner und so noch nie zuvor direkt erlebter Unsicherheit und Desorientiertheit geprägt, in der man (auch ich) sich nach denen ausrichtete und an denen aufrichtete, die die größte Seriosität und Expertise verkörperten. Für mich war und ist ein entscheidendes weiteres "Qualitätsmerkmal" möglicher Leitfiguren im Diskurs immer auch die Bereitschaft zu Selbstkritik und Selbstkorrektur und die habe ich auf einer der beiden Seiten nie beobachten können - bis heute nicht. Sie werden nicht erraten, auf welcher.
Antwort auf Sie schildern eine aus Ihrer… von Thomas Strobl
Das könnte sein. Aufgrund…
Das könnte sein. Aufgrund der mir über diese Person vorliegenden Informationen (die ich aus Gründen der Privacy zum Schutz dieser Person nicht erörtern werde), gehe ich allerdings davon aus, dass es sich nicht so verhalten hat, wie Sie es hier skizzieren. Außerdem ist auch eines klar zu sagen: "Die sich überschlagenden Ereignisse" entstanden nicht aufgrund der medizinischen Situation, sondern aufgrund von politischen Entscheidungen. Insbesondere ab Vorhandensein der Impfung, die für Risikopersonen und Alte aus meiner Sicht Vorteile mit sich brachte hat die Gesamtsituation nämlich entschärft. Dazu kam noch, dass die neuen Varianten tendenziell immer weniger fulminante Verläufe mit sich brachten. Di Unsicherheit und Desorientiertheit wurde doch hauptsächlich dadurch erzeugt, dass alle paar Wochen politisch andere Regeln galten
Dazu kommt auch noch der oft bagatellisierte Aspekt, dass der Impfstoff bei weitem kein "Zuckerl" ist und im Gegensatz zu der oft verteufelten Homöopathie eben sehr wohl ernste Nebenwirkungen zeigte. Was die Selbstkritik angeht: Ich sehe dieses Defizit auf beiden Seiten, denn auf beiden Seiten gibt es Hardliner, die psychologisch einfach nicht zur Reflexion fähig sind. Ich selbst bin das beste Beispiel für einen Vermittler: Wir haben in unserem Ärztezentrum sehr viele Covidimpfungen durchgeführt, gleichzeitig habe ich auch immer ganz klar artikuliert, dass für mich Druckausübung auf nicht geimpfte Menschen ein medizinethisches No-Go ist. Ich konnte diese Haltung damals genau so wie heute argumentieren. Für mich ist das ein Zeichen dafür, dass ich nicht so falsch gelegen sein kann. Ich muss aber auch zugeben, dass ich den Vorteil habe, finanziell abgesichert zu sein und auch ein paar Jahre ohne Probleme arbeitslos sein kann. Dann ist es natürlich leichter, Prinzipien treu zu bleiben und nicht aus Angst vor Repressionen still zu sein. Mir wurde auf Facebook zugetragen, dass Leute mich bei der Ärztekammer angeschwärzt haben, weil ich mich öffentlich gegen die Impfpflicht bzw. einige mit der Impfung assoziierte Maßnahmen wie 2G positioniert habe. Auch das zeigt, dass es auf beiden Seiten gestörte Hardliner gab. Wie krank muss man sein, jemanden bei der Ärztekammer anzuschwärzen, weil er das in der Genfer Ärztedeklaration als einen der ersten Punkte genannte Recht auf Patientenautonomie und Selbstbestimmung über den eigenen Körper verteidigt?
Zitat: “Gemeint sind aber…
Zitat: “Gemeint sind aber natürlich die BEFÜRWORTER der Maßnahmen welche , wie auch Desmet sagt von totalitär bis unlogisch und schließlich bis hin zu gänzlich absurd und lächerlich gereicht haben, was jeder sehen konnte (der noch alle ........naja)”:
sagen Sie es ruhig: wer nicht Ihrer Meinung ist, ‘der hat nicht alle Tassen im Schrank’.
Die eigene Erhöhung bei gleichzeitiger Abwertung des Gesprächspartners (der anderer Ansicht ist), ist doch eine kluge Strategie, das meinen Sie doch so, oder?
Antwort auf Zitat: “Gemeint sind aber… von Peter Gasser
Nein das meinte ich nicht…
Nein das meinte ich nicht. Ich sagte dass nicht alle (wie Desmet darlegt) die REALITÄT bedingt durch das Phänomen der "mass formation" verzerrt wahrgenommen haben, sondern durchaus rational reagierten und den "schlimmen" Tatsachen und Vorgängen ins Auge gesehen und dagegen protestiert haben.
Was, wie er sagt nichts mit dem Bildungsgrad zu tun hat ( um Meinung geht es hier nicht).
Antwort auf Nein das meinte ich nicht… von Milo Tschurtsch
Auch Sie können hier…
Auch Sie können hier lediglich Ihre Meinung kundtun; und wieder erhöhen Sie Ihre Sichtweise (Meinung), und werten jene, die Ihrer (auch “verzerrten”?) Sichtweise nicht entsprechen, ab; das tun Sie eigentlich in jedem 2. Kommentar:
a) die eigene Sichtweise erhöhen, den Andersdenkenden abwerten,
b) Meinung als Tatsache ausgeben.
Es wäre schön, wenn Sie diese beiden lästigen Unzulänglichkeiten aufgeben könnten, was meinen Sie, das ist zu schaffen?
Zu Fakten braucht es zusätzlich einen Beleg oder eine Quelle.
Antwort auf Auch Sie können hier… von Peter Gasser
Der Fakt dass es keine…
Der Fakt dass es keine Impfung gegen Erkältungsviren gibt die vor Ansteckung und Weitergabe (sterile Immunität) schützt ist eben ein Fakt wofür brauchen Sie da Quellen.
Und dass es Leute gegeben hat die diese Tatsache verstanden haben und andere die sturheil das Gegenteil (nur eben ohne Quellen) behauptet haben, hat man ja gesehen, auch das ist Fakt.
Und dass die evidenzlosen Maßnahmen gegen Alte, Kinder , Jugendliche, Ungefährdete und Ungeimpfte allesamt gegen die Menschenrechte und die Verfassung verstoßen haben (Würde des Menschen) ist auch Fakt .
Dass aber viele die dabei selbst mitgemacht bzw. alles noch verteidigt haben, diese Fakten eben abstreiten, das ist auch Fakt und die Quelle für diesen Fakt (dass sie es abstreiten) sind die Kommentare hier.
Mass formation eben.
Antwort auf Der Fakt dass es keine… von Milo Tschurtsch
Zitat 1: “Der Fakt dass es…
Zitat 1: “Der Fakt dass es keine Impfung gegen Erkältungsviren gibt die vor Ansteckung und Weitergabe (sterile Immunität) schützt ist eben ein Fakt”:
Mit Erkältungsviren meinen Sie Grippe?
Zitat 2: “Und dass es Leute gegeben hat die diese Tatsache verstanden haben und andere die sturheil das Gegenteil behauptet haben...”: wer hat das Gegenteil behauptet? Wer hat behauptet, dass Impfung gegen Erkältungsviren eine sterile Immunität erzeuget?
Zitat 3: “Und dass die evidenzlosen Maßnahmen gegen Alte, Kinder , Jugendliche, Ungefährdete und Ungeimpfte allesamt gegen die Menschenrechte und die Verfassung verstoßen haben (Würde des Menschen) ist auch Fakt”: eben nicht; das ist Ihre Meinung.
Alle Maßnahmen waren im Einklang mit der Verfassung - andernfalls bringen Sie Urteile, die Ihre (falsche) Behauptung belegen.
Sie haben offensichtlich große Probleme beim Unterscheiden zwischen Meinung und Fakt, und zwischen Fakt und Behauptung. Das macht einen Dialog schwierig, so scheint es mir.