Gesellschaft | Pressspiegel
Neuer Trinkrekord
Nach den Astat-Daten zum „Binge Trinking“ von Jugendlichen beleuchtet eine Veröffentlichung des Gesundheitsministeriums in Rom erneut das offensichtliche Alkohol-Problem der Südtiroler: Die erschreckenden Daten, die dem Alto Adige heute einen Aufmacher wert sind? Die Zahl der Krankenhausbehandlungen in Folge von Alkoholmissbrauch ist in Südtirol drei Mal so hoch wie im nationalen Durchschnitt. Während italienweit 36,74 von 100.000 Einwohnern behandelt werden, ist Südtirol mit 114,80 Behandelten die einzige Provinz mit einem dreistelligen Wert.
das mit der
das mit der Krankenhausbehandlung beeindruckt mich nicht besonders, anderswo wird halt nicht gleich jeder eingeliefert, aber auch ohne diese (absurde) Statistik wird, vor allem von den noch sehr Jungen, zu viel getrunken und das wird sich auswirken.
Wird und wurde?
Auch ich war "sehr" jung als ich mit einem Freund bei ihm zu Hause eine Flasche Schnaps soff, danach ins öffentliche Schwimmbad ging um zu schwimmen, und mich dann der Schwimmmeister aus dem Wasser zog und das Weisse Kreuz rief.
Ich glaube immer noch, dass so eine Erfahrung gut tut, und dass man so etwas nur einmal macht.
Ob die heutige Jugend mehr trinkt als vor 25-30 Jahren, wage ich sehr zu bezweifeln.
Wahrscheinlich trinkt man heute andere Sachen, Mixgetränke u.ä., aber auch diese Zeit geht vorüber, und einige gehen leider immer verloren, ob es dann Alkohol, Drogen oder was anderes ist!?! Das muss so sein, war immer so und wird immer so bleiben.
Antwort auf Wird und wurde? von Manfred Gasser
Es muss nicht sein, war nicht
Es muss nicht sein, war nicht immer so und wird hoffentlich nicht immer so bleiben, dass immer jüngere Jugendliche beiderlei Geschlechts sich immer mehr Alkoholmengen in die Gurgel schütten mit verherenden Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns, unter anderem.